Beiträge von Schokozwerg

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage zu Tik Tok Trends. Die Kinder in meiner ersten Klasse singen das Lied Sigma Boy und haben es sich für ein Lesespiel (abspielen des Lieds und stoppen, dann lesen) gewünscht. Jetzt ist das Lied zu kritisieren, aufgrund von einem toxischem Männlichkeitsstereotyp und einem Verdacht auf russische Propaganda. Ein russisches sprechendes Kind aus meiner Klasse will es jedoch unbedingt hören. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Thematisiert ihr die Problematik? Nehmt ihr die Eltern mit ins Boot, damit diese es auch thematisieren? Lasst ihr das Lied einfach weg mit dem Kommentar, dass ihr es für ungeeignet haltet?

    Vielen Dank für jeden/jeden im Vorraus, die/der sich meinem Problem widmet.

    Liebe Grüße

    Ich bin gerade echt baff, weil unser Kurzer diesen Sch... auch ständig singt und ich mir das gestern Abend (allein aufgrund des Titels, totaler Hinweis auf Incelszene usw.) angehört und übersetzt habe. Echt übel. Die hören das bei uns in der ersten Klasse in der Schule.

    Keine Ahnung, warum man den Mann direkt wieder in die rechte Ecke drücken muss, nur weil er ein paar sehr offensichtliche Fakten benennt. Ja, er ist teilweise polemisch unterwegs, das sind grüne/linke Wissenschaftler/Politiker etc. aber ebenfalls ("Endlich mal die Reichen besteuern, dann geht's uns allen besser." und ähnlicher populistischer Murks). Im Kern hat er halt Recht: Heutzutage können die SuS wesentlich weniger, wenn sie die Schule mit einem Abschluss verlassen. Es wird Ihnen alles so einfach wie irgendwie möglich gemacht; ist im Fach Deutsch ebenfalls der Fall.

    Kleines Beispiel: Bei einer Gedichtsanalyse mussten wir auch in der Sek 1 eine sinnvolle Reihenfolge der inhaltlichen Unterpunkte selbst erarbeiten und alles in einen größeren Zusammenhang setzen, ohne dass der Lehrer uns damals alles vorgekaut hätte. Wir haben das auch gut geschafft. Heutzutage werden die SuS bis in die 13. Klasse mit "Methodenleitfäden", "Schreibplänen", Übersichten über "Formulierungshilfen für jeden inhaltlichen Teil einer Analyse" usw. geradezu zugeschmissen...und schaffen es trotzdem nicht drei gerade Sätze zu schreiben. Sie kriegen die Analyse quasi auf dem Tablett präsentiert, es wird kleinstschrittig erarbeitet, erklärt, wiederholt, geübt und 90% schreiben trotzdem nur unleserlichen Rotz (und das im (Fach-) Abitur).

    Das Gleiche scheint in Bio der Fall zu sein. Ich habe mich letztens mit der Lehrerin aus dem Bio LK hingesetzt, nachdem meine Mama mir meine alte Vorabi-Klausur geschickt hatte. Das, was in der Klausur dran kam, kann man so heute wohl auf gar keinen Fall mehr erwarten.

    Das ist kein Nachtreten, sondern beobachtbare Realität bei uns an der Schule. Meiner Meinung nach ist die Kritik absolut gerechtfertigt, weil gerade diese Kolleginnen jene sind, die die Messlatte nach außen hin für alle anderen setzen: Wahnsinning viele Zusatzaufgaben, überall dabei, immer an vorderster Front mit einem nach Außen getragenen Lächeln und somit der SL suggererien, dass das alles so machbar und eine gute Idee ist, während sie hinter verschlossener Tür in aller Regelmäßigkeit völlig fertig sind, sich oft beschwren, dass ihnen alles zuviel wird und oft genug völlig emotional neben der Spur sind. Das ist ein fatales und falsches >Zeichen an die SL und auch dem Kollegium gegenüber eine sehr seltsame Attitüde.


    Mir fehlt da eine große Portion echter Selbstreflexion und Einsicht.

    Schade, dass der Seitenhieb noch sein musste, ich kann die anderen Punkte des Beitrags sonst so sehr unterstreichen.

    Zum zitierten Punkt: es wird auch dafür Gründe geben. Zum Beispiel das von dir selbst beschriebene: Wunsch nach Anerkennung, sinnstiftender Arbeit auch einfach Spaß an bestimmten Aktionen.

    Solange aber einer fehlt, der dem Ganzen Struktur gibt: was wollen wir? Was brauchen wir dafür? Was kostet uns das? Ist diejenige, die sich übernimmt genauso lost wie derjenige, der keine Lust aufs Gesäßküssen hat und übergangen wird.

    Insofern wäre eine passendere Metapher als die von Schäfer und Herde vielleicht Kapitän und Mannschaft? oder CEO und Unternehmen...? Oder einfach überhaupt keine Metapher, Schnaps ist Schnaps und Schule ist Schule.

