Beiträge von Herr Bernd

    Unsere Schulleitung (GS, Bayern) hat uns Lehrkräfte Ende letzter Woche gebeten, Gänge und einige Klassenzimmer unserer Schule zu reinigen: zu feudeln und Pult, Regale, Tische und Stühle zu wischen. Es hatte in der Schule örtliches Ferienprogramm gegeben, und die Reinigungsfirma, die die Gemeinde beauftragt hatte, hatte kurzfristig abgesagt. Boden und Tische waren schmutzig. Die Gänge und die betroffenen Klassenzimmer wurden von einigen Lehrerinnen, vor allem den Klassenleitungen, gereinigt.

    Heute in der Anfangskonferenz gab es eine Diskussion darüber. Hauptargumente der Lehrerinnen, die geputzt hatten: Es ist mein Klassenzimmer, ich will mich wohlfühlen, die Kinder sollen sich wohlfühlen, wir präsentieren uns, es war eine Ausnahme, besser etwas tun statt jammern. Die Schulleitung wollte nicht, dass Schüler und Eltern in schmutzige Klassenzimmer kommen, und keine schlechte Öffentlichkeit. Frust, willkommen zurück!

    Auslagern gerne, aber es ist kein Blödsinn (immer gleich beleidigen), und überflüssig finde ich einen Austausch darüber auch nicht. Klischees sind verfestigte Erfahrungen, und die kann man wie alles mögliche hier im Forum immer wieder und wieder durchkauen, warum nicht?

    Ist ja auch laut Statistik kein Wunder, oder?

    Frauenanteil bei Lehrkräften im Schuljahr 2022/23

    Danke! Die Feminisierung der Schule ist dann eine einfache Folgerung aus der Statistik, oder eine noch abstrakte Beschreibung, wenn man darunter die Prägung der Schulkultur vornehmlich durch Frauen versteht, nachdem sie zuvor vornehmlich von Männern geprägt war.

    Das ist einfach geschlechtsstereotypischer Quatsch, den du dir aus Quittengelee s Beitrag zusammenbastelst.

    Natürlich gibt es KuK, die sich arg verkünsteln etc. Das ist aber weder ausschließlich geschlechtsabhängig (mein einer Kunst-Kollege, der gelernter Grafiker und Illustrator ist macht das beispielsweise ganz genauso, weil es ihm halt liegt und wichtig ist), noch zwangsläufig prägend für die gesamte Schulkultur (ich kenne nur Schulen, wo eine Minderheit der KuK derart tickt), noch Ausdruck einer „Feminisierung des Berufs“ , denn wie erwähnt finden das Vertreter: innen aller Geschlechter erstrebenswert/schön/wichtig oder auch übertrieben/unnötig/nicht ansprechend…

    Nein, das ist kein Quatsch, und ich bastele mir nichts zusammen. Frauen prägen die schulische Kultur, an die sich dann ein Teil der männlichen Lehrer in Grund- und Förderschulen anpasst, die anderen leben mit der Nichtpassung, und natürlich liegt es auch manchen männlichen Lehrern von ihrer Persönlichkeit (und manchem Frauen nicht). So wie es manchen Frauen taugt, Autos zu reparieren oder Motorrad zu fahren. Die Motorradfahrerkultur ist trotzdem noch männlich geprägt. Fragt mal Biker, an wen sie bei dem Namen Günter denken, und Grundschullehrerinnen.

    @Ragnar Dannekjoeld: Perfektionismus und Überbietenwollen gibt es auch (und gerade) bei Studiendirektoren edit: in spe (bei den fertigen vielleicht nicht mehr so, aber ich kenne mich da als GS-Lehrer nicht aus), wie bei Bikern, und bei CEOs, da hast du recht. Es kommt auf die Kultur an, in der dies geschieht, wie dies geschieht, und dabei unter anderem, ob sie (eher) männlich oder weiblich geprägt ist.

    Im Förderschulwesen gibt es keine Beförderungsämter, da sorgen die jungen Pädagoginnen durch ihr Verhalten von ganz alleine für gegenseitigen Druck, alles am allerallerallerschönsten zu machen.

    Verfolgt jemand von euch Kolleginnen auf Instagram? Es sind tatsächlich immer Frauen. Was diese für Laminierfolien, bunte Schachteln und Ikeaschnickschnack ausgeben ist wirklich bemerkenswert. Es macht auch Spaß, was fürs Klassenzimmer zu kaufen, ich mache das auch immer wieder. Aber der Perfektionismus, der hier den Ton angibt ist nicht gut. Zumal Eltern denken, das Zeug fiele alles vom Himmel.

    Ich kann das auch für die Grundschule bestätigen. Es ist ein Teil dessen, was mit Feminisierung des Lehrerberufs gemeint ist, oder auch Prägung der Schulkultur durch Frauen.

