Beiträge von Quittengelee

    Und für alle hier: Manchmal (immer?) ist die Feder stärker als das Schwert.

    Wenn das Zitat auch etwas überraschend kommt, weil vom Schreiben bislang nicht die Rede war, das Problem bleibt das Gleiche:

    Du wirfst Menschen, die mitteilen, dass sie erst auf Klassenfahrten fahren, wenn dafür ein Dienstkonto gestellt wird, indirekt vor, aggressiv, gewalttätig und gegenüber ganz konkreten Menschen unfair zu sein. Das ist ein großes Problem, weil du (hier stellvertretend für viele, viele andere Kolleg*innen) eine Verdrehung der Tatsachen vornimmst.

    Nicht die, die sich legal verhalten, sind die Unfrieden auf Erden stiftenden Bösen. Sondern die, die aus einem vor Jahrzehnten gemachten Planungsfehler, einer Gesetzeslücke oder übersehenen Schludrigkeit eines Vorvorgängers heraus immer weiter etwas Falsches tun, um nicht anzuecken, bringen die in Misskredit, die sich eigentlich genau richtig verhalten.

    Siehe Klassenfahrtthread und Susanneas Begründung, warum ausgerechnet der ein Kollegenschwein sein soll, der sagt, dass er nicht 24 Stunden wach sein und Verantwortung übernehmen kann.

    Was ich nicht verstehe, ist folgender Widerspruch:

    a)

    - Ich kenne meinen Schulträger,

    - ich werde auch in 20 Jahren noch konstruktiv mit ihm zusammen arbeiten

    b)

    Ich mache aus dem Schulträger keine Person. Ich weiß, dass das eine Institution ist. Aber ich weiß auch, dass dort an den Schreibtischen Menschen sitzen, mit denen ich rede(n kann).

    Wieso knüpfst du das konstruktive Reden mit Vertretern einer Behörde an dein halblegales Verhalten, das nichts aber auch gar nichts mit den Menschen, die in dieser dieser Behörde arbeiten, zu tun hat? Es fehlt eine gesetzliche Regelung und kein guter Wille des Schulträgers oder gar der dort Arbeitenden.

    Oder können auch Eltern nicht mehr auf deine konstruktive Zusammenarbeit hoffen, wenn sie sagen "ich überweise kein Geld auf das Privatkonto einer mir kaum bekannten Person"? Oder irgend ein anderes Beispiel, hatte ja bereits ein Konkretes beschrieben. Nimmst du selbst anderen persönlich übel, die sich weigern, ein Fehlverhalten zu begehen? Wenn nicht, warum erwartest du das von anderen? Oder scheust du schlicht und ergreifend den Konflikt in deiner Gemeinde mit enttäuschen Eltern etc. pp.?

    Edit: mir ist das deswegen so wichtig, weil ich es für das Grundübel so mancher Kollegien halte: ich bestehe nicht auf meinem Recht, weil sich jemand persönlich angegriffen fühlen könnte. Und oft genug ist es leider auch so.

    Diese Güterabwägung muss aber die betroffene Frau treffen und sonst niemand. Es ist die Frau, die sich ggf. ihre Bildungskarriere oder ihre Berufslaufbahn ruiniert, die die finanziellen Nachteile trägt, die im Falle des Weggebens des Kindes mit Stigmatisierung aus dem Umfeld konfrontiert ist und die sich den Körper ruiniert und, wenns blöd läuft, mit Schwabbelwampe, Dehnungsstreifen, Rissen, Inkontinenz etc. leben muss. Diese Opfer muss man freiwillig erbringen wollen und in diese Entscheidung hat auch niemand reinzugrätschen.

    Frauen haben immer abgetrieben und werden immer abtreiben. Die Frage ist lediglich, in welche Bedingungen und Risiken man sie zwingt.

    Also bist du dafür, dass man bis zum Einsetzen der Wehen abtreiben können soll? Darf man dann auch ein Neugeborenes töten, wenn es die Karriere ruiniert? Überlebt ja auch nicht alleine.

