Beiträge von Antimon

    Ich hatte eine Topfpflanze in meinem Zimmer, die habe ich selbst bezahlt. Sie ist letztens eingegangen, das dumme Ding. Dann halt nicht. Ich bin Raumverantwortliche, das Zimmer ist tatsächlich nach meinen Vorstellungen eingerichtet. Da hängt eine Dartscheibe an der Wand, die magnetische Aufhängung samt Filz dahinter habe ich selbst gebastelt. Bezahlt hat aber die Schule. Man kann da schon einen Mittelweg finden.

    Ganz unabhängig von modern oder klassisch

    Davon ist es eben nicht unabhängig. Gerade mit dieser Argumentation sollte man auf jeden Fall eine moderne Fremdsprache lernen und sicher kein Altgriechisch, das sowieso noch nie jemand gesprochen hat.

    da man weniger davon abhängig ist, dass "der Übersetzer schon weiß, was er tut"

    Du machst dich jeden Tag davon abhängig, dass irgendein Chemiker schon weiss, was er tut. Der Chemiker kann den Lateiner durch Inkompetenz umbringen, rumgedreht sicher nicht.

    Bitte nicht schon wieder. Weder die Alte Kanti Aarau noch das Gymnasium Liestal sind altsprachliche Gymnasien. Beides sind ganz typische Realgymnasien. Beide Schulen haben sogar den jeweils stärksten naturwissenschaftlichen Schwerpunkt im Kanton. Wer an der AKSA im Profil A Matura gemacht hat, hat fast schon den Doktortitel an der ETH eingetütet (so zumindest die Legende).

    Edit: Ich habe noch zwei weitere sichere Fails gefunden. Auch Schaffhausen und Solothurn sind Kantonsschulen mit ganz typisch naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Beide Schulen haben in den letzten Jahren unter anderem den Zentralkurs für die Chemielehrpersonen ausgerichtet und sind auch sonst bekannt für spezielle Aktivitäten im Bereich MINT. Die Freien Gymnasien haben grundsätzlich überhaupt keine spezielle Ausrichtung, also fällt das FG Zürich auch noch aus der Liste raus. Wenn die Liste für Deutschland und Österreich genauso falsch ist wie für die Schweiz, gibt es eigentlich kaum noch humanistische Gymnasien. Ganz sicher bin ich mir da nur für den Münsterplatz und die Hohe Promenade.

    Und es stimmt grundsätzlich überhaupt nicht, dass bei uns die humanistischen Gymnasien eine besonders gute Reputation hätten. Das "Königsprofil" war in der Schweiz schon vor der letzten Maturreform 1995 der berühmt-berüchtigte Typus C, das war damals schon die MINT-Matura. Der Artilkel ist von einem Deutschen geschrieben, der maximal ignorant gegenüber den kulturellen Unterschieden zwischen den drei Ländern ist.

    BWL ist als Kombination sehr clever, wenn man an den Arbeitsmarkt denkt

    Das auf jeden Fall, ich hatte auch in der Chemie viele Mitstudierende, die im Hauptstudium sowas als Nebenfach belegt haben. Mich kannst du jagen mit allem, was ins Kaufmännische geht, ich bin heilfroh, dass sich genügend andere Leute dafür interessieren. Dass das nützlich ist, verstehe ich absolut nur ich kann mich null und nicht dafür begeistern.

    Theoretikerin bin ich eben auch nicht. Ich kann wohl nachvollziehen, dass Menschen sich für Mathe begeistern, ich hätte das aber nicht studieren können. Rein intellektuell hätte ich es wohl irgendwie hingewurstet, mich dabei aber irgendwann zu Tode gelangweilt. Ich bin im letzten Semester in der Theoretischen Informatik auch fast eingegangen. Beim Lernen für die Prüfung fiel mir dann auf, ach, so schwierig ist es auch wieder nicht, aber währenddessen war es für mich ein einziges ... häh ... wieso muss ich das jetzt?! Wenn es mich nicht zugleich aus dem Programmierprojekt rausgeschmissen hätte, wär's wahrscheinlich besser gegangen. Ich muss einfach mit den Händen was zu tun haben, dann kann ich nebenher auch den Theoriekram ganz gut laufen lassen :)

