Beiträge von Fridolina007

    ..funktioniert technisch bei mir nun alles wieder.

    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, bist du ebenfalls längst wieder im Dienst tätig und sogar seit zwei Wochen mit voller Stundenzahl.

    Wieso war das für deine Schulleitung kein Grund zur Freude ? Hatte sie die Befürchtung, dass du dich übernommen hast und erneut ausfallen würdest ? Eine vorübergehende Teilzeit kann übrigens nicht verkehrt sein, wobei allerdings auch die massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten unbedingt berücksichtigt werden müssen. Dies stellt durchaus eine Zwickmühle dar. Und selbst für Beamte könnte eine Frühpension künftig letztlich sogar eine Unterschreitung der Armutsgrenze bedeuten......

    Bei mir hatte die Wiedereingliederung innerhalb des letzten Vierteljahres im letzten Schuljahr gut funktioniert (nur noch 2 Krankheitstage).

    Trotzdem sollte ich plötzlich mitten in der Konferenzwoche zur Dezernentin fahren, um angeblich über strukturelle Schulprobleme zu sprechen.

    Dazu hatte ich auch etwas schriftlich vorbereitet mit Verbesserungsvorschlägen, u.a. zum belastenden Nachschreibeproblem (Personal für Aufsichten fehlt, obwohl manche KuK durch mehrere AGs massiv entlastet sind). Sehr kurzfristig erfolgte per Mail eine Terminbestätigung ohne irgendwelche Tagesordnungspunkte. Ein Dezernentengespräch war ansonsten laut Schulleitermail schon während meiner Krankheitszeit angedacht gewesen, doch da war offenbar keine Rückmeldung der Dezernentin erfolgt.

    Völlig unerwartet fing die Dezernentin sofort an, mich als "dienstunfähig" zu beschimpfen und mich auf ganz unbestimmte Weise zu nötigen, ich solle nun "aktiv werden". Was damit gemeint war, war mir völlig unklar; ich fühlte mich aber zu niedergeschlagen, um nachzufragen.

    Das Gesundheitsamt hatte jedenfalls zuvor eine günstige Prognose gestellt. Und ein Beamtenverhältnis kündige ich auf keinen Fall. Seltsamerweise wurde mir gleichzeitig empfohlen, das Bundesland zu wechseln, da ja in Hamburg Korrekturfächer anders bewertet werden. Also angeblich dienstunfähig nur in Niedersachsen.....

    Das, was ich erlebt habe, war eine medizinische Amtsanmaßung sowie Nötigung, sodass ich bereits nach einer halben Stunde weinend den Raum verlassen musste. Dass du deine Fassung verloren hast, kann ich von daher sehr gut nachempfinden und deswegen muss man sich wirklich nicht schämen. Unabhängig von Versetzungen, die tatsächlich nicht immer das zugrundeliegende Problem lösen und stattdessen geeignet sein können, das Opfer indirekt zu diskreditieren, sollte der Sachverhalt eines Dienstunfalls geprüft werden, was allerdings meines Wissens wegen potentieller langanhaltender psychischer Folgeschäden nicht sofort erfolgen muss.

    Ich habe dann jedenfalls umgehend eine Mail an meinen Fallbearbeiter (Kopie: SBPR-Vertreterin, allerdings ohne Rückmeldung) geschickt, da ja nun auch das übliche Evaluationsgespräch ausgeblieben war. Dieser hat dann gleich am nächsten Morgen in der Schule angerufen, um ein solches zu initiieren.

    Mit dem Stundenplaner habe ich dann über das Teilzeitdeputat verhandelt und bin nun mit 5 Kernfachgruppen inklusive zweier Kurse eingesetzt, was alles ausgesprochen gut läuft, zumal ich mich gesundheitlich etwas generieren konnte, auch wenn ich körperlich nicht mehr so belastbar bin wie früher (derzeit sind noch Aufsichten ausgesetzt).

    Trotzdem ist das Vertrauensverhältnis zum Schulleiter massiv gestört: Seit dem o.g. Vorfall leide ich verstärkt unter Motivationsproblemen, die kurioserweise durch das dauerhafte Hospitieren eines Referendars, der mir positive Rückmeldungen gegeben hat, zwischendurch abgeschwächt wurden. Besonders interessant fand er, dass drei SchülerInnen teilweise die Lehrerrolle übernommen und ein fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch mit dem Rest der Klasse durchgeführt haben.

    Ja, auch Referendare können eine wichtige Unterstützung sein !