    Ich melde mich mal als jemand zu Wort, der vom sogenannten "oberen Drittel" ins "mittlere Drittel" "abgerutscht" ist.

    Als ich meine erste Stelle an einer im Aufbau befindlichen Gesamtschule angefangen habe, war ich wahnsinnig motiviert. Ich war ein SINK, ich hatte Zeit, und ich habe viel von dieser Zeit der Schule gewidmet. Ich habe sehr schnell einen Z-Kurs zur Beratungslehrkraft gemacht, im Krisenteam mitgemacht (inkl. Fortbildung), fachfremd Englisch unterrichtet, ich habe im DAZ-Konzept mitgearbeitet und freiwillig bei Festen usw. Gas gegeben. Klassenraum auf eigene Kosten mit der Klasse streichen? Aber ja klar! Ich war davon überzeugt, dass ich relativ schnell A14 und später vielleicht einmal in der SL sein würde. Ich kam auch damit klar, dass vieles von dem, was ich machte, wenig Wertschätzung fand bzw. nie erwähnt wurde und Leute, die sich aufspielten und dem SL den Hintern küssten stets mit Lobpreisungen bedacht wurden, super Bewertungen absahnten (und sich damit dann woanders bewarben).

    Ich merkte allerdings mit der Zeit, dass das, was ich tat, oft auch einfach ein Kampf gegen Windmühlen und kräftenzehrende Mühsal ohne großen, nachhaltigen Effekt war. Und dabei einfach wenig Anerkennung fand.

    Meine Perspektive auf 'Schule' hat sich aber seit einiger Zeit (Stichwort Familie) grundlegend geändert:

    An meiner "neuen" Schule wissen bis heute nur sehr wenige Kollegen, welche Zusatzqualifikationen ich habe. Ich halte mich aus den meisten Aufgaben tatsächlich raus, was nicht heißt, dass ich nie Ideen hätte oder nirgendwo mitmache.

    An meiner neuen Schule fällt es mir bislang noch immer (nach 5 Jahren) schwer, etwas für mich zu finden, was mich dazu brächte, mich wieder mehr einzubringen. Ich habe schon oft überlegt, weil ich mir eigentlich wünschen würde, meine 'Nische' zu finden. Mit ideologoisch aufgeheizten Projekten (KAOA, Schule ohne Rassimus etc.) möchte ich nicht viel zu tun haben, da ich das nach jahrelanger Beobachtung für aufgeblasenes Virtue-Signaling- Gedöns mit wenig Effekt halte, die einfach gemacht werden "weil alle anderen das auch machen und wir das machen müssen".

    Bisherige Ideen, die mit meinen Interessen kompatibel wären, wurden immer vom Träger oder der SL abgewunken. Ich habe in ein bis zwei Bereichen meine Motivation signalisiert, allerdings sind diese bereits belegt und es wäre für mich somit zusätzliche Arbeit ohne jegliche zeitliche Entlastung/Vorteil. Die Verteilung der Entlastungsstunden ist bei uns extrem intransparent geregelt (es gibt zum Beispiel keine Liste, wer welche Zusatzaufgaben übernimmt und was er/sie dafür bekommt - Entlastung oder Beförderung oder beides). Gerade der Bereich Entlastung wäre halb so wild, wenn es etwas gäbe, was ich als wirklich spannend und sinnstiftend empfinden würde, und damit meine ich nicht irgendwelche krassen Projekte, ich könnte mich auch in einen Vertretungsplan oder so eintüfteln. Wenn ich erstmal angebissen habe, mache ich meine Sache zumeist wirklich sehr gut.

    Hinzu kommen weitere Faktoren:

    - Ich habe trotz TZ immer zwischen zwei und vier Klassenleitungen (nicht vergleichbar mit SEK I, trotzdem zusätzliche Arbeit).

    - Ich kann die Auswirkungen der 10000 Projekte super beobachten. In meinem diesjährigen Sprachenkurs fanden 24 Stunden nicht/nur mit der Hälfte der Truppe statt, weil IMMER irgendein Projekt/irgendeine Aktion ansteht.

    - Ich mache guten Unterricht und bin bei den SuS beliebt. Nicht weil ich fluffige Noten verteile, sondern weil ich, so das Feedback, als fair und nahbar wahrgenommen werde. Ich mache meinen Job gut.

    - Ich verbringe auch ohne offizielle Funktion schon sehr viel Zeit mit persönlichen (Beratungs-) Gesprächen. Natürlich sieht das keiner, aber ich brauche davon auch nicht noch mehr.

    - Ich habe zwei Korrekturfächer. Ich hab echt zu tun.

    - Mein Wille, sinnstiftende Aktivitäten zu finden, wird nicht mehr von der Schule sondern mittlerweile vom Umfeld in meiner Freizeit und von meiner Familie gelenkt. Echte Selbstwirksamkeit finde ich größtenteils außerhalb der Schule.