    Danke! "Es sind tatsächlich immer Frauen" hätte ich mich nicht schreiben trauen.

    (Nach etwas Überlegen: Doch, hätte ich, trotzdem: Danke!)

    Meine anekdotische Erfahrung, ich hatte (erst) einen Sinti-und-Roma-Jungen ein Jahr lang in meiner Klasse, danach ist er umgezogen. Er hat sehr oft gefehlt, war aber kein schlechter Schüler. Was mir hauptsächlich in Erinnerung geblieben ist:

    Der Vater hat alle unsere Wandertage und Unterrichtsgänge begleitet, dabei oft seinen Jungen an der Hand gehalten. Er hat das damit erklärt, dass im Dritten Reich Sinti-und-Roma-Kinder aus den Schulen verschleppt worden seien und er seinen Jungen sozusagen zur Mahnung und Aufrechterhaltung der Erinnerung daran begleite. Sinti-und-Roma-Eltern hätten ausdrücklich das Recht dazu. Ich habe das in Absprache mit der damaligen Schulleiterin nicht weiter nachgeprüft und ihn immer mitgehen lassen, obwohl wir nichts dazu gefunden haben. Um die anderen Kinder hat der Vater sich auf den Ausflügen nicht gekümmert, was man durchaus verstehen kann. Die anderen Kinder kannten auch nicht den Grund, warum er immer mitkam.

    Hatte hier jemand schon einen ähnlichen Fall, oder habt ihr schon davon gehört, dass es so ein Recht oder einer Vereinbarung zwischen Staat und Sinti-und-Roma-Verband oder ähnliches gibt?

    Ich trage kein Landeswappen auf meinem Ärmel und habe auch keine Dienstwaffe. Bin also weder Polizist, noch Zoll, noch Ausländerbehörde. Das ich Kapitalverbrechen, auch als Bürger melde keine Frage. Aber darüber hinaus bin ich nicht die Ermittlungsbehörde. Gerade unter den veränderten Bedingungen (Schule als Ganztag und Lebensraum) muss Schule ein Raum sein, in dem Schüler sich auch öffnen können. Der Gedanke, dass Schüler uns als verlängerten Arm des Staates sieht und man daher jedes Wort auf die Goldwaage legen muss, bevor man was sagt. So eine Lernatmosphäre gab es schon mal, im Osten dieser Republik. Das möchte ich nicht wiederhaben.

    Man könnte sich ehrlich machen und den Amtseid in der jetzigen Form abschaffen, oder Lehrer nicht mehr verbeamten. Gesetze verteidigen ist für die meisten Lehrer wie der päpstlichen Lehre folgen für Katholiken.

    Findest du es wirklich wichtig genug, wenn da ein junger Mensch sitzt der gerne lernen möchte ob der jetzt 10 oder 12 ist? Der macht doch genau, was er sollte um nicht dauerhaft im sozialsystem zu sein. Also fast alles gut

    Hat er erstens nicht gemacht, wollte auch nicht gerne lernen, war aber vielleicht auch wegen der Pubertät. Ich finde nicht: "fast alles gut".

    War das Sozialbetrug? Eher nein, die Eltern wollten doch nur, dass er mit der ersten Klasse anfängt. Wenn er vorher noch auf keiner Schule war, dann ist das wahrscheinlich der Weg mit dem besten Chancen. Deswegen ein Fass aufmachen? Ich bin nicht die Ausländerbehörde. Und was im Klassenraum gesagt wird bleibt im Klassenzimmer. Schwere Straftaten und Gefahr im Verzug ausgenommen

    Zwei Jahre länger Ansprüche auf Kindergeld. Ich soll Gesetze verteidigen und gerecht gegen jedermann sein. Das ist einfach nicht möglich.

    "Ich schwöre, dass ich das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können verwalten, Verfassung und

    Gesetze befolgen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

    Wenn du schon den Diensteid zitierst, danmn unterstreiche auch die richtigen Stellen.
    Hab's mal rot markiert.

    Da sind wir schon geliefert: Wer alles ist jedermann, und wie sollen wir Gerechtigkeit gegen ihn üben?

    Auch ein Beispiel, aus der eigenen Klasse, vor ein paar Jahren: Ein offiziell 10 jähriger geflüchteter Drittklässler plappert im Erzählkreis aus Angeberei heraus, dass er schon 12 Jahre alt ist, und seine Eltern sein Alter nur falsch angegeben haben, damit er zwei Jahre zuvor in die erste Klasse eingeschult werden konnte. Was man da mache, fragte ich die Schulleitung? Nichts, die Antwort, die Schule ist ein geschützter Raum.

    Man hat die Wahl zwischen Blockwart und Mitwisser bei Sozialbetrug.

