Beiträge von Klinger

    Gute Besserung!

    Danke. Ein Arztbesuch war dann doch unnötig. Gegen blaue Flecken kann der auch nicht viel machen.

    Jedenfalls habe ich etwas über das Anhalten mit einem Motorrad an einer starken Steigung gelernt. Wenn einem so etwas doch bloß in der Fahrschule beigebracht würde... 😇

    Auch hier wieder der Hinweis: Alle relevanten Wahlprogramme lesen und sich für die Partei entscheiden, bei der die meisten Schnittstellen mit den eigenen Interessen und Idealen bestehen. Dann kann man auch nicht sagen, dass die Politik einem etwas aufdrückt, sondern eher, dass sie etwas umsetzt, was von der Mehrheit der Bevölkerung explizit gewünscht wird.

    Weil Parteien ja dafür bekannt sind, Wahlversprechen einzuhalten?

    Ich überlege gerade, dass man natürlich exemplarisch eine Klausur für eine bestimmte Lerngruppe entwerfen kann und dafür minuziös die aufgewandte Zeit erfasst. Natürlich greift man dabei auf die bisherigen Erfahrungen zurück. Schließlich hat man weder das Lerngebiet / das Lernfeld ja nicht zum ersten Mal unterrichtet. Mehr als eine Stunde kann das nicht dauern.

    Dann kann man doch ganz einfach diese erfasste Zeit als Grundlage für das nächste Schuljahr nehmen, oder? Schließlich sind Lerngruppen ja immer gleich. Und auch Lehrpläne sind verlässlich konstant und stetig.

    Letztes Schuljahr hatte ich in einem Fach übrigens einen blinden Schüler, oh, und bei 36 Unterrichtswochen sind im BG acht Donnerstage wegen allerlei schulischer Veranstaltungen ausgefallen.

    *Sarkasmus off*

    Ich sehe nicht, wie Zeiterfassung, die von oben angeordnet wird, etwas Gutes hervorbringen kann. Die erfassten Daten werden irgendwann zu so etwas wie "Empfehlungen", später dann zu Vorgaben, und dann verbringt man zusätzlich auch noch eine Stunde pro Woche damit, zu begründen, warum die eigene Arbeitszeit über der "Richtlinie" liegt. Und die eine Stunde darf man natürlich auch noch aufschreiben.

    Und etwas allgemeiner von chat-gpt:

    Vorteile der Zeiterfassung

    Für Arbeitgeber:

    1. Transparenz & Kontrolle
      • Klare Übersicht über Arbeitszeiten, Überstunden und Fehlzeiten.
      • Besseres Ressourcenmanagement (z. B. Personalplanung, Projektzeiten).
    2. Rechtssicherheit
      • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (z. B. Arbeitszeitgesetz, EuGH-Urteil zur Zeiterfassungspflicht).
      • Nachweis im Streitfall (z. B. bei Lohnklagen oder Arbeitsgerichtsprozessen).
    3. Effizienz & Optimierung
      • Analyse von Arbeitsprozessen → Identifikation von Zeitfressern.
      • Grundlage für faire Leistungsbewertung oder Prämien.

    Für Arbeitnehmer:

    1. Transparenz & Fairness
      • Klare Dokumentation der geleisteten Arbeitszeit.
      • Vermeidung unbezahlter Überstunden.
    2. Rechts- & Arbeitsschutz
      • Einhaltung von Ruhezeiten, Pausen, Maximalarbeitszeiten.
      • Besserer Schutz vor Ausbeutung.
    3. Work-Life-Balance fördern
      • Erkennung und Begrenzung von Überlastung.
      • Gezielterer Einsatz von Gleitzeit oder Homeoffice.

    Nachteile der Zeiterfassung

    Für Arbeitgeber:

    1. Kosten & Aufwand
      • Einführung, Wartung und Schulung (insbesondere bei digitalen Systemen).
      • Verwaltungsaufwand, besonders bei komplexen Arbeitszeitmodellen.
    2. Vertrauensverlust
      • Kann als Misstrauenssignal wahrgenommen werden.
      • Gefahr von Mikromanagement oder Kontrollkultur.

    Für Arbeitnehmer:

    1. Stress & Druck
      • Gefühl ständiger Kontrolle → Überwachungsempfinden.
      • Fokus auf Zeit statt auf Ergebnis/Qualität der Arbeit.
    2. Fehlende Flexibilität
      • Erschwert spontane Pausen oder kreative Arbeitsweisen.
      • Insbesondere bei starren Systemen mit Stechuhr-Mentalität.
    3. Technische oder formale Fehler
      • Falsche Einträge führen zu Konflikten oder Lohnproblemen.
      • Fehlbedienung oder Vergessen der Zeiterfassung kann sanktioniert werden.