    - Ich bin immer in mindestens 5, eher aber 6 Bildungsgängen unterwegs werde deswegen mit verpflichtenden Nachmittagstermine geradezu zugeschmissen.

    - Ich möchte schlichtweg nicht zu einer bestimmten Sorte von Lehrerinnen (!) gehören, die bei jeder Aufgabe "HIER!" schreien, den Punkt "Verschiedenes" bei jeder LK mit 1000 belanglosen Anliegen in die Länge ziehen und regelmäßig völlig fertig (heulend) im LZ stehen und erzählen, dass ihnen alles zuviel wird.

    ad 1) Wenn ich das Gespräch mit einem Menschen suche, mache ich das von Angesicht zu Angesicht und nicht in einem Forum.

    ad 2) Ich führe sicher kein Gespräch mit einer KI - aber nutze sie als Werkzeug.

    ad 3) Ein Forum - wie ich es verstehe - dient dem Austausch von Informationen und Argumenten. Im Thread zu Schlägereien auf dem Schulweg hatte ich die KI bemüht. (RE: Schlägereien auf dem Schulweg) Diese hatte mir die einschlägigen Paragraphen und Rechtsmittel genannt, mit denen reagiert werden könnte. Die Frage war danach scheinbar zur Zufriedenheit beantwortet - es folgten keine weiteren Meldungen.

    ad 4) Wenn ein unstrukturierter, langer Beitrag im Forum erscheint, scrolle ich darüber weg. Das ist mir zu mühsam und zu unübersichtlich.

    ad 5) Gemini und Bing strukturieren die Antworten und geben ihre Quellen an. Das ist kein "willkürliches Wissen", sondern eine Antwort auf einen präzise formulierten Prompt. Beim Copy-Paste ins Forum gehen die Links leider verloren.

    In von "menschlichen Lebewesen" produzierten Beiträgen scheint oft mehr Halb- und Unwissen auf, als es eine moderne KI fabuliert. Die KI erzeugt auch kein "willkürliches Wissen", sondern gibt recht präzise Antworten auf eine Frage. Dafür ist sie programmiert und "gefüttert" und somit mittlerweile hilfreicher als eine Abfrage bei Google. Warum sollte man also dieses Werkzeug nicht nutzen? :top:

    1. Ersetze "Gespräch" durch "Diskussion", kommt auf's Gleiche raus.

    2. Du vielleicht nicht, indem du das Ki-Geblubber hier postest, muss man dich entweder ignorieren, oder am mit einer KI diskutieren, denn dein eigener, selbstverfasster Beitrag ist das ja nunmal nicht. Wenn ich Chatbot-Antworten will, dann diskutiere ich mit einem Chatbot.

    3. Ab und an sind KI-generierte Inhalte als Unterstützung sicherlich prima, aber ganz bestimmt nicht als Standalone-Beitrag. Zur Unterfütterung, Faktensuche (und anschließender Überprüfung etc.), alles super. Alles andere is Geblubber.

    4. Exakt, und warum postest du dann so ein ellenlanges Blabla voller offensichtlichem KI-Geblubber?

    5. Die Quellen hast du weder überprüft (dazu war nie im Leben die Zeit, nicht, wenn man es gründlich machen will) noch gepostet. Was bringt das deinem Diskussionspartnern, wenn du deine Quellen von der Ki benannt bekommst, diese aber selbst nicht weitergibst?

    Der Unterschied zwischen einem KI-Beitrag und einem von einem menschlichen Verfasser geschriebenen Text besteht auch im Subtext: Die Wortwahl, der Bau der eigenen Sätze, die Sprachebene, all das transportiert eine Meinung, eine Stimmung, Emotionen usw. KI-Texte sind mit Worthülsen durchseuchte, oftmals tot wirkende Texte, auch dann, wenn sie inhaltlich sogar mal richtig sind. Und tote Texte überzeugen niemanden. Und nein, der Prompt "verfasse einen leidenschaftlichen Kommentar" wird trotzdem nicht dich als Person im Text durchscheinen lassen, sondern hauptsächlich fancy Gerede sein. Aber genau das ist das, was eine Diskussion interessant macht: Der Inhalt kombiniert mit der Person dahinter, wie sie denkt, wie sie fühlt und wie sie es durchscheinen lässt.

    Du bist, wie Quittengelee schon angemerkt hast, genau null kritikfähig und rasselst ständig in diesem Forum mit irgendwem zusammen, weil du dich mal wieder angegriffen fühlst. DFU hatte an der Stelle schlichtweg eine berechtigte Bitte geäußert und anstatt dich zu fragen, warum der Beitrag so viele Likes etc. erhielt, tröstest du dich schnell damit, dass das je sowieso all jene sind, die auf deiner Shitlist stehen. Erwachsen und reflektiert wirkt das nicht.

    Ja, ist unpassend. Aus mehreren Gründen:

    1. Die Grundlage einer Diskussion ist das Gespräch mit einem Menschen und Konfrontation mit dessen Wissen, nicht das Gespräch mit dem willkürlichen Wissen einer KI.