    Wie hätten es mehr werden können, wenn der Schüler es so genau ausrechnet? Wäre die Grenze bei 25 % gewesen, wäre er wohl bei vermeintlichen 24,98 % und tatsächlichen 25,01 % gelandet, und hätte dann nicht etwa 5,01 %, sondern auch 0,01 % zu viel gefehlt.

    Das Problem dürfte nur sein, dass dieses „Ich akzeptiere dann auch a11“, langfristig Auswirkungen auf die Pension hat. Schließlich gilt die Besoldung der letzten drei Jahre maßgeblich für die Pension. Wenn man jetzt von a13 auf a11 runter geht, mindert man damit auch langfristig seine Pension. Schließlich bekommt man so am Ende 71% von a11 und nicht 71% von a13.

    Guter Punkt, daran hatte ich nicht gedacht. Das müsste dann auch geändert werden in "Besoldung der letzten drei Jahre als Lehrkraft", sonst wird die krumme Alternative DU wieder zu attraktiv.

    Es gibt vielfältige Gründe, "keinen Bock mehr" zu haben oder schlichtweg nicht mehr ohne Raubbau an den eigenen Ressourcen weiterarbeiten zu können. Dabei entstünde wenig Schaden, wenn es ebenso wie in jedem sozialversicherungspflichtigen Job möglich wäre, einfach auszusetzen, wenn man finanziell bis zum Pensionsalter ohne Bezüge klarkommt. Letztlich sind es die Rahmenbedingungen, die Leute schlimmstenfalls in krumme Dienstunfähigkeitsnummern nötigen.

    Absolute Zustimmung. Das Altersgeld, das es in den meisten Bundesländern schon gibt, wäre auch in Bayern ein erster Schritt. Die Abschläge wären dann nicht so übertrieben hoch wie bei einer Nachversicherung. Dazu käme der Verlust der Beihilfe. Bei meinen (hoffentlich eher großzügigen) Überschlagsrechnungen würde die PKV EUR 10.000 pro Jahr kosten, bei 30 Jahren EUR 300.000. Das ist (mit Verlaub) nicht so viel, wenn man zur Generation Erbe gehört und/oder einen gut verdienenden Partner hat, aber doch so viel, dass man versucht ist, auch andere Wege zumindest zu erwägen: Am Ende ist es das Geld der eigenen Kinder, das will man nicht verschwenden.

    Ich finde es schade, dass es praktisch keine Möglichkeit gibt, als verbeamteter Lehrer in eine Behörde zu wechseln. Mit den fiktiven Voraussetzungen des TE, einem ruhigen, klimatisierten Büro und unterhälftigen Teilzeitmöglichkeiten würde ich mich schon für A11 verkaufen. Wahrscheinlich würden die Behörden dann aber von Ü50-Lehrern regelrecht überrannt, weswegen man es gar nicht erst möglich macht. Aber die Gesamtrechnung wäre auch für Vater Staat so schlecht nicht, und "krumme Dienstunfähigkeitsnummern" wären oft nicht mehr nötig.

    In unserem ländlich geprägten Landkreis in Bayern, zumindest im Volksschulbereich, ist es schon sehr auffällig, wie viele der nicht einfach nur Lehrerinnen und Lehrer, also der in Schulleitung, Personalrat und anderen schulischen Funktionen (Medien-, Verkehrsbeauftragte etc.) engangierten Lehrkräfte, auch kommunalpolitisch in der CSU engagiert sind - vor allem die Männer, und da die im MIttelschulbereich (in der Grundschule gibt es nicht so viele). Die sind aber auch alle beim BLLV oder KEG aktiv, in Vereinen etc., sie netzwerken also überall (und sind demensprechend oft in der Lokalzeitung präsent). Dass das Netzwerken dann Pöstchen verschafft, ist gerade der Sinn vom Netzwerken.

    Das ist alles ein paar Ebenen unter dem, was du beschreibst. Aber zu denken, dass es weiter oben anders ist, wäre wahrscheinlich naiv.

    Ich konnte nur wählen, was angeboten wurde, und es gab in Religion oder Soziologie, Psychologie oder Schulpädagogik für Lehramt nur ähnliche Kurse. Statt Lindenstraße hätte ich eine andere Fernsehserie wählen können, statt "Geschlechterrollen in den Medien" "Das Bild des Volksschullehrers im Wandel der Zeit". Die Angebote von Proseminaren für Lehramtsstudenten waren vorgegeben, und Statistik etwa, für Soziologie wichtig, war nicht dabei, vielleicht, weil es als zu schwierig empfunden wurde. Die Referatsthemen haben die Dozenten ebenfalls zur Auswahl vorgegeben.