    Katzen sind kleine Arschlöcher. Ich hätte sehr gerne wieder eine, aber im 8. Stock im Hochhaus wäre das eine Qual für das arme Tier, ich würde niemals eine Wohnungskatze halten wollen. Wir hatten früher bei meiner Mutter einen dicken Kater, der hat das ganze Dorf mit seinen "Geschenken" beglückt. Der hat's aber nicht dabei belassen, Mäuse vor Türen zu legen, der war penetrant genug, dass er im nächsten Moment dann auch auf der Couch im zugehörigen Haus sass um sich den Hintern zu wärmen. Wir sind echt zigmal angerufen worden, es möge doch bitte jemand das Tier abholen kommen, der sei jetzt echt unverschämt geworden. Er hat auch mal Nachbars Wellensittich erlegt und uns vor die Tür gelegt, den Tag drauf kam er mit einer fetten Beule an der Hüfte nach Hause. Ich bin sicher, dass Nachbar irgendwas nach ihm geworfen hat. Eine andere Nachbarin rief mich mal verzweifelt an, ich möge bitte vorbeikommen, unser Biest würde deren Kater nicht mehr zur Wohnungstür reinlassen. Tatsächlich lag er breit auf den Treppenstufen und hat jedes Mal, wenn das andere Tier einen Schritt nach oben tat, lässig die Pfote mit den Krallen ausgefahren und dem eins gewischt. Das Problem mit unserem Dickie war, der ist als sehr junges Kätzchen zu uns gekommen und mit unserem Hund aufgewachsen. Der Hund hat ihn derartig drangsaliert, dem blieb nichts anderes übrig als ein Arschloch zu werden. Jeder im Dorf hat das gewusst, aha, das ist der Kater, der sowieso vor nichts Angst hat und einfach kackdreist alle und alles belagert.

    Was studierst du denn? Informatik? Grundsätzlich finde ich die Idee und das Angebot echt nett aber ich z. B. hätte sicher keinen Bedarf. Man kann unterdessen ein ganzes Kapitel eines Skripts bei ChatGPT oder anderen KI-Tools hochladen mit der Anweisung "mach dazu mal Aufgaben". Was man zurückbekommt ist zumindest für mich an der Sek II nicht brauchbar. Die Sprachmodelle haben einfach keine "Ahnung" von Logik, sie basteln dir bestenfalls was aus dem Kompetenzbereich 1 zusammen, also Aufgaben, für die man nur irgendwelche Fachbegriffe aus dem Text suchen muss z. B. Gute Aufgaben erstellen ist eine Kunst, die KI im Moment noch nicht leisten kann und ich würde da persönlich auf gar keinen automatisierten Prozess zurückgreifen wollen. Ich muss mich da selber eindenken, das Skript noch mal durchlesen, überlegen wo mögliche Schwierigkeiten liegen könnten, etc. Das ist Teil meiner Unterrichtsvorbereitung, die kann mir keiner abnehmen. Ja, am Anfang hat man einen rechten Zeitaufwand damit, mit der Erfahrung eben nicht mehr.

    Wo du im Bildungsbereich aber echt einen Treffer landen kannst wäre eine vernünftige Prüfungsplattform. Wir wursten uns da unterdessen seit Jahren durch diverse Tools und nichts davon ist so ausgegoren, dass man es wirklich gebrauchen kann. Das ist aber ein ziemlich grosses Projekt, das du nicht mal eben so nebenbei programmierst. Ich erwähne es nur, falls es dich beruflich irgendwie in die Richtung zieht. Es gibt ja Software-Entwickler, die sich auf den Bildungsbereich spezialisiert haben.