    2. KIs sind intransparent, es sei denn, die eingegebenen Prompts sind bekannt.

    3. Ich erwarte in einer Diskussion, dass mein Gegenüber sich die Mühe macht, sich eigenständig mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich selbst ein Bild zu machen, anstatt einfach nur ein paar Prompts zu tippen und dann das Ergebnis (nicht) eben zu lesen und abzusegnen. Das ist einer Diskussion nicht würdig.

    4. Ich finde es in dieser schlichten copy&paste-Form schlichtweg oberflächlich und peinlich. Wenn man sich wirklich als KI-Nutzer die Mühe macht, das Ergebnis genau zu überprüfen (i.e. allen Quellen nachzugehen etc.), dann zieht auch das "Ich habe keine Zeit"-Argument nicht mehr. Dann kann man den Text auch selbst verfassen. So kommt nur rüber "Meine Zeit bist du/ist unsere Diskussion nicht wert." und dann ist die Konsequenz, dass ich solche Beiträge ignoriere.

    <edit> Nachdem dein Text mehrere "Danke" und "Daumen hoch" bekommen hat, hab' ich mal geschaut, von wem die stammen.
    Es sind alles TE, die bei mir schon lange in der Blockliste stehen. Warum wohl? :weissnicht:

    Zwei Dinge:

    Ich finde es geradezu respektlos, wenn man auf Menschen, die sich die Mühe machen, mit einem zu diskutieren und sich dazu eigenständige Gedanken machen, mit stumpfen KI-Posts abspeist. Wenn DAS das neue, KI-basierte-Diskussionsniveau der heutigen Zeit ist, dann gute Nacht.

    Ich empfinde es weiterhin immer (!) als absolute Redflag, wenn jemand es anscheinend nötig hat, mehr als einige wenige User in einem Forum zu blockieren. in den allermeisten Fällen ist der Common Denominator dann nämlich der blockierende User und nicht all die anderen fiesen, gemeinen Forennutzer.

    Wolffsohn ist aber auch ein wenig in der Vergangenheit stecken geblieben. Ich schätze seine Ausführungen, eine Föderation halte ich aber für ausgeschlossen, insbesondere, weil dies mit Israel als jüdischem Staat nicht zu vereinbaren wäre. Darauf werden Israel und die Israelis nicht verzichten – und in Anbetracht dessen, dass es nur den einen jüdischen Staat gibt, würde ich sagen: zu Recht!

    Ansonsten gilt bei Wolffsohn leider auch, dass man aufpassen muss, was er sagt. Er hat jetzt mehrmals einen Automatismus zwischen deutscher Staatsräson und Art. 5 der NATO angedeutet. Einen solchen gibt es nicht.

    Da gebe ich dir recht, auch er trennt nicht immer astrein. Dennoch halte ich ihn für kompetenter als so manche Aussage, die ich sonst so lese. Ganz inkompetent kann er nicht sein, wenn man bedenkt, welche Sender/Zeitungen etc. ihn oft als Experten zitieren.

    Ich finde die Idee per se nicht schlecht, allerdings bezweifle auch ich deren Umsetzungsmöglichkeiten.

    Das ist ein unterschwelliger Antisemitismus-Vorwurf, den ich nicht akzeptiere. Du vermengst hier zwei Themen, die nur peripher zusammenhängen. Dass jüdische Menschen in der BRD heute nicht mehr unbeschwert leben können, liegt an der AfD und deren NPD-Kader, der sich das blaue Mäntelchen umgehängt hat.
    Bei 66.000 zivilen Opfern im Gaza-Streifen wiederhole und präzisiere ich meinen Ausgangsapell: "Es ist mehr als genug!" Das ist keine angemessene Polizeiaktion gegen Terroristen, sondern Rache und Profilierungsmaßnahme der rechtsgerichteten Netanjahu-Regierung an den Palästinensern. Und diese Rache wird den Kreislauf der Gewalt nicht stoppen. Im Gegenteil.

    Die Lösung kann nur darin bestehen, dass eine Zwei-Staaten-Lösung kommt und Israel (mit Unterstützung anderer Staaten) einen Marshall-Plan für den Gazastreifen für den Wiederaufbau in Gang setzt.

    Ich empfehle dir DRINGEND, und zwar SEHR DRNGEND, dich zu informieren, bevor du solche Behauptungen in den Raum stellst. Hier eine seriöse Quelle für fundierte Informationen: Prof. Michael Wolffsohn und seine Rede vor dem sächsischen Landtag von vor ca. zwei Jahren: Quelle

    Daraus entnommen: Umfragen unter betroffenen Juden zeigen, dass der Antisemitismus bei WEITEM am häufigsten aus islamischer Richtung zu spüren ist. Und ja, neben den Rechtsextremen sind auch die Linksextremen gerne mit dabei, insbesondere dann, wenn sie sich mit den Islamisten verbünden.

