Hallo zusammen,
ich bin als sachkundige Bürgerin berufen worden. Ich bin bereits Mitglied der entsprechenden Partei usw. Ich arbeite in TZ mit derzeit 70%, manchmal auch 75%.
Nun ist es so, dass ich ab November Sitzungsgelder kassieren werde, wenn ich an den Ratssitzungen etc. teilnehme, was ich offensichtlich vorhabe. Das ist nicht wirklich das Problem, das Problem liegt in dem Antrag an sich: Dort soll ich auflisten, wann genau und von wann bis wann (Uhrzeit und Dauer) ich arbeite. Den Beginn der wöchentlichen Termine kenne ich, das Ende offensichtlich nicht. Gleiches gilt für weitere Zusatztermine wie zum Beispiel Ausschusstagungen usw. Ich weiß nur, dass dies mximal 6-10 x im Jahr stattfindet, je nach Dringlichkeit und je nach Ausschuss.
Auch die Dauer der Tätigkeit ist ja noch nicht klar, theoretisch sollte es eine Legislaturperiode sein und dann wird weitergeschaut.
Hat das jemand schonmal gemacht un dhat Ahnung davon, inwieweit ich da aufpassen muss?
LG