Beiträge von Herr Bernd

    "Möwenschreie - Die Kulturkritik Paul de Lagardes und Julius Langbehns in der Gründerzeit Deutschlands"

    Später war ich an Langbehns Grab unter der prächtigen Edigna-Linde in Puch, das Frauen des Dorfes noch immer pflegten. Auch eine Straße ist dort noch immer nach ihm benannt. Oberbayern eben (könnte man sagen, wenn man böse wäre). Über Juden schrieb Langbehn um die Jahrhundertwende: "Sie sind ein Gift für uns; und müssen als solches behandelt werden", und: "Der moderne Jude hat keine Religion, keinen Charakter, keine Heimat, keine Kinder. Er ist ein Stück Menschheit, das sauer geworden ist", und: "Ein Jude kann so wenig zu einem Deutschen werden, wie eine Pflaume zu einem Apfel werden kann". Alles aus "Rembrandt als Erzieher".

    SZ-Artikel über Julius Langbehn

    Ich würde wieder eine Literaturarbeit schreiben, da man so unabhängig von anderen und von äußeren Umständen ist, und noch mindestens aus einem zweiten Grund. An erster Stelle würde ich aber gar nicht erst wieder Grundschullehramt studieren.

    Herr Rau oder andere, die dort unterrichtet haben: Ist Langbehn an den Gymnasien in Fürstenfeldbruck eigentlich ein Thema?

    In Bayern glaube ich nicht :weissnicht:

    Ich habe in meinem bayerischen Lehrerzimmer mitbekommen, dass es auf Schulamtsebene, also GS (und vielleicht auch MS) im Landkreis, Bewerber gibt, auch ausgebildete Lehrerinnen, aber sie nicht eingestellt werden können, da das Budget ausgeschöpft ist. Obwohl wegen Krankheiten und Schwangerschaften eigentlich Bedarf ist und Mobile Reserven insbesondere zum Ersatz von ausgefallenen Klassenleitungen, also ausgebildete Lehrer, fehlen. Offiziell scheinen die Schulen versorgt zu sein, Lehrerinnen fehlen trotzdem. Der Mangel ist zumindest zum Teil ein künstlicher, politisch gewollter. Die Einschränkung der Familienteilzeit scheint den Freistaat günstiger zu kommen als die Neueinstellung weiterer Lehrerinnen.

    Ich finde die Privilegien von Beamten - die Hauptprivilegien wohl die (na ja, auch nicht wirkliche) Unkündbarkeit und die Möglichkeit der Familienteilzeit - heutzutage und angesichts der normalen Arbeitnehmerrechte in Deutschland nicht so herausragend. PKV macht der Staat, weil es ihn günstiger kommt, günstigere Versicherungstarife sind ein Nebeneffekt. Was bleibt noch? Nachteile gibt es genug, das gleicht sich mindestens aus.

    Mit Altersgeld, Teilzeit und Dienstunfähigkeit gäbe es eine neue Dynamik, bei der für Beamte um die 50, die etwas anderes machen möchten, und den Staat im Vergleich zu jetzt, ohne Altersgeld, eine win-win-Situation herauskommen könnte. Ab 55 wäre dann wohl nach wie vor die DU für den Beamten attraktiver, vor allem wenn Teilzeitmöglichkeiten eingeschränkt sind. Bei unter 45jährigen hätte der Staat wahrscheinlich noch zu viel in den Beamten investiert.

    Altersgeld wäre für mich ein echter Fortschritt, ein echtes Kündigungsrecht (ich weiß, auch schon jetzt kann ich noch heute meine Kündigung einreichen usw.). Nach dem, was sich seit meinem Studienbeginn/meinem Referendariat/meiner Verbeamtung an bayerischen Grundschulen verändert hat, hätte es mindestens alle fünf Jahre ein Sonderkündigungsrecht geben müssen. Wenn jetzt das Recht auf Familienteilzeit beschnitten wird, ist das wieder so gravierend, dass man ohne größere Verluste bei der Pension aussteigen können sollte. Was steht dazu eigentlich in meinem Arbeitsvertrag?