    Ich finde es befremdlich, wie manch einer sich noch immer an das beliebte "die Rechten sind Schuld"-Narrativ klammert, obwohl die Fakten eine ganz deutliche, andere Sprache sprechen. Das zeugt von unfasslicher Tatsachenblindheit und Uninformiertheit.

    Mehr als genug? Was ist denn dein umsetzbarer Vorschlag?

    Die 2-Staaten-Lösung wird von den bisherigen palästinensischen Regierungen (und einer mehrheit in der Bevölkerung) abgelehnt. Und nun?

    Wolffsohn macht wesentlich ausgefeiltere Vorschläge, z.B.: Quelle

    Wer Zeit, Muße und starke Nerven hat, darf sich den 7. Oktober nochmals anschauen, ungeschnitten und ungeschönt. Und dann darf man nochmal überlegen, ob wir das Verteilen von Süßigkeiten, den Jubel bei der Parade in Gaza etc. nicht doch ein ganz klein wenig verurteilen dürfen, ohne gleich "muslimfeindlich", "rassistisch", "rechts" oder sonstwas zu sein: Hamas-Videos Und ob Israel nicht vielleicht doch einen klitzekleinen Grund hat, die Hamas auslöschen zu wollen.

    Warnung: Ich kann mir das kaum geben.

    Ich denke, dass wir, die wir in sicherer Entfernung in unseren gemütlichen Sesseln sitzen und das Ganze mit einem gigantischen Abstand betrachten, sollten es tunlichst vermeiden, uns als selbstberufene Moralapostel aufzuspielen und Israel komplett zu verurteilen. Wir haben NULL Chance, nachzuvollziehen, wie die Menschen dort ticken, was sie antreibt und welche Ängste sie erleben.

    Stattdessen sollte wir uns darum bemühen, dass in unserem Land jüdische Menschen gut leben können, und das ist derzeit nicht mehr der Fall.

    Mit mittlerweile mindestens 66.000 Toten - bei einer Gesamtbevölkerung von knapp über 2 Millionen Menschen - etwa der Bevölkerung der Stadt Hamburg. Das entspricht der Dezimierung der Bevölkerung um etwas mehr als 3%. Verletzte und Verstümmelte nicht eingerechnet. :sauer:

    Bedank dich bei der Hamas, die diese Toten seit Jahren in Kauf nimmt und die Geiseln nicht rausrückt, sondern das Ganze sogar noch mit abstoßenden Videos anheizt.

    Das Militär warnt vor. Ja, es ist für die dortige Bevölkerung ein nicht mehr ertragbarer Zustand, darüber muss man nicht diskutieren, und ob die Warnungen reichen, darf man ebenfalls hinterfragen. Aber die Bevölkerung hätte schon lange ihre Ruhe, wenn....

    Ich bin gespannt. Alle Versuche (1947, Ende 6-Tage-Krieg 1967, Camp David 1978/79, Oslo 1993, 2001, 2005 (Rückzug Israels aus Gaza etc.), 2007 (Angebot von Olmert), einer 2-Staaten-Lösung wurden bislang immer wieder von den unterschiedlichen palästinensischen Regierungen abgelehnt (Quelle) (Quelle). Umfragen belegen, dass eine Mehrheit der Palästinenser die Zwei-Staaten-Lösung ablehnt (Quelle).

    Die Anerkennung eines Staates Palästinas durch bestimmte (europäische) Länder ist meiner Meinung nach hauptsächlich "Virtue Signaling" und darin begründet, innenpolitisch einen jeweils hohen Anteil muslimischer Mitbürger ein Leckerli hinzuwerfen, was ich äußerst fragwürdig finde, da die Hamas (das sind Terroristen, keine "Freiheitskämpfer" oder sonstiger Mist, den man mittlerweile teilweise lesen muss) somit in ihrem Handeln bestätigt wird. Weiterhin bringt eine derartige Anerkennung ohne eigentlichen Staatsapparat sowieso erstmal nichts, also haben die entsprechenden Länder damit auch nichts verloren. Billig.

    Die Hamas hatte unmehr bald zwei Jahre Zeit, die Geiseln freizulassen, dies haben sie nicht getan. Der Krieg hätte ruckzuck zuende sein können, wenn ma nur gewollt hätte (Quelle). Stattdessen opfern sie über den gleichen Zeitraum hinweg die eigene Zivilbevölkerung in Massen und nutzen diese als lebende Schutzschilde und reiben sich vergnügt die Hände, während sie beobachten (und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie genau das auch vorhatten und wussten), wie die Berichterstattung zunehmend Israel-feindlicher und Hamas-freundlicher wird. Aus den lupenreinen Mördern, Terroristen und Schlächtern, Vergewaltigern und berauschten Schändern vom 7. Oktober 2023 werden nach und nach "Kämpfer" oder "bewaffnete Gruppen", auch im journalistischen Jargon. (Quelle) Viel verharmlosender geht es eigentlich kaum. Sie opfern eigenen Frauen und Kinder in Gaza und lachen sich ins Fäustchen, weil sie mit der Nummer durchkommen.

