Dann ist es doch viel schlauer, nach der Mindestzeit vom Versorgungsamt zu Ruhe gesetzt zu werden. Dann steigt dein Stundenlohn noch mehr bis zum Tod.
Ungefähr so schlau wie:
Das ist der Schwester meines Schwiegervaters passiert. Ihr Mann hat von heute auf morgen die Konten leergeräumt, Wertsachen beiseitegeschafft und hat sich dann mit seiner neuen Ische in die USA abgesetzt.
oder:
Ich hatte eine Kollegin, deren Mann heimlich alles abgehoben hat inkl. Dispo, Wertsachen eingepackt und und beide Töchter mit ins Ausland genommen hat. Sie kam von der Arbeit heim, stand in einer fast leeren Wohnung mit einem Riesenschuldenberg.
Wenn das Schulamt für eine DU Freiwillige suchen würden, würde ich allerdings sofort die Hand heben.
Achsssoo das ist ein Girl-Math-Problem. Wenn ich schon abgesichert bin, dann kann ich überlegen ob ich meinen fiktiven Stundenlohn irgendwie "verbessern" kann. Wobei der Stundenlohn formal in gleicher Besoldungsstufe, eh gleich ist. Du dann aber fiktiv in Teilzeit einen höheren Stundenlohn hast, weil weniger Steuerprogression? Ok am Ende lebe ich aber von meiner Gehaltszahlung und nicht vom Nettostundenlohn.
Bei jeder PV-Anlage, oder etwas größer, jedem Autokauf, oder noch etwas größer, jedem Hauskauf muss man mit fiktiven Zahlen rechnen. Ich rechne auch oft bei Anschaffungen, wie lange oder oft ich sie nutzen werde, oder nehme am Ende das etwas teurere, aber haltbarere oder schönere Zeugs. Nicht alles ist eine Milchmädchenrechnung. Mit vorhandener finanzieller Absicherung wird die Zeit und das Wohlbefinden wichtiger, und man lebt eben nicht nur von der Gehaltszahlung oder Pension.