    Wieso füllt man Threads mit ChatBot-generiertem Inhalt? Soll ich das jetzt in einen Chatbot kippen und seine Antwort hier posten?

    Ob es in meiner Hausarztpraxis überhaupt noch ein Faxgerät gibt? Das glaube ich gar nicht mal. Ich weiß auch gar nicht, ob unser Sekretariat noch über eines verfügt. :/

    Ziemlich sicher - Fax ist das kleinere Übel. E-Mail ist nur sicher, wenn sie E2E-verschlüsselt wird, und das kann kaum ein normaler Anwender bzw. Empfänger.

    Normale E-Mails werden zwar per TLS "verschlüsselt", aber nur auf dem Weg vom Absender zum ersten Server und vom letzten Server zum Empfänger. Vielleicht auch auf dem Weg zwischen zwei beteiligen Servern. Auf allen Servern, die die E-Mail passiert, liegt sie aber im Klartext vor. Jeder IT-Praktikant in jedem Rechenzentrum kann alle E-Mails lesen, die nicht E2E-verschlüsselt sind.

    Deswegen nutzen viele Arztpraxen immer noch Fax.

    Ich füge hinzu, dass Dein Vermittler dahingehend Recht hat, dass man die Öffnungsaktion nur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach der erstmaligen Verbeamtung in Anspruch nehmen kann.

    Du hast aber, je nach Bundesland, die Möglichkeit, das Ref als Angestellter zu machen. Dann wäre Deine erstmalige Verbeamtung nicht die auf Widerruf (fürs Ref) sondern die auf Probe als fertige Lehrkraft.

    Er irrt also nicht. Ich hatte die Frage zunächst falsch verstanden.

    Dein Vermittler irrt. Die PKV, die Dich im Rahmen der Öffnungsaktion aufnimmt, muss Dich später ohne erneute Prüfung wieder versichern, solltest Du zwischenzeitlich zurück in die GKV gehen. Voraussetzung ist, dass Du die Mitgliedschaft in der PKV ruhend stellst und nicht kündigst, solange Du in der GKV bist. Das kostet irgendwas um 2,- pro Monat.

    Die Öffnungsaktion ist aber für Dich passé, sobald Du durch sie in einer PKV aufgenommen wurdest. Das bedeutet: Die PKV, die Du im Rahmen der Öffnungsaktion auswählst, bleibt Dein Leben lang Deine. Also wähle weise und nimm nicht die erstbeste.

    Quelle: Eigene Erfahrung. Nach dem Ref (in der PKV) 2023 habe ich ab 10/2023 zunächst als Angestellter Lehrer gearbeitet. Da ich 2023 über der JAE lag, blieb ich als 100% Vollzahler in der PKV und die Schule bezahlte die Hälfte der PKV-Beiträge (etwa 735,-/Monat). Mit dem Jahreswechsel fiel ich unter die (neu festgesetzte) JAE und wechselte in die GKV. Dies alles in Niedersachsen.

    Zum 01.04. 2024 wurde ich in SH verbeamtet und habe ich Mitgliedschaft bei der Debeka wieder aufleben lassen.

    Ich kenne drei Wege, eine Note für die SMa zu generieren. SMa besteht bei mir zu 50% aus mündlicher und zu 50% aus sonstiger Mitarbeit.

    1. Ich gebe mir denen eine Note, die sich melden.

    2. Ich suche mir jede Stunde einige SuS raus, die ich gezielt befrage.

    3. Ich gebe allen jede Stunde eine Note.

    Jede Methode hat Vor- und Nachteile. Ich habe mich für 3. entschieden. Nur diese Methode betrachte ich als fair.

    Gibt es noch weitere Methoden?

    Zum Thema "unentschuldigte Fehlzeit mit ungenügend bewerten": Ich habe in einem Seminar erfahren, dass das nicht so ohne weiteres geht. Die Frage stellt sich dann nämlich , welche Noten denn die anderen Schüler in dieser besagten Stunde erzielt haben und welche Leistung hier zu erbringen war. Wenn man nicht jede Stunde mündliche/Sonstige Leistungen aller SuS notiert, dann kann man nicht einfach dem unentschuldigt fehlenden Schüler eine 6 geben.

    Kann aber auch ein SEK II-Ding sein. War eine Veranstaltung für BKs.

    Das ist einer der Gründe, warum alle SuS jede Stunde von mir eine Note für die sonstige Mitarbeit bekommen. Die besteht zur Hälfte aus der mündlichen Leistung.

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