    Deren Anführer machen es sich in irgendwelchen Emiraten bequem, während der Konflikt zunehmend auf unseren Straßen in Europa stattfindet und die Stimmung im Lande immer antisemitischer wird (siehe Universitäten, Sportevents usw.). Ich finde das abstoßend und lege den "Queers for Palestine" nahe, sich vor Ort, im Gazastreifen/Westjordanland, so zu präsentieren und wünsche ihnen dabei viel Glück.

    Israel soll aufhören? Was ist denn dann die Lösung? "Tja, da die Hamas-Terroristen die eigene Bevölkerung bestehlen und die Bevölkerung als Schutzschilde missbrauchen, haben wir wohl Pech gehabt und müssen den Status Quo akzeptieren, dass weder die Geiseln rauskommen noch die Hamas besiegt werden kann." Ich würde gern wissen, ob man genauso argumentieren würde, wenn ein europäisches Land betroffen wäre. Mehrere der umliegenden, mehrheitlich muslimischen Staaten - insbesondere aber der Iran - haben die Vernichtung Israels in ihrer Staatsagenda bzw. betrachten den Hass auf Juden als in ihrer Religion verankert (Quelle) (Quelle) (Quelle). Und da soll Israel die Füße still halten und die Hamas weiter schalten und walten lassen? Ja wunderbar!

    Das Kind ist vor viel zu langer Zeit in den Brunnen gefallen: Man hätte vielleicht realisieren müssen, dass es generell für Probleme sorgen könnte, ein jüdisches Land ausgerechnet in einer vorwiegend muslimischen Region, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung, zu gründen und dabei die Einwände und den Unwillen der Muslime zu missachten.

    Ja, das Leiden der Kinder (insbesondere) und des Rests in der Zivilbevölkerung in Gaza ist furchtbar und die Bilder sind kaum zu ertragen. Ich glaube persönlich auch nicht, dass die Vorgehensweise, Gaza einfach dem Erdboden gleich zu machen, unbedingt dabei hilft, den Israelhass vor Ort zu lindern, im Gegenteil, die Hamas dürfte mehr Zulauf haben als je zuvor. Und ich denke auch, dass Netanjahu und Konsorten fast enttäuscht sein werden, wenn der Grund (die Geiseln) wegfallen wird. Israel dreht vollkommen frei vor Ort, aber der Unterschied ist dennoch wichtig: Während die Hamas, Terroristen, bewusst und gezielt Zivilisten und Unschuldige aufgesucht und ermordet hat (für mich das abgrundtief verachtenswert Böse), führt Israel, das Militär, einen begründeten Krieg, bei dem es versucht, unschuldige Opfer zu vermeiden. Das gelingt offensichtlich mäßig gut. Die Intention ist dennoch eine andere. Jedwede Kriegsverbrechen seitens des israelischen Militärs sind ebenso verabscheuungswürdig für mich.

    Gleichzeitig jedoch werde ich den Gedanken an die Aussagen der befreiten Geiseln nicht so ganz los (z.B., dass sie bei Zivilisten gefangen gehalten wurden) (Quelle), das Jubelgeschrei und die Bilder von dem toten Mädel vom Novafestival, als die Leichen auf einer Parade durch Gaza präsentiert wurden, das Süßigkeiten verteilen in deutschen Städten. Ich denke, wir sollten nicht vergessen, wer hier was losgetreten hat. Natürlich helfen Verallgemeinerungen hier nicht weiter, aber trotzdem sollte man kurz innehalten, und diese Bilder nicht ganz aus dem Gedächtnis streichen. Wie krank und verblendet muss man sein, um einen derartigen Angriff zu feiern?

    Poke the bear and find out, die Hamas wusste sehr, sehr genau, wen sie da weckte und sie wusste sehr, sehr genau, was passieren würde.

    Hallo zusammen,

    ich bin als sachkundige Bürgerin berufen worden. Ich bin bereits Mitglied der entsprechenden Partei usw. Ich arbeite in TZ mit derzeit 70%, manchmal auch 75%.

    Nun ist es so, dass ich ab November Sitzungsgelder kassieren werde, wenn ich an den Ratssitzungen etc. teilnehme, was ich offensichtlich vorhabe. Das ist nicht wirklich das Problem, das Problem liegt in dem Antrag an sich: Dort soll ich auflisten, wann genau und von wann bis wann (Uhrzeit und Dauer) ich arbeite. Den Beginn der wöchentlichen Termine kenne ich, das Ende offensichtlich nicht. Gleiches gilt für weitere Zusatztermine wie zum Beispiel Ausschusstagungen usw. Ich weiß nur, dass dies mximal 6-10 x im Jahr stattfindet, je nach Dringlichkeit und je nach Ausschuss.

    Auch die Dauer der Tätigkeit ist ja noch nicht klar, theoretisch sollte es eine Legislaturperiode sein und dann wird weitergeschaut.