    Interessant eigentlich, dass Griechisch praktisch gar nicht mehr angeboten wird, während Latein nicht auszusterben scheint

    Wie erwähnt, es ist bei uns im Kanton nur knapp davon gekommen. Und auch nur mit dem Argument, man könne die alten Sprachen doch nicht ganz einstampfen, also überhaupt keine rationale Begründung.

    Trotzdem bin ich überzeugt davon, dass es einen Unterschied macht, ob man in der Philosophie oder im historischen Kontext mit der Übersetzung vorlieb nehmen muss oder das Original lesen kann

    Was bringt dich denn zu dieser Überzeugung? Du kannst doch selber werder Altgriechisch noch Latein. Wieso sollte eine Übersetzung aus dem Lateinischen an Wert verlieren, eine Übersetzung aus dem Französischen aber nicht? Wer sich dafür interessiert, wird es lernen. Was aber der pauschale Mehrwert sein soll, sehe ich nicht. Es ist einfach keine "Grundlage" für irgendwas.

    Du ganz persönlich hast sicher den grösseren "Schaden" davon, wenn in einer Übersetzung aus einer modernen Fremdsprache Informationen verloren gehen. Schau mal einen Film im Original auf Englisch z. B. oder denk an diverse Bedienungsanleitungen, die du schon nicht verstanden hast, weil sie schlecht aus dem Chinesischen übersetzt wurden. In der Schweiz hätten wir wirklich dringend Bedarf an mehr zweisprachigen Personen, die für den Bund arbeiten wollen, Stichwort "Français Fédéral". Bei Gesetzestexten und Verordnungen sind schlechte Übersetzung echt ärgerlich.

    Dann behaupte ich einfach mal, dass eure Schule ein anderes Problem hat als mangelndes Interesse am Französischen. Das klingt nach Hauptschulniveau.

    Das ist kein Hauptschulniveau, das würde dir auch bei uns an der Fachmittelschule jede Französischlehrperson exakt so beschreiben. An der Maturabteilung ist es bei uns im Grossen und Ganzen sicher nicht ganz so arg, aber auch dort wirst du einzelne Schüler*innen finden, auf die die Beschreibung zutrifft. Nicht weil sie ansonsten ungeeignet fürs Gymnasium wären sondern weil sie sich der französischen Sprache schlichtweg verweigern. Es scheint, du kannst dir überhaupt nicht vorstellen, dass es wirklich so ist. Aber tatsächlich gilt mein grösstes Mitleid allen Französischlehrpersonen an meiner Schule. Es gibt schlichtweg kein anderes Fach, demgegenüber der Widerwille derart ausgeprägt ist. Ich habe in meinen Fächern niemals so schlechte Noten in den Zeugnissen stehen, wie sie da absolut regelmässig im Französisch vergeben werden. Dass bei mir jemand eine ungenügende Maturnote einfährt, ist sehr viel seltener als dass ich eine 6 vergebe. Im Französisch sind regelmässig ganze Klassen ungenügend im Schnitt.

    Das ist aber was anderes, würde ich sagen. Für eine*n Curie-Spezialisten oder -Spezialistin ist es sicher spannend, ihre Handschrift zu lesen und ihre Gedankengänge und Forschungsprozess selbst nachzuvollziehen. Aber ihre Erkenntnisse beruhen nicht auf der Französischen Kultur und Sprache und es ist für Forschende in der Physik nicht von gesteigerter Bedeutung, das Original zu lesen. Zumal ihre Muttersprache Polnisch gewesen sein dürfte...