    Ansonsten wurden im Rahmen eines (ideologisch geprägten) Aktionismus im Rahmen der Schulentwicklung gleich etliche "Räder neu erfunden" und individuelle sowie objektive Unterrichtsqualität scheinen kaum mehr eine Rolle zu spielen, was mich sehr frustriert. Infektionspräventive Abstände im Lehrerzimmer werden demnächst übrigens ebenfalls unwichtig werden, weil dort noch eine Couch untergebracht werden soll. Anscheinend wird vor anstehenden Schulleiterwechseln auch gerne personalmäßig "aufgeräumt"....


    Also, unabhängig von individuellen Krankheitsgeschichten würde es mich mal interessieren, wie so der Krankenstand an anderen Schulen aussieht. Mir kommt es so vor, als ob er insgesamt massiv gestiegen ist, zumal ich z.B. neulich - trotz weiterhin empfohlener Stundenreduzierung sowie fortgesetzter Wiedereingliederung - innerhalb von zwei Wochen plötzlich vier Vertretungsstunden erteilen sollte, was mir nicht einmal in all den Jahren mit Vollzeitdeputat widerfahren war.

    Ferner würde mich interessieren, warum eine Wiedereingliederungsmaßnahme nicht in allen Bundesländern im Krankenstand erfolgt.

    Danke im Voraus für die Rückmeldungen !

    Also, ich bin schockiert darüber, dass offenbar nicht versachlicht gesagt wurde, dass deine Fehlzeiten eine Belastung darstellen würden, sondern du als Person. Deshalb fände ich ein Protokoll, in welchem solch ein entlarvender Wortlaut vielleicht vorkommt, umso wichtiger.

    Ich könnte mir im Übrigen vorstellen, dass der Personalrat ebenfalls diese Auffassung vertritt, weswegen ich diesen schriftlich per Mail kontaktieren würde. Und wenn dann keine Antwort kommt, kannst du davon ausgehen, dass er die "belastete Mehrheit" vertritt und nicht dich.

    Aber offenbar bist du nicht die einzige Dauerkranke, wenn trotz Überversorgung der Krankenstand so hoch ist. Versuche auch herauszufinden, ob es vielleicht anderen auch so ergangen ist wie dir. Dann hätte auf jeden Fall die Schulleitung selbst einen hohen Anteil am Krankenstand, die dann offenbar am Beispiel desjenigen, der die meisten Krankheitstage aufweist, ein Exempel statuieren wollte, um einen Sündenbock zu haben....


    Zum Thema örtlicher Personalrat: Als ich vor 20 Jahren neu war, hatte mir einer von der damaligen Schulleitung stolz erklärt, dass alle, die nun in der Schulleitung seien, vorher mal im Personalrat gewesen seien. Das sollte wohl suggerieren, dass sich die Schulleitung gut bezüglich der Sorgen und Nöte der Beschäftigten auskennt. Ich habe es aber eher so interpretiert, dass nahezu jeder Verbeamtete, der in den PR strebt, Ambitionen zum Aufstieg hat. Denn so selbstlos und rückgratvoll agieren die Wenigsten. Und falls sie es doch mal tun, was ich damals in den neuen Bundesländern auf SBPR-Ebene erlebt hatte, erfolgt die Keule der sog. "Friedenspflicht".


    Terminbestätigung: Es ist durchaus auch denkbar, dass die Schulleitung dich (unter einem Vorwand) zum Dezernenten schickt, wozu es in der Regel einer schriftlichen Terminbestätigung bedarf.

    Ich selbst habe Ende des letzten Schuljahres so etwas erlebt, nachdem ich mit einer Unterbrechung gut ein halbes Jahr krank gewesen war (plötzlich niedriger Blutdruck, Schwindel, Hitzewallungen, Energieverlust). Der Neurologe vermutete ein hormonelles Problem nach den Impfungen, die ja der Allgemeinheit dienen sollten. Vermutlich wurden Phänomene der plötzlichen Menopause verstärkt.

    Ich selbst hatte einen Antrag auf begrenzte Dienstfähigkeit gestellt, um finanziell etwas besser zu stehen, was das Gesundheitsamt aber abgelehnt hatte. Man ging damals noch von einer hormonbildenden Zyste aus, was sich per OP nicht bestätigt hatte.

    Nach einer Entgiftung und Physiotherapie habe ich eine Wiedereingliederung (ich hatte von mir aus schon vorher Stunden reduziert) vorgenommen, wobei diese nicht stufenweise erfolgte. Ich w

    Ja, es ist tatsächlich schockierend, wie gerade mit älteren Lehrkräften umgegangen wird, bei denen vermehrt u.a. chronische Krankheiten auftreten. Bereits Umstellungen durch die Menopause führen zu erheblichen Veränderungen, denen durch nicht gewährte Altersentlastungen (in NDS) nicht entgegengekommen wird. Am liebsten hat der Arbeitgeber flexibles "Frischfleisch" - mit 30-jähriger Berufserfahrung ...