    Hat das jemand schonmal gemacht un dhat Ahnung davon, inwieweit ich da aufpassen muss?


    LG

    Fängt schon damit an, dass ich kaum Väter kenne. Die Väter in meinem Kollegium waren auf jedenfall allesamt immer in Vollzeit.

    Dann ist es halt, wie so oft, nicht mehr als anekdotische Evidenz. Kleines Beispiel: Ich habe mehrere schwule Paare im Freudneskreis. Ich glaube, die meisten schwulen Paare würden genervt sein, wenn ich nun darauf bestünde, dass da immer ein "tuckiger" Kerl und ein "Bär" dabei ist, nur weil es halt bei diesen Jungs der Fall ist. Auch wenn es mehrere Fälle sind. Ist doch Blödsinn und mega engstirnig gedacht.

    Es gibt die Fälle mit Sicherheit. Und selbst wenn, na und? Lass die Leute mal ihre Entscheidungen so treffen, wie sie es wollen und miteinander ausmachen. Ich finde das Wort "Teilzeitfalle" auch echt unmöglich. Als wären Frauen alle völlig vertrottelte und verblödete Opfer und würden ohne die ständigen Warnungen ("Aber deine Pension!") etc. immer in irgendwelche fiesen Fallen stolpern. In den allermeisten Fällen, die ich kenne, sind die Konstellationen (und ich kenne wirklich alle Varianten im Freundeskreis: Hausmann + VZ-Frau/Hausfrau + VZ-Mann/VZ-Mann + TZ-Frau/TZ-Mann + VZ-Frau/Tz-Mann + TZ-Frau) von selbstständigen, mitdenkenden Personen einvernehmlich getroffen worden und niemand ist damit uneglücklich.

    Und wenn sie es sich leisten können, warum auch nicht? Mein Mann und ich haben NULL Bedarf auch nur eine Stunde länger zu arbeiten als wir müssen, um gut leben zu können. Die gewonnene Zeit ist uns viel wichtiger als die Kohle und wir sorgen privat anderweitig vor. Dafür haben wir zu viele Interessen, als dass wir auf Teufel komm raus mehr Zeit in der Schule abhängen würden.

    Und meine Kritik ist, dass gerade Lehrerinnen zu 99% nach "oben" heiraten, um sich dann die Dauerteilzeit zu gönnen.

    Du kennst komische Leute, ehrlich. Ich kenne fast keine Lehrerin in unserem Alter, die "nach oben" geheiratet hat, in 90% der Fälle verdienen beide entweder sehr ähnlich, oder sogar gleich. Tatsächlich arbeiten auch die meisten Väter in meinem Bekanntenkreis TZ und teilen sich das auf mit der jeweiligen Partnerin. So wie wir, beide 75% statt 100% und 50%.

    Du scheinst echt seltsamen, rückständigen Umgang zu haben.

    Ich hab in meinem Umfeld (zwei verschiedene Dienststellen) zwei Frauen aus deren Erzählungen ich weiß, dass es GENAUSO ist: der Mann bezahlt alles (Kredite, Möbel, …) und die Frau bezahlt die Kleidung und Hobbies der Kinder. Wurde mir voller Überzeugung schon mehrmals erklärt… („Mit dem Haus will ich nichts zu tun haben“)

    Kenne ich so nicht, außer in zwei Fällen, die aber etwas...besonders gelagert sind. Außerdem, seit wann sind Hobbies und Kleidung der Kinder das Privatvergnügen der Frau?!

    Ich kann die Irritation absolut nachvollziehen, ich wäre auch ziemlich genervt, wenn ich haufenweise Arbeit einer Lehrperson ausbaden müsste und diese während ihrer Krankheit einer Nebentätigkeit nachgeht. Sorry, aber wer das nicht nachvollziehen kann, ist echt seltsam drauf.

    Ich würde deswegen allerdings nicht "petzen" gehen, es sei denn, die SL ist komplett inaktiv. Ich würde allerdings dieser Kollegin in Zukunft wahrscheinlich deutlich kühler begegnen, wenn sie etwas von mir möchte.

    Emerald habe ich aufgrund ihrer völlig wirren Einlassungen gerade gemeldet. Ich glaube, gemeldet habe ich in meiner ganzen Zeit im Forum bislang einmal was, das ist nun das zweite Mal. Scheinbar fühlt sich jemand gerade persönlich angegriffen und teilt wahllos aus.


    PS: Mir fällt gerade ein, dass wir an meiner alten Schule so einen Fall hatten: Typ war wochenlang krankgemeldet und es musste massiv viel Arbeit umgeschichtet werden, während er lustig Bilder im Status postete, wo er überall Urlaub machte und auf welchen Hochzeiten/Geburtstagen er war. Sein Standing im Kollegium war danach halt non-existent.

