Beiträge von Bingenberger

Da ich meine zweite Staatsarbeit zu diesem Thema vor just 3 Wochen beendet habe, kann ich hier nur zu Bedenken geben, dass sich Medienkompetenz bei weitem nicht in der rein technischen Bedienung des Gerätes erschöpft.

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Original von Ratte
P.S.: habe gerade auf den Webseiten der Lochgefängnisse noch den Hinweis gefunden: "Vom Besuch durch Kinder unter 10 Jahren wird abgeraten. "

Nun ja, wenn ich mal unsere Viertklässler als Maßstab nehme, dann ist dort (bis auf einen Springer) kein Kind mehr 9 Jahre alt.
Ich würde aber auch das Gespräch mit der KL suchen ... vielleicht haben die ja auch eine "kindgerechte" Führung oder sowas in der Art geplant.

Auch wenn es klugschissig ist: Es gibt kein sinnentnehmendes Lesen. Der Sinn steht nicht im Text, sondern wird vom Leser aktiv konstruiert (konstruktivistischer Lernbegriff).

Ich würde es aber dem informierenden Lesen zuordnen.

Naja, die Kinder kennen ja Wörter mit ss/ß schon, nur soll ihnen jetzt bewusst gemacht werden, wann ss und wann ß verwenden sollen. Das wird ja auch in zahlreichen Sprachbüchern und Arbeitsheften so (oder so ähnlich) gemacht ..

Ich hab am Freitag UB zum Thema s-Schreibung in einer dritten Klasse. Ich habe zwei Alternativen zur Auswahl, wie ich das ganze mache:

Alternative A:
Die Kinder bearbeiten eine Lerntheke, bei der ein Angebot darin besteht, Wörter mit "s, ss, ß" aus dem Wörterbuch zu sammeln und zu sortieren. Dann untersuchen sie die Wörter auf Gemeinsamkeiten und entdecken die Regel zur s-Schreibung (stimmhaftes s wird immer mit s verschriftet, stimmloses s nach langem Vokal oder Diphtong mit ß, sonst mit ss (wenn man mal von einigen wenigen Ausnahmen absieht)). Über diese entdeckte Regel reflektieren wir dann am Ende in einer Teilreflexion mit den Kindern, die diese Station bearbeitet haben.
Die anderen Station sind halt andere Übungen zur s-Schreibung (Wortfamilienübung wegen Stammtreue, Fehlertexte, usw.)

Alternative B:
Die Sammelübung wird separiert für alle Kinder in der UB-Stunde gemacht, weil sie gewissermaßen Voraussetzung dafür ist, dass die anderen Übungen in der Lerntheke sinnvoll bearbeitet/reflektiert werden können. Also würden zuerst alle Kinder die Sammelaufgabe machen und ich würde nach dem UB in den Stationenlauf gehen.
Hätte auch den Vorteil, dass ich für den UB nicht mehr ganz so viel vorbereiten muss

Was denkt ihr ist besser? Hat mit Sicherheit beides seine Vor- und Nachteile, oder?

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Original von Rolf1981
Hallo,

O Mann... warum nicht gleich seinen Stand der Ausbildung tänzerisch darstellen?

Kann man eigentlich als LAA auch an eine Waldorfschule kommen?

Ich hab zwar schon die Suchfunktion und die FAQ bemüht, aber irgendwie fand ich dort keine befriedigende Antwort: Welchen Effekt hat die Funktion "Thema bewerten" am Fuße eines Beitrags? Ich hab jetzt mal bei ein paar Beiträgen eine Bewertung vorgenommen, aber in der betreffenden Spalte der Forenübersicht tut sich nix. Ist die Funktion deaktiviert oder bin ich alleine zu wenig?

bzgl. Sieger Köder: Geschaut ja (google), gefunden nichts. Es ist natürlich durchaus möglich, dass Herr Köder ein Bild gemalt hat, welches nicht im www verzeichnet ist ...

Ich suche für einen UB zur "Heilung des Gelähmten" noch Kunstwerke (Bilder) die eben diese Geschichte darstellen.

Ich habe schon dieses schmucke Exemplar und das Bild aus dem Wegezeichen-Religionsbuch. Kees de Kort finde ich nicht sooo prickelnd, weil der künstlerische Wert der Bilder ja nicht so hoch ist. Hat jemand noch Tipps für weitere Bilder? Google hat bei mir bis jetzt noch nicht so viel ergeben.

Viele Dank für die Vorschläge .. ich werd morgen mal die Schulbücherei nach den Büchern durchwühlen und dann mit der Lektüre beginnen

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Original von katze
Vorstadtkrokodile?

Lässt sich denke ich schlecht nachfilmen, weil wir im Ort kein verlassenes Fabrikgelände haben (und das auch ein wenig gefährlich wäre ).

Wollen wir nicht bei Kicktipp.de ein lehrerforen-Tippspiel einrichten? Oder gibt es hier nicht genug Fußballbegeisterte LehrerInnen?