    Und es ist auch völlig klar, dass du möglichst eine volle Stelle anstrebst, gerade als Angestellte und Quereinsteigerin, die du wesentlich weniger Geld erhältst.

    Über Vollzeitlehrkräfte müsste sich Niedersachsen eigentlich freuen, allerdings scheint es der Schulleitung Arbeit bereitet zu haben, wenn aufgrund von zwei verschiedenen Krankheiten öfters der Stundenplan verändert werden musste, ohne dass jeweils zusätzliche Arbeitskräfte zur Verfügung standen. Das ist aber nicht dein Problem. Und auch wir müssen bekanntlich oft mit gehäuften Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern klarkommen. Trotzdem kann niemand etwas für Krankheiten, die ja gerade bei Lehrkräften stets von Ärzten bestätigt werden.

    Und zwei verschiedene Krankheiten, von denen bereits eine überwunden ist, dürften beim Gesundheitsamt nach meiner Einschätzung eher für eine günstige Prognose sorgen.

    Das BEM-Verfahren schützt tatsächlich wirkungsvoll vor Machtmissbrauch, gerade wenn sich im Rahmen der (ggf. stufenweisen) Wiedereingliederung erste Erfolge eingestellt haben. Sofern die Schulleitung mit oder ohne Rückendeckung insgeheim eine "Wiederausgliederung" plant, kann man dies gleich dem BEM-Ansprechpartner melden, sodass dann umgehend ein Gespräch (am besten im Beisein des Bezirkspersonalrats) eingeleitet wird.

    Was das sog. "Fürsorgegespräch" betrifft, empfehle ich, unbedingt ein eigenes Gedächtnisprotokoll anzufertigen, ferner würde ich ein Protokoll über das gelaufene "Gespräch" von der Schulleitung verlangen. Vom örtlichen Personalrat würde ich angesichts häufiger Befangenheiten nicht allzu viel erwarten, auch wenn dieser auch Angestellte vertreten müsste.

    Sofern sich solche Zustände noch auf höherer (instrumentalisierter) Ebene wiederholen sollten und dies bewiesen werden kann (z.B. durch eine kurzfristige Terminbestätigung per Mail), könnte man vielleicht prüfen, ob man solch ein vorsätzlich gesundheitsschädigendes Verhalten von Vorgesetzten nicht als Dienstunfall geltend machen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn ärztliche Amtsanmaßung oder massive Nötigung im Spiel ist, wie vielleicht schon auf Schulleiterebene.

    Falls Quereinsteiger nur als vorübergehende Lückenfüller benutzt werden sollten, fände ich das auch sehr unfair.......

    zur Anzahl der Arbeiten: Vor einigen Jahren waren es nach meiner Erinnerung auch bei nur drei Wochenstunden vier bis sechs Arbeiten, weshalb damals keine Proportionalität möglich war. Die Änderung bzw. Anpassung auf "drei bis fünf Arbeiten" ist meines Wissens relativ neu und eröffnet natürlich faire Entlastungsmöglichkeiten.

    Trotzdem reicht die Zeit vorne und hinten nicht, weshalb unser schulinterne Lehrplan weiter entrümpelt werden müsste.

    "Mehrheit" bezog sich hierbei auf die Stimmung in unserem Kollegium, sowohl was die Ergebnisse des WPU-Unterrichts betrifft als auch bezogen auf die Kürzungen speziell in Klassenstufe 9. Es mag sich zwar auf den ersten Blick harmlos anhören, wenn eine Wochenstunde in einem bzw. mehreren Kernfächern fehlt, aber letztlich kommt da eine Menge zusammen.

    In Niedersachsen kann an Gymnasien zwischen zwei Stundentafeln gewählt werden: Bei der ersten verbleiben den Kernfächern teilweise mehr Unterrichtsstunden. Bei der zweiten Stundentafel wird die Möglichkeit von Profilfächern genutzt (Wahlpflichtfächer: Entdecker, Theaterspielen etc.), die für Motivation sowie zusätzliche Zeugnisnoten (ohne dass unbedingt eine Arbeit geschrieben werden muss) sorgen sollen. Soweit ich weiß, machen davon z.B. auch musisch orientierte Schulen Gebrauch, was durchaus sinnvoll sein kann.

    Das Problem besteht darin, dass diese Zusatzstunden irgendwo herkommen müssen, ohne dass die Höchstgrenze an zulässigen Wochenstunden bei den Schülern überschritten wird. Deshalb wird einfach den Kernfächern in bestimmten Klassenstufen eine Stunde "geklaut", ohne dass die Anzahl der Arbeiten verringert wird. M.E. sind dann aber Latinumsabschlüsse nicht mehr vergleichbar.