    Ich liebe unseren Garten, wir haben fast 2000 qm. Haben lange gesucht und damals im Pott nichts gefunden, jetzt wohne wir am Rand, irgendwo zwischen Pott und Sauerland und es ist herrlich. Hohe Bäume sind was Wunderbares und wenn die Hitzewellen so bleiben, freue ich mich über jeden Baum im Garten. Natürlich haben wir auch jede Menge Sonnenplätze und unsere Bette sind eher wenig beschattet.

    Unser ganzes Grundstück ist ringsrum mit Bäumen/Büschen umgeben (und trotzdem sind alle Gärten miteinander verbunden, damit die Kids spielen können, wo sie gerade wollen) und wir pflanzen eifrig nach: Ahorn, Eiche, Ginkgo, Apfel, Zwtetschge, Kirsche, Marone, Eibe, Esche, Birke, wir haben alles hier und es ist so toll. Überall Insekten (leider auch Zecken, bäh) und Vögel, Kleintiere. Letztes Jahr hatten wir eine wochenlang eine Ricke mit Kitz im unteren Teil des Gartens "wohnen".

    Gegenüber von unserem Haus steht ein riesiger Mammutbaum und unser Haus wird im Vorgarten "eingerahmt" von zwei rund 150 Jahre alten Eichen. Ja, es ist viel Laub, aber der Rasenmäher löst viele Problemchen. Alllerdings gehen mir Menschen, die meinen, sie müssten sonntags im Garten irgendwelche Maschinen anstellen, fürchterlich auch den Keks. Renovieren ist okay, das geht oft nicht anders, aber Gartenarbeit geht auch mal nebenher oder muss halt samstags erledigt werden. Am Sonntag will ich Stille. :P

    Meine Güte, ganz ehrlich? JA! Wenn die Brüste fast auf dem Tisch abgelegt werden und oben aus dem Ausschnitt rausquellen, so wie ziemlich viele unserer Schülerinnen herumlaufen, dann schaut man fast automatisch auf das optische Desaster, was sich da präsentiert. Das gleich wieder in die Richtung " Ers sagt also, Frauen seien selbst Schuld" zu drücken, ist lächerlich. Tatsächlich darf man(n) sich morgens beim Anziehen durchaus mal fragen, ob das, was man anzieht, angemessen ist, und wenn ich halbnackt in die Schule gehe, dann kann ich nicht rumquaken, wenn jemand schaut.

    Wenn bei einem Kerl der ... aus der Hose baumelt, wer schaut denn da bitte nicht hin?! Wer hat denn bitte früher nicht hingeschaut, wenn die Baggyhose so tief hing, dass der Ar... hinten rausschaute? Es ist halt einfach deplatziert.

    Ganz ehrlich, bei vielen unserer SuS wundere ich mich manchmal, ob die wirklich nicht wahrnehmen, wie wahnsinnig unangemessen Sie angezogen sind: Da tragen die Herren Trägershirts, die so tief hängen, das die drei Brusthaare und die Nippel rausschauen, graue Jogginghosen, die wirklich ALLES abzeichnen und die Damen rennen in "Teveo" (heißt übrigens "Ich sehe dich" <-- oh the irony) ins Gym und mit einem Top, das aus allen Nähten platzt in die Schule.

    Ja nee, sorry. Das hat nichts mit "glotzen" zu tun, sondern ist ein Lernprozess, der irgendwann mal passieren muss. Ich erinnere mich noch sehr gut als ich so in die Schule gerannt bin und mich nur etwa ein Jahr später wahnsinnig für das Klassenfoto von dem Tag geschämt habe, weil ich einfach aussah, als sei ich kurz vom Strich in die Schule gelaufen. Da war ich allerdings 14, nicht minimum 16 oder eher älter.

    Dieser Anblick hier bietet sich mir jeden Tag, mal mit Nipple, der schon zu sehen ist, mal ohne. Tableboobies

    Oder das hier: Nippletank

    Brauch ich beides nicht.

    Ich bin auch auf der Suche nach einem neuen Smartphone mit (richtig) guter Kamera.

    Ich schwanke gerade extrem zwischen dem Google Pixel 9 und einem Iphone 16 pro hin und her. Honor ist für mich raus, da es letztendlich zu Huawei gehörte und inzwischen an chinesische Staatsunternehmen verkauft wurde. Nicht mein Ding.

    Samsung Handys sind mittlerweile so riesige Dinger, ich kann mich damit leider wenig anfreunden. Ich hatte früher immer Samsungs und fand die prima, bin aber schon länger umgestiegen.

    Ein Iphone wäre ein Novum für mich, hätte aber den Vorteil, dass es mit den ganzen Schulgeräten kompatibel wäre. Nachteil ist echt der Preis. Kann jemand was zur Kamera sagen?

    Das Google Pixel 9 soll auch gut sein, allerdings ist das Pixel 9 pro noch besser...und wieder riesig groß.

    Ich beziehe meine Infos meistens hierher: chinahandys.net und https://www.dxomark.com/smartphones/

    Hat jemand ein Iphone16pro oder ein Google 9?


    LG!

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