    Oh sorry, das finde ich jetzt ganz schwach. Ich sehe absolut nicht, warum irgendein philosophischer Text auf Altgriechisch für einen Gymnasiasten eine grössere Bedeutung haben sollte als ein Originaltext von Marie Curie. Das eine wie das andere kann man sich gerne aus persönlichem, akademischen Interesse antun, muss man aber sicher nicht im Sinne einer guten Bildung. Die für die Allgemeinbildung relevanten historischen Quellen sind ja zum Glück alle übersetzt, ich wüsste jetzt jedenfalls nicht, inwieweit der Geschichtsunterricht an einem allgemeinbildenden Gymnasium von den Lateinkenntnissen der Schülerinnen und Schüler abhängen sollte. Und Marie Curie hat ihre wissenschaftlichen Texte nun mal nicht auf Polnisch verfasst, das können halt viel weniger Leute lesen als Französisch. So viel noch mal zum Thema "Wissenschaftssprache". Ich weise bei der Gelegenheit dann auch mal auf Martin Luther hin, der der Meinung war, ein so relevanter Text wie die Bibel, sollte jedem Menschen in seiner Muttersprache zugänglich sein. Das halte ich auch als absolut unreligiöser Mensch für eine ausgesprochen wertvolle Idee.

    ja, vermutlich. Und wie gesagt: ich spreche von weiterführenden Schulsettings.

    Du hast manchmal ein bisschen was vom dauerbeleidigten Mathelehrer, der sich empört, dass keiner mehr Bruchrechnen kann. Was bei weitem nicht so despektierlich gemeint ist, wie es sicher klingt. Deine Begeisterung für Sprachen in allen Ehren, aber die Zeiten ändern sich nunmal und die Unterrichtsinhalte müssen angepasst werden. Ich kneife mir in Physik die schiefe Ebene und mache dafür auch im Grundlagenfach was zur Halbleiterelektronik. Ich beschränke in der Chemie im Grundlagenfach Stöchiometrie aufs Allernötigste und schaue mir dafür an, was es mit eFuels & Co auf sich hat. Verstehst du, was ich meine? Ich lese gerade Maturarbeiten und ärgere mich über das schlechte Deutsch. Wenn ich aber alte Diplomarbeiten aus meiner Uni-Arbeitsgruppe lese, die sind auch nicht besser geschrieben. Also, was soll's. Hier regt sich übrigens alle Ritt lang irgendjemand über meine schlechte Kommasetzung auf. Guess what, ich achte die meiste Zeit gar nicht drauf. Im Word übernimmt das die Korrekturhilfe für mich.

    Das nervige daran ist vor allem das (nicht selten gegenseitige) Unverständnis für die andere Seite

    Das stimmt doch gar nicht. Ich kann absolut nachvollziehen, dass sich jemand für alte Sprachen und dem Kulturwissen drumherum interessiert. Was mich nervt, ist der ständige Versuch, das als "Grundlage" für irgendwas verkaufen zu wollen. Man liest auch in den Naturwissenschaften keine Originaltexte aus anno Tobak in der Originalsprache um irgendwas besonders toll verstehen zu können. Wie ich weiter oben schrieb, ist oftmals sogar das Gegenteil der Fall, weil das Wissen von damals längst überholt ist. Solche Texte sind von akademischen Interesse und nichts anderes trifft auf die alten Sprachen zu.

    Originaltexte zu lesen ist zudem wie Geschichtsunterricht, man kann aus kulturellen Phänomenen von vor 2000 Jahren was lernen

    Wenn du Marie Curie im Original lesen willst, musst du Französisch können. Ist ne wirklich harte Nuss weil zum einen natürlich das Französisch nicht mehr der heutigen Alltagssprache entspricht und man bezüglich der Fachinhalte heute auch einiges ganz anders darstellen würde.

    Ja, und exakt so verhält es sich zu anderen Zeiten und anderen Disziplinen mit Griechisch und Latein. Nicht mehr, nicht weniger.

    Dann ist das offensichtlich keine Rechtfertigung dafür, Griechisch oder Latein als Wissenschaftssprache zu wählen. Es gibt schlichtweg überhaupt keinen rationalen Grund mehr, die alten Sprachen zu wählen. Das ist eine Frage der Schulkultur. Wer in Basel an den Münsterplatz oder in Zürich an die Hohe Promenade geht, hat verbindlich Latein und oft auch noch Griechisch. Häufig sind das sehr leistungsstarke Schüler*innen aus gut situierten Elternhäusern, da ist es eine Frage der Ehre mit Latein und/oder Griechisch Matura zu machen. Meine Schule ist ein typisches Realgymnasium mit einer völlig anderer Klientel. Wer bei uns was auf sich hält, wählt Mathe/Physik als Schwerpunktfach. Die ganz grosse Mehrheit wählt aus absolut utilitaristischen Gründen entweder Wirtschaft/Recht oder Bio/Chemie.

