Könntest du dazu bitte mal eine Quelle verlinken? Danke.
Wenn ich dazu recherchiere, stoße ich vor allem auf solche Aussagen:
https://www.zdf.de/nachrichten…langzeitschaeden-100.html
Z.B. hier:
https://www.nzz.ch/visuals/cor…-ist-zu-gef-hrlich-second
siehe Antwort zu Behauptung 2.
Auch in dem von dir verlinkten, mir bekannten Artikel steht etwa zu Beginn das Zitat von Susanne Stöcker vom PEI, dass Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, bei Impfstoffen generell nicht bekannt seien.
"Nicht bekannt" heißt nicht "unmöglich", sondern bisher war es so und diese Erfahrung bezieht sich natürlich in erster Linie auf die langbewährten Impfstoffarten, nicht auf die neuartigen. Weiter unten wird zwar auch diesbezüglich beruhigend argumentiert, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar sei, aber wenn diese in der Lage war, die Bildung von Antikörpern anzuregen, könnten von der mRNA oder der Nano-Lipidhülle, auch andere, negative Prozesse in Gang gesetzt worden sein, deren Folgen womöglich erst nach langer Zeit sichtbar werden.
Ich sage ja nicht, dass ich daran glaube oder das für wahrscheinlich halte, sondern argumentiere lediglich gegen die vermeintliche absolute Sicherheit, was Spätfolgen angeht.
Klar muss man immer abwägen, aber bei so neuartigen Impfstoffen bin ich definitiv gegen eine Impfpflicht.
Und z.B. Finnland hat es auch ohne Zwang geschafft, Masernerkrankungen fast auf Null zu senken.