    Weiter oben habe ich geschrieben, damals dachte auch ich, man könne GS-Lehramt je nach Einsatz anspruchslos und anspruchsvoll belegen. Aber das verhinderte die Studienordnung. Natürlich hätte ich Seminare belegen können, die nicht fürs Studium zählen, um etwas Richtiges zu studieren. Das wäre aber nichts anderes, als, eben nebenbei, etwas Richtiges zu studieren. Da hast du recht, das hätte ich tun sollen.

    Der Schweigefuchs soll offenbar nach dem, was man aktuell lesen kann, in Bremer Schulen und Kitas aufgrund der Verwechslungsgefahr mit dem Wolfsgruß untersagt werden.

    Zumindest jeder Lehrperson im staatlichen Schuldienst sollte auch ohne diesbezügliche Verbote klar sein, dass ein Erkennungszeichen Rechtsextremer unvereinbar ist mit dem Eid auf das GG, den wir alle geleistet haben.

    Aber warum wurde er nicht spätestens jetzt zusammen mit dem Schweigefuchs ausdrücklich untersagt? So klar ist das nämlich nicht.

    Wir haben schon länger ein Zeichen, für das man beide Hände braucht … und alles aus der Hand legen muss.

    Den Schweigeadler? (Mit leicht nach vorne hängenden Armen wedeln und dabei "schschsch" machen?)

    Genau die Lehrer, die wir brauchen :ka:

    Studieren nach dem Prinzip "Minimalismus", weil es ist ja eh nichts "Richtiges". Man muss es ja nur unterrichten. Weia.

    Die SuS sind ja schon so brauchen-wir-das-für-die-Klausur-sonst-ist-es-überflüssig. Setzt sich das im Studium fort? Macht mich immer ganz krank, der Gedanke.

    Ich würde statt "Minimalismus" den Begriff "Effizienz" bevorzugen. In meinem GS-Studium in Bayern, insbesonder EWS (siehe oben) ging nichts, gar nichts, über populärwissenschaftliches Niveau hinaus, jeder mit Abitur oder einem guten Realschulabschluss hätte die Aufsätze verstanden. Psychologie war wenigstens in Ansätzen wissenschaftlich, aber selbst da haben wir sehr viel überholtes, irrelevantes oder unwissenschaftliches gelernt, etwa den Marshmallow-Test, Reiz-Reaktionslernen oder das Milgram-Experiment. Der Konstruktivismus war aus meiner Sicht für die Schule am sinnvollsten. Was wir da gelernt haben, könnte aber auch in der "Spektrum der Wissenschaft" stehen.

    In Soziologie habe ich eine Arbeit über eine Girlgroup geschrieben (Note: 1+), in Religion über die Lindenstraße. In Sachkunde habe ich meinen Schein für eine Liste mit umgangssprachlichen Bezeichnungen für "Penis" und "Scheide" erhalten, die dann sogar im Buch der Dozentin erschien. Nichts hat aufeinander aufgebaut, alles horizontal und sehr flach. War es denn bei euch anders? Es hat schon seinen Grund, warum das alles "nichts Richtiges" genannt wird. Wer hier vorgegebene Lerninhalte kritisch sieht und im Hinblick auf Klausuren minimalistisch arbeitet, geht bewusst mit seiner Lebenszeit um.

    Am ehesten aufeinander aufgebaut haben noch die fachwissenschaftlichen Inhalte im Studium des Haupfachs, aber die nahmen nur einen Bruchteil des Studiums ein, und die fachdidaktischen Inhalte waren wieder so flach, dass man es nicht wissenschaftlich nennen kann. Das Fächerstudium in Bayern für Grund-, Haupt- und Realschule wird/wurde als "nicht vertieft" bezeichet, genau: eine Umschreibung für "flach". Das trifft es gut, aber welcher fertige GS-, HS- oder RS-Lehrer will das schon wahrhaben?

    .. oder eben den Wolfsgruß. Wie ich es verstanden habe, sollen in Bremen Lehrer und Erzieherinnen den Schweigefuchs nicht mehr benutzen. Oder wurde irgendwo gesagt, dass Lehrer den Wolfsgruß nicht mehr machen sollen? (Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.)

    Da muss man differenzieren! Die russlanddeutschen Mädchen, die ich bisher in meinen Klassen hatte, zeigten sich sehr überwiegend "gut erzogen", fast zu still, und arbeiteten zuverlässig, sorgfältig und fleißig. Die russlandeutschen Jungen waren in der großen Mehrheit verhaltensauffällig, rüpelhaft und vergleichsweise schlecht in der Schule. In Mathe tendentiell besser. Wenige Ausnahmen bei beiden Gruppen. Leistungsmäßig kann ich mich an keinen einzigen sehr guten russlanddeutschen Schüler erinnern, aber an mehrere sehr gute Schülerinnen. Alles nur Kinder im Grundschulalter. Wie sie sich später an weiterführenden Schulen entwickelt haben, kann ich nicht sagen.

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