    Das Problem ist halt, wie so oft, dass es alleine Frauen trifft und Männer darüber entscheiden. Aber die grundsätzliche Frage, bis zu welchem Monat Abtreibung okay ist und ob man zum Beispiel eine Beratung vorschalten sollte, finde ich schon diskutierenswert. Wenn ein schwerbehindertes Frühchen auf die Welt kommt müssen Ärzt*innen auch alles daran setzen, das Leben zu erhalten. Ist schon etwas komplexer.

    Allein der Papst und seine Begründungen interessieren mich dabei einen Scheiß.

    Ich mache aus dem Schulträger keine Person. Ich weiß, dass das eine Institution ist. Aber ich weiß auch, dass dort an den Schreibtischen Menschen sitzen, mit denen ich rede(n kann).

    Was ändert dein Reden mit den Menschen an dem beschriebenen Problem? Offenbar bin ich nicht die einzige, die dich nicht versteht.

    Noch 'ne Runde? Wer zahlt?

    :prost:

    Könnte auch dein dritter Beitrag dieser Art allein in diesem Thread sein, oder? Du stehst halt einfach über den Dingen, da kommen wir einfach niemals ran.

    ...

    Ich vermute, sie will irgendwie auch den Frust an mir auslassen, da ihre Tochter ja niedergeschlagen sei. ..

    Manchmal hilft es, sich nicht sofort zu verteidigen, sondern das aufzugreifen und anzunehmen, was der andere anbietet. Wenn die Tochter niedergeschlagen ist, könnte man sagen, "Ja, das verstehe ich." Und dann könnte man etwas vorschlagen, das einen Ausweg anzeigt, etwa "Aber es gibt zum Glück wirklich Wege zu einer besseren mündlichen Note, den Ihre Tochter gehen kann. Als ersten kleinen Schritt könnte sie sich zum Beispiel vornehmen,...". Kann sie sich das auch vorstellen?

    Du machst aus "dem Schulträger" eine Person, das ist aber eine Institution. Oder muss dann Herr Müller vom Amt sein Privatkonto zur Verfügung stellen, wenn du dich weigerst? Ist er dir persönlich böse und kommt nie wieder zum Kaffeetrinken vorbei? Was wäre das für ein Mensch?

    Es geht also gar nicht um Stilfragen, sondern darum, dass du aus einem Sachverhalt ein persönliches Ding machst und damit (ja, auch dir unbekannten) Personen aber eben realen Personen das Leben schwerer machst, indem du dich davor scheust, ich sag mal Sand im Getriebe zu werden. Dafür musst du überhaupt nicht unfreundlich werden zu der Person, die den Schulträger vertritt, das kann man total freundlich erklären.

    Ich hab neulich nachgefragt, warum die Lehrkraft eine Lektüre nicht über das Schulbudget bestellt, wie in Sachsen verpflichtend, sondern den Eltern gesagt wird "bis Montag Buch x für 9,99 € kaufen und lesen lassen, über das Buch wird eine Klassenarbeit geschrieben." Ich war die einzige, wie so oft. Und eine Mutter hat dann verschämt bei mir nachgefragt, was aus meiner Anfrage eigentlich geworden ist, sie habe das nicht gewusst mit dem Lektüregeld. Ich habe von der Lehrkraft bis heute keine Antwort bekommen, die Eltern haben alle das Buch gekauft, weil am Ende will man ja nicht die Lehrpersonen verärgern und die Note fürs Kind ist das Allerwichtigste. Und so viel Geld sind 9,99 ja für die Rechtsanwälte und Zahnärztinnen ja auch gar nicht.

    Gerade dadurch, dass aus Sachfragen Personenfragen gemacht werden, erschwert man so viele Situationen, macht aus eigentlich sachlicher Kommunikation einen persönlichen Angriff und manifestiert sie in alle Ewigkeit.

    Sorry, CDL , weder bin ich Anwältin für irgendwen, noch habe ich ein persönliches Problem mit dir, da interpretierst du nun zu viel hinein. Ich beziehe mich auf Aussagen, in diesem Falle, dass Frauen irgendwas müssen. Für mich klingt das nicht besser als "junges Fräulein, tu mal dies oder lasse das", du hast es anders gemeint, für mich klingt es so, ob du das intendiert hast oder nicht.