    Den Höhepunkt des Dilemmas hatten wir nach dem Lockdown, als diese Wahlpflichtfachlehrer an unserer Schule Stundenanrechnungen für die Erteilung von Kompensationsunterricht bezogen auf die extrem zu kurz gekommenen Kernfächer erhielten (bekanntlich folgten ja auch noch gesonderte Lernstandserhebungen, da man offenbar den Schülerleistungen sowie Zensuren nicht traute) und die Kernfachlehrer ohne jegliche Stundenanrechnung den Wahlpflichtlehrern fachlich zuarbeiten mussten. Diese Absurditäten hatte sogar der Personalrat veranlasst und nicht etwa die Schulleitung.

    Letztlich gibt es offenbar für diese Stundentafel 2 keine wirkliche Mehrheit mehr, aber es wirkt halt enorm nach außen, wenn das Angebot an Fächern möglichst groß ist.....

    Da wird endlich ein gravierender Missstand angesprochen, der insbesondere bei Stundentafel 2 in Niedersachsen auch die Kernfächer betrifft:

    Wenn z.B. im Fach Deutsch (wegen zusätzlichen Wahlpflichtunterrichts, der in die Stundentafel eingreift) in Klassenstufe 9 bei drei Wochenstunden mindestens vier Arbeiten geschrieben werden müssen, wirkt sich das gleich auf drei Ebenen negativ aus:

    a) zusätzliche Tage, die mit Korrekturen gefüllt sind. b) erhöhter Stress in den reduzierten Stunden, da ja sämtliche Klassenarbeiten gründlich

    (inklusive Lektüren und Aufsatzbesprechungen) vorbereitet werden müssen. c) letztlich u.U. mehr Korrekturgruppen zur Auffüllung des

    Deputats. Wenn man Pech hat, erhält man dann als Parallelgruppe eine weitere 9. Klasse hinzu....

    In Klassenstufe 10 liegt das Problem ebenfalls vor.

    Wenn nun in Erdkunde nicht nur etwas von einer fairen Proportionalität zwischen Wochenstundenzahl und Anzahl der Arbeiten abgewichen wird, sondern sogar eine Verdoppelung vorgesehen ist, dann ist es höchste Zeit für eine Beschwerde gegen solch eine vorprogrammierte Dauerüberlastung, zumal ja in Klassenstufe 11 nicht einfach Wissen abgefragt bzw. angekreuzt wird, sondern Oberstufenniveau erreicht werden muss.

    Ohnehin halte ich in diesem Zusammenhang (Einführungsphase der Oberstufe) einstündig erteilte Fächer geradezu für einen Witz, wenn man bedenkt, dass auch AGs zweistündig laufen, bei denen keinerlei Korrekturen anfallen.

    Während des Lockdowns bzw. Distanzlernens hatten es offenbar auch mehrere Kolleginnen und Kollegen unserer Schule aus Zeitgründen so praktiziert, dass sie bei massenhaft eingereichten Beiträgen erst im Nachhinein ausgelost haben wollen, wen sie bewerten wollten.

    Das ist zum einen nicht transparent, weil bei der sog. Auslosung kein unabhängiger Zeuge zugegen ist und dieses Verfahren den Beigeschmack von Willkür haben kann - je nachdem, ob vielleicht der Eindruck entstanden war, dass man dem jeweiligen Schüler eher wohlgesonnen sei oder nicht. Zum anderen hieß es (in NDS) zeitgleich ausdrücklich, dass genau zwischen einer Lern- und Prüfungssituation unterschieden werden müsse, auch wenn z.B. mündliche Mitarbeit in beide Kategorien fällt, allerdings bei allen Schülerinnen und Schülern gleichermaßen.

    Also, auch ich schließe mich als Laie den vorigen kritischen Beiträgen an. Für zulässig hingegen halte ich das Verfahren, von vornherein nur einige Tests mitzunehmen, sofern das angekündigt wurde, da man als Lehrer ja vorab das Ergebnis nicht kennt. Diese könnte man ggf. auch per Namenszettel völlig neutral auslosen....

    Das Dauerproblem mit den Nachschreibern, das sich unter Corona erheblich verschärft hat, ist mir sehr wohl bekannt.

    Und dass man sowohl aus Zeitmangel (nicht mehr als eine Arbeit pro Tag) als auch aus taktischen Gründen auf einen unbequemen Samstag ausweicht, ist ebenfalls sehr gut nachvollziehbar.

    Nach meinen Informationen (SBPR Braunschweig) gibt es ein anderes Problem: Laut §2 der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten stellt der Samstag keinen offiziellen Arbeitstag dar. Man kann also zunächst einmal keine KollegInnen zwingen, zur Aufsicht zu erscheinen. Inwieweit man SchülerInnen an Wochenenden zum Erscheinen verpflichten kann, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

    Vielleicht sollte man künftig vorsichtshalber auf regelmäßige Freitagnachmittage ausweichen ?

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