    Progressive Parteien wie die Grünen, die SPD als Arbeiterpartei oder die FDP, "schlanker Staat", kann ich mir wohl aufgrund ihres Selbstverständnisses nicht als beamtenfreundlich vorstellen. Andererseits müssen Parteien heute schon als beamtenfreundlich gelten, wenn sie an der Regierung sind und nichts tun.

    Markus Söder nimmt in Bayern die Beamten in die Pflicht und will sie gleichzeitig kurzhalten:

    Schwarze Null mit Opfern

    Ich habe daraufhin ChatGPT nach der Partei gefragt, die ich als bayerischer Landesbeamter wählen muss, um die meisten Vorteile zu haben, falls sie denn auf Landesebene regiert. ChatGPT verweigerte mir die Antwort, weil es darauf abzielen würde, gezielt zu einer bestimmten Partei zu raten, was CHatGPT nicht darf.

    Spontan würde ich auf Freie Wähler tippen, aber die sind ja auch mit Söder und der CSU in der Regierung und haben es nicht verhindert. Oder waren sie gar dafür? Sicher bin ich mir eigentlich, dass die SPD und Grünen nicht beamtenfreundlich sind, aber vielleicht irre ich. Die FDP auch nicht. Die AfD wird irgendwo dazwischen sein. Die CSU fällt offenbar aus, oder sind die trotz allem noch immer die beamtenfreundlichsten? Wahrscheinlich gibt es eine kleine Partei, die sich explizit "Partei der Beamten" oder so nennt, um die geht es mir aber nicht. Welche von den größeren Parteien, die auch eine Chance auf Einzug in den Landtag haben, ist am beamtenfreundlichsten? Andere Themen wie Klima, Migration etc. sollen komplett außen vor sein. Es soll allein um die wirtschaftliche Besserstellung und den Schutz der Privilegien von Beamten gehen.

    Mit welcher Partei habe ich auf Landesebene als bayerischer Beamter die meisten Vorteile?

    Ah. Du weißt also, was besser zu ihr gepasst hätte. Prima. Das hat sie bestimmt auch gern, dass Du als Kollege sich ein Urteil über sie bildest.

    Nein, ich glaube, dass der Wirtschaftsjurist und sie sehr gut zusammen passen, nur dass die Längenwellentheorie falsch oder unvollständig ist.

    Bevor Du Dich ungefragt über Ehen und Partnerwahl anderer äußerst, solltest Du vielleicht mal an Deinem Selbstwertgefühl arbeiten, da Du Dich als Grundschullehrer anscheinend anderen Lehrämtern unterlegen fühlst.

    Mache ich. Ganz aussteigen aus allen Lehrämtern wäre das einfachste, ist bei Verbeamtung und einem Bundesland ohne Altersgeld aber wirtschaftlich sehr unattraktiv.

    Nervig, dass Frauen immer ein berechnendes Vorgehen unterstellt wird. Sollte sie jemanden aus den Favelas heiraten, nur weil sie da ein soziales Jahr gemacht hat?

    Das nicht, aber ein Entwicklungshelfer oder Sozialarbeiter hätte wellenlängentheoretisch besser zu ihr gepasst. Wahrscheinlich konnte der Wirtschaftsjurist besser zuhören, wenn sie ihm von ihrem Jahr in den Favelas erzählt hat.

    Das Thema an sich ist sicher interessant, eher amüsant ist die Art einiger Formulierungen. :)

    Herr Bernd, was treibt dich an?

    Wirklich ganz einfach, so wie ich geschrieben habe: Das Thema interessiert mich. Natürlich auch, weil ich mit meinem gesellschaftlichen Status als Grundschullehrer durchaus hadere. Deswegen habe ich alle Beiträge hier mit Interesse gelesen und die unterschiedlichen Sichtweisen: ob es „oben“ und „unten“ noch gibt, woran man gesellschaftlichen Status festmachen soll, und ob es Status überhaupt noch gibt oder ob er eine Rolle bei der Partnerwahl spielt.