    Stimmt, es war nicht Zauberwald, ISD schrieb:

    Zitat

    Gerade vor dem Hintergrund ist es ein Hohn Frauen vorzuwerfen, sie hätten nach oben geheiratet, würden sich aushalten lassen, etc. Und nur, weil frau heute rechtlich die gleichen Chancen hat, als noch vor 50 Jahren, steckt vieles noch unbewusst in den Köpfen von Frauen und Männern(die immer noch in der Regel in den entscheidenden Positionen sitzen). ...

    Es geht um den Vorwurf, der in beiden Beiträgen mitschwingt, benachteiligte Frauen seien selbst Schuld.

    Naja, ein Diktat ist automatisch grammatikalisch korrekt, da der Text vorgegeben ist. Da es im Diktat nur auf die Rechtschreibung ankommt, ist es auch wichtig, dass die Buchstaben lesbar sind und "Diensdag" wäre nunmal ein Fehler.

    Ansonsten ist es ja bloß eine von vielen Noten, ich würde mich deswegen nicht ärgern. Lieber Buchstaben üben :)

    Wenn du es schon verallgemeinern möchtest, dann wäre wohl „Man“ das Ersatzwort, dass du suchst.

    Nein, ich will dir zeigen, wie sonderbar das klingt und du mit der komischen Formulierung, was "Frau" so muss, meiner Meinung nach das Gegenteil von dem ausdrückst, was du offenbar wolltest. Da Zauberwald dich und StateOfTrance in einem Beitrag zitiert hat, bin ich wohl nicht die einzige, der dieser Satz aufgestoßen ist. Aber dann ist ja nun alles geklärt.

    Sachlich äußern tue ich es auch regelmäßig, dass wir gerne ein offizielles Konto hätten.

    Aber du schriebst, dass Mangels Konto keine Klassenfahrt stattfinden könne.

    So eine Aussage ist nicht mein Stil. Warum sollte ich da versuchen, der Stadt die Schuld zuzuschieben ... und so nur die Sachdiskussion verhärten.

    Das klingt, als ob "die Stadt" eine Person wäre, zu der man ganz lieb sein und nachgeben muss, damit sie nicht böse auf einen ist. Finde ich alles andere als sachlich.

    ...

    Ich frage euch eben, was ihr dazu denkt, ob ihr ähnlich benotet (1/3 Mitarbeit und Heft, 1/3 HÜs, 1/3 Tests für die Note) ...

    Es ist egal, wie andere es handhaben und du weißt auch nicht, ob die Lehrkraft so bewertet.

    Ich würde mit den Eltern sprechen, ohne mich auf die Noten zu beziehen, die dich m.E. nichts angehen. Erzähle ihnen davon, was dir am Verhalten auffällt, wie intensiv und selbständig das Kind sich in der Schach-AG verhält, dass du sogar über Hochbegabung nachgedacht hast. Schlüsse können diese dann selbst ziehen.

    Du bist unangenehm davon überrascht, dass ich wiedergebe, was meine Mutter aus ihrer eigenen Geschichte gelernt und ihren Kindern vermittelt hat? Denn vollständig zitiert lautet der Abschnitt wie folgend:

    Ich habe an keiner Stelle behauptet Frauen sollten anders für sich kämpfen müssen als Männer. Ich teile aber vollumfänglich das Credo meiner Mutter, dass wir als Frauen es uns auch schlicht wert sein müssen für uns selbst zu kämpfen und uns nicht nur abhängig machen dürfen von Partner oder Partnerin, die uns versorgen.

    Wenn du das für eine unangenehme Erkenntnis erachtest tut es mir leid für dich, aber unterstell mir keine Aussagen, die ich nicht getätigt habe.

    Zitate sinnentstellend zu kürzen, damit sie zur eigenen Argumentation passen ist übrigens schlicht daneben.

    Dann zitiere ich dich halt ganz und sehe es immer noch genauso. Deine Mutter musste besonders kämpfen, einfach nur, weil sie eine Frau war und deswegen benachteiligt wurde, wie so viele andere ihrer Generation. Wir hoffen alle, dass das irgendwann passé sein wird, selbst in Mitteleuropa, wo es Frauen tendenziell natürlich inzwischen leichter haben als in vielen Teilen der Welt. Warum haben sie es inzwischen leichter