    NIemand von denjenigen, die in meinem Abi-Jahrgang Latein als zweite Fremdsprache gewählt hatten, hat in der Oberstufe noch Französisch dazu gelernt/gewählt

    So war das bei uns damals auch. Bei uns an der Schule heute wählen oftmals Schüler*innen Latein als Schwerpunktfach, die in den modernen Fremdsprachen keinen Fuss auf den Boden bekommen. So wird es auch hier im Forum oft von Fremdsprachen-Lehrpersonen beschrieben, dass Latein grade was für Leute mit einem schlechten Sprachgefühl ist, die besser systematisch lernen. Dass darauf dann angeblich alles andere so toll aufbaut, ist ja wohl ein ziemlicher Widerspruch.

    Die spannende Frage ist ja, ob der Mann oder die Frau nicht auch in Latein ebenso gut abschneiden würde

    Ich finde das überhaupt keine spannende Frage. Natürlich würden sie, die haben beide im Zeugnis nicht eine einzige Note schlechter als 5.5. Die Frau mit Profil B ist im Schwerpunktfach meine Schülerin, die profitiert von der Wahl des Schwerpunktfachs enorm. Mit Latein könnte sie in unserem System nichts anfangen. Wenn man nicht grade alte Sprachen studieren möchte, ist es für absolut nichts an der Uni noch nötig. Wahrscheinlich wird sie Medizin studieren, in den Nebenfächern Biologie und Chemie hat die an der Uni mehr als ausgesorgt. Ich habe mir unterdessen die Übungsblätter für die Chemievorlesung im 1. Semester besorgt, da wird absolut nichts gefragt, was die nicht schon könnte.

    Ja, man lernt natürlich nicht nur "um zu..." aber natürlich geht es auch darum und genau so unterrichte ich auch als Lehrperson. Wenn die schon bei mir im Schwerpunktfach sitzen, soll es bitte auch nützlich sein. Spanisch halte ich übrigens für total nützlich und ich mag unsere Spanisch-Klassen in der Regel sehr gerne. Das sind oftmals sehr fleissige Schüler*innen, Wörtli lernen halt. Spanisch wird in der 4. Klasse Literaturfach, die müssen schon auch ernsthaft abliefern.

    Ach, die Diskussion hatten wir doch schon oft. Irgendwann haben wir dabei mal festgestellt, dass in Deutschland tatsächlich noch viel häufiger Latein gewählt wird als bei uns. Griechisch wird mit der Maturreform bei uns im Kanton aus dem Kanon der Schwerpunktfächer gestrichen, das gibt's dann also gar nicht mehr. Latein ist knapp davon gekommen, hin und wieder wählen es noch so 5 Nasen pro Jahrgang. Und letztens ist mir mal ein alter Jahresbericht untergekommen, auch vor 20 Jahren hatten wir bei uns an der Schule nur 5 Nasen pro Jahrgang mit Latein, und Griechisch war damals schon nur noch in Münchenstein wählbar, weil es sich nicht gelohnt hat, überhaupt noch eine Lehrperson dafür zu beschäftigen. Kurzum: Wir leben ganz prima ohne Latein* und Griechisch :)

    *Dass die 5 versprengten Lateiner*innen in irgendwas besser wären als der Rest, simmt überhaupt nicht. Oftmals ist sogar das Gegenteil der Fall. Dieses Schuljahr entscheidet sich das beste Maturzeugnis zwischen einem Mann mit Schwerpunktfach Spanisch und einer Frau mit Schwerpunktfach Biologie/Chemie. Unsere Spanisten sind noch auffallend oft ganz oben mit dabei.

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