    Ich selbst glaube, statusbegründetes Verhalten immer wieder wahrzunehmen. Schon Gymnasiallehrer haben einen anderen Status als Grundschullehrer, vielleicht einen ähnlichen wie Grundschulrektoren oder -konrektoren, ob man das an den Gehaltsstufen festmachen kann oder nicht. Ein promovierter Arzt hat einen höheren Status als ein Oberstudienrat, selbst wenn dieser eine anspruchsvollere Dissertation verfasst haben sollte, vielleicht gleich einem Richter oder einem Professor. Chefarzt nochmal drüber.

    Ich glaube, dass wir alle Statusdenken verinnerlicht haben, oder zumindest die meisten, zumindest ab einem gewissen Alter. Selbst wenn man es für sich selbst leugnet oder aktiv ausblenden will. Bei Rassismus geht das ja auch nicht so einfach, nur weil man ihn rational für falsch hält. Aber darüber man kann trefflich diskutieren. Ich mag es, wenn man komplex erscheinende Zusammenhänge einfach und stimmig erklären kann. Klingt oft amüsant, ist im Grunde genommen aber Wissenschaft. Die Grundschulstudentin, die sich so viel besser mit dem Medizinstudenten unterhalten konnte als mit dem Krankenpfleger, der auch auf der Party war. Kann natürlich auch die gleiche Wellenlänge gewesen sein.

    Eine ehemalige Kollegin, Mittelschule und Ende 20, war Brasilienfan, hatte dort bei den Ärmsten der Armen ein Sozialjahr gemacht, kochte in der wöchentlichen Kochrunde brasilianischen Eintopf statt Lachs oder Rouladen, und heiratete am Ende den promovierten Wirtschaftsjuristen („Ich steh total auf Anzugträger.“) Nein, keine enttäuschte Liebe, ich war damals schon mit meiner Frau zusammen.

    Also, ich selbst glaube an Status, an Habitus, an nach „oben“ und nach „unten“ heiraten, selbst wenn das nicht mehr dasselbe bedeutet wie vor 100 Jahren, und es auch unterbewusste Entscheidungen, falsche Hoffnungen und unerwartete Entwicklungen, positiv wie negativ, geben kann.

    Ich löse folgende Beiträge einmal aus dem Thread "Lehrer nicht mehr Beamte?" (p. 33) heraus, weil ich das Thema, allgemein: den sozialen Status von Lehrkräften im Wandel der Zeit, interessant finde:

    Und meine Kritik ist, dass gerade Lehrerinnen zu 99% nach "oben" heiraten, um sich dann die Dauerteilzeit zu gönnen.

    Nur weil das in deiner bubble so ist, musst du hier nicht so alberne, selbst aufgestellte Statistiken aufstellen.

    Ich bin immer wieder erstaunt über dein Frauenbild und frage mich, woher du diese "Erkenntnisse" eigentlich nimmst.

    Vor 50 Jahren haben, würde ich aus dem Bauch heraus schätzen, mindestens 70 Prozent der Lehrerinnen nach "oben" geheiratet, 10 Prozent nach "unten", 5 Prozent einen Lehrer, der Rest gar nicht, oder so ähnlich. Seitdem gab es einen starken gesellschaftlichen Wandel.

    Laut ChatGPT lag vor 50 Jahren, also um 1975, der Frauenanteil an Studierenden bei 35 Prozent, von denen wiederum 70 bis 80 Prozent auf Lehramt studiert haben. Im Fach Medizin waren damals noch 71 Prozent der Studierenden männlich. Da kann man sich gut vorstellen, dass sich viele Lehrerinnen einen Arzt angeln konnten (auch wenn es schon damals deutlich weniger Medizin- als Lehramtsstudierende gab, die Anzahl der Ärzte reichte sogar noch für Krankenschwestern und Arzthelferinnen), oder einen Ingenieur, oder einen Juristen. Wer als Akademiker eine studierte Frau suchte, landete mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer Lehrerin.