Ich habe in diesem Jahr eine Video-AG veranstaltet und die Kinder im Rahmen der AG ein Kinderbuch lesen lassen, aus dem Buch ein Drehbuch entwickeln lassen und dieses anschließend verfilmt. War insgesamt auch eine schöne Sache, aber im Nachhinein war das Buch denkbar ungeeignet, da es dort 2 Protagonisten mit extrem viel Redeanteil gibt und 10 Nebenfiguren mit sehr dünn gesäten Auftritten.

Im nächsten Jahr möchte ich es besser machen und suche daher ein schönes Kinderbuch, das man gut mit einer AG verfilmen kann. Dazu muss es ein paar Bedingungen erfüllen:

• es sollte nicht zu lang sein, maximal 150-200 Seiten
• es muss sich gut verfilmen lassen, wodurch Fantasynummern, Ritterbücher, Pferdebücher etc. ausscheiden
• Es sollte 5-6 richtige Hauptrollen geben und ebensoviele Nebenrollen, damit nicht wieder nur 2 Kinder dauernd Text lernen müssen und der Rest rummosert, dass er kaum mitspielen darf

Ich dachte da jetzt schonmal an ein Buch mit einer Kinderbande a la Fünf Freunde oder sowas. Hat jemand einen schönen Tipp, der in diese Richtung geht?

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Original von Matula
Und was ist ein "Selbstkonzept???

Wenn ich mich recht an mein erstes StaatsEx erinnere, dann ist das Selbstkonzept dein Selbstbild (falls dir der Begriff etwas sagt), also das, wie du dich selbst siehst, wo du deine Fähigkeiten und Schwächen siehst. Ich musste damals in der mündlichen etwas zu "erlernter Hilflosigkeit" erzählen und ich meine da wäre auch der Begriff des Selbstkonzepts gefallen.

Ich vermute mal, dass die Posterin wissen möchte, was eine erfahrene Lehrerin bei den genannten Fällen machen würde.

Ich hab mal in soner Fernsehdoku gesehen, dass die die DB so einen Kinderservice hat. Da werden die Kids von einem Mitarbeiter der Bahnhofsmission (oder so) begleitet. ISt natürlich nicht für lau, aber halt sicherer.

Ich habe am WE meine zweite Examensarbeit beendet und werde sie nun am Montag auf die Reise schicken. So weit so gut (hoffe ich ).

Nun habe ich eine Frage zur Veröffentlichung. In einem Schrieb des Landesprüfungsamtes steht:

Zitat

Die Hausarbeit oder die schriftlichen Planungen der unterrichtspraktischen Prüfungen dürfen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter in eigener Verantwortung erst dann veröffentlichen, wenn das Prüfungsergebnis endgültig Bestand hat.

Betrifft das die Hausarbeit als Gesamtkunstwerk oder auch Teile davon. Angenommen ich hätte im Rahmen der Arbeit ein Lesebegleitheft zu einem Buch entwickelt und das dann evaluiert ... dürfte ich dann auch das Heft nicht veröffentlichen?

Ich weiß, ich könnte mit der Frage auch zur Seminarleitung gehen, aber ich glaube die sehen dann doch etwas verdutzt an, wenn ich schon vor dem Gutachten nach einer Veröffentlichung frage :). Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrung damit ..

Ich bin ganz ehrlich: Keine Ahnung. Hinter dem Thema steht ja nun wirklich kein allzugroßer Sachzusammenhang. Du könntest was über Ordnung schreiben und wieso sie für Kinder wichtig ist.

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Original von *Stella*
Noch eine noch etwas naive Frage, zugegebenermaßen:
Denkt Ihr man soll das alles auf sich sitzen lassen, alles so hinnehmen?

Der Herr Bartnitzky ruft in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des GSV auf, Rückmeldungen zu Vera 2008 zu ihm zu schicken, da der GSV im Herbst 08 wieder ein "Sonderheft" veröffentlichen will.

Hat durch Zufall jemand diesen Film? Ich weiß, dass er mal im Rahmen der Sendung mit der Maus ausgestrahlt wurde und bei google finde ich auch noch einige ältere Links, die auf die Datei verweisen sollen (die aber inzwischen auf dem WDR-Server nicht mehr verfügbar ist). Hat sich das damals jemand runtergeladen oder hat einen Tipp für mich, wie ich trotzdem an den Film komme? Unser örtliches Medienzentrum hat den leider auch nicht

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Original von Melosine
Ich weiß von vielen Schulen, die für VERA üben!

Wenn es doch nur das Üben wäre. Ich habe mir berichten lassen, dass manche Lehrer die schweren Aufgaben mit den Kindern zusammen gemacht haben bzw. die Kinder gezielt auf Fehler hingewiesen haben.

Och, da gibt es einige Quellen. Zuerst wären die da Lehrerhandreichungen zu den Unterrichtswerken. Zudem haben unzählige Verlage noch viel mehr Hefte und Sammlungen zu den verschiedensten Themen. Als dritte Quelle sind da noch Internetseiten wie http://www.4teachers.de etc, auf denen man auch Sachen findet.

Am besten ersten mal in den Onlineshops der Verlage wühlen (http://www.klett.de etc.)