    Heute sind 51 Prozent der Studierenden weiblich, ca. 12 Prozent von ihnen studieren Lehramt. Der Anteil der weiblichen Studierenden im Fach Medizin liegt bei 65 Prozent, der Anteil der männlichen Studenten hat sich auf 35 Prozent halbiert. Mehr Ärzte verlieben sich heute in eine Ärztin, da bleiben weniger Ärzte für Lehrerinnen übrig. (Krankenschwestern haben gar keine Chance mehr, höchstens noch auf Alimente.) Und auch Juristinnen, BWLerinnen und Chemikerinnen, die es früher viel weniger gab, können für Männer, die vor 50 Jahren um eine Lehrerin kaum herumkamen, sehr attraktiv sein.

    Lehramt gilt nach wie vor als Beruf, um sozial aufzusteigen. Für Lehrkräfte, deren Eltern kein Abitur haben, stimmt das sicher, auch wenn sie in der Regel nicht, sozusagen oben drauf, noch nach noch weiter "oben" heiraten können. Für Lehrkräfte, deren Eltern selbst schon studiert haben, ist Lehramt in der Regel kein Aufstieg, oft Fortführung oder Abstieg. Hier mag die Chance, einen gutverdienenden Akademiker zu erwischen, ein wenig höher sein. So hoch wie früher aber nicht mehr. Immerhin: Wenn man als Lehrkraft <= A14 einen MINT-Akademiker, BWLer, Juristen oder Arzt heiratet, verdient der fast immer mehr.

    Jetzt könnte man Beispiele aus dem eigenen Umfeld aufführen. Ich fange mal an:

    Den Mann einer Grundschulkollegin, sie Vollzeit, er gelernter Techniker, Kinder im oberen Teenageralter, habe ich diesen Sommer an der Kasse des örtlichen Freibades gesehen - sitzen, nicht stehen. Eine andere Kollegin, GS-Lehrerin in zweiter Generation, unterhälftige Familienteilzeit, fährt mit einem BMW-E-SUV zur Schule, ihr Mann ist Ingenieur. Die Kollegien sind sozial bunter als früher.

    Zur Abwechslung (nun ja, nach drei Jahren) etwas Schönes von mir in diesem Thread: Als männlicher Grundschullehrer ist man fast immer in einem Kollegium mit überdurchschnittlich vielen männlichen Kollegen. Wenn du also als Mann in einem Kollegium mit überdurchschnittlich vielen Männern arbeiten willst, werde Grundschullehrer!

    Wegen der beiden "Verwirrend"-Smileys: Die Männerquote an Grundschulen liegt in Bayern, da bin ich mir recht sicher, bei mittlerweile unter 7 Prozent. Sobald ich als Mann in ein komplett weibliches Kollegium aus bis zu dreizehn Lehreinnen komme, liegt die Männerquote durch mein Hinzukommen bei mindestens 7,14 Prozent und damit über dem Durchschnitt. In den meisten Grundschulkollegien in Bayern ist gar kein Mann. Gibt es dazu Statistiken? Wahrscheinlich nicht.

    Zur Abwechslung (nun ja, nach drei Jahren) etwas Schönes von mir in diesem Thread: Als männlicher Grundschullehrer ist man fast immer in einem Kollegium mit überdurchschnittlich vielen männlichen Kollegen. Wenn du also als Mann in einem Kollegium mit überdurchschnittlich vielen Männern arbeiten willst, werde Grundschullehrer!

    Da würde ich den Lehrplan anders machen oder als Lehrer, statt die ganze Odyssee zu lesen, und sei es in einer für bayerische Verhältnisse modernen Fassung von 1961, die Schüler exemplarisch zwei oder drei Abenteuer als kurze Nacherzählungen lesen und vielleicht noch die KI fragen lassen, welche deutschen Redensarten aus den Werken Homers stammen (gar nicht so viele).

    Noch schlimmer finde ich den Robinson Crusoe, die vollständige Ausgabe in der (im 19. Jahrhundert) beliebten Übersetzung von Carl Altmüller aus dem Jahr 1868:

    "Weil es inzwischen spät geworden war und die Betäubung durch den Tabak mich schläfrig gemacht hatte, ging ich, nachdem ich meine Lampe hatte brennen lassen, zu Bett. Ehe ich mich aber niederlegte, tat ich, was ich in meinem ganzen Leben nicht getan hatte. Ich kniete nieder und betete zu Gott, daß er seine Verheißung an mir erfüllen und mich erretten möge, wenn ich ihn anriefe in der Not.

    Hierauf trank ich den Rum, in den ich den Tabak getaucht hatte, der Trank war jedoch so scharf und bitter, daß ich ihn fast nicht hinunterzubringen vermochte."

    Sicher gibt es zwei, drei Kinder pro Klasse, die das gerne lesen. Die meisten aber durchdringen wohl nicht mal die verschachtelten Sätze (was eine andere Baustelle ist). Hier fände ich ein Lesebuch gut, "50 klassische Romane der Weltgeschichte, für Kinder nacherzählt", pro Roman 6 Seiten, 5. Klasse, als inhaltlichen Hintergrund für die tatsächlichen Lektüren. Wenn es sowas noch nicht geben sollte, Deutschlehrer, schreibt es!

    Und ich würde nie in die Sprechstunde gehen, um mit dem Lehrer meines Kindes über die Lektüreauswahl zu diskutieren, sorry.
    Klassiker mag ich gern und der odysseus ist schon eine gute Möglichkeit, ein Stück Allgemeinbildung zu vermitteln. Ich les in der 7. auch immer die Nibelungen, weil ich finde, dass man als Gymnasiast den Stoff kennen sollte

    Wegen der Lektüren in die Sprechstunde zu gehen finde ich für den Lehrer angenehmer als die anderen Eltern zu mobilisieren, oder es am Elternabend zu thematisieren (was ich allerdings machen werde, sollte der Deutschlehrer mein Kind auch noch nächstes Jahr unterrichten).

    PS: Entschuldigung für den Themenwechsel, ich hinke der Diskussion hinterher wie der bayerische Lehrplan der Gegenwart.

    Das vor 22 Jahren war nur als Zusatzinformation dahin geschrieben. Wir waren damals einen Tag in Nadi, von dort ging es weiter auf eine kleine Insel. Ich vermute, dass der Markt sehr typisch war, wahrscheinlich auch für Samoa oder andere Inseln dort, und auch die Gemüsearten typisch sind, zumindest einzelne, die in Afrika oder der Karibik oder in Indien nicht üblich sind. Es gab auch Kava-Kava-Wurzeln, die habe ich auf den Bildern aber nicht (sicher) entdecken können.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass der Markt auch heute noch so ähnlich besteht. Sicher wären ein paar Smartphones auf den Bildern, die das vor 22 Jahren noch nicht waren. Wenn man Nadi und Markt googelt, kommen als Stockfotos ähnliche Bilder, aber auch modernere Stände. Die Kleidung und Stoffe sind sicher auch typisch.

    Quittengelee, wenn man mal in Neuseeland ist und noch Zeit hat, kann man leicht eine Woche Fiji o.ä. dranhängen, das ist von dort keine große Sache.

    Ich stocke ein bisschen bei den "22 Jahren".
    Deswegen ein Versuch: Samoa?

    Close enough, das kann man gelten lassen! Die Fotos sind in der Stadt Nadi auf der Hauptinsel von Fidschi aufgenommen.

    Wikipedia: "Die Bevölkerung des Landes besteht zu 57,3 % aus Angehörigen der ursprünglichen fidschianischen Bevölkerung (iTaukei – vorherrschend Melanesier mit polynesischem Einschlag) und zu etwa 37,6 % (schwankend) aus Indern."

    Linksverkehr, Englisch als Verkehrssprache, Kolonialvergangenheit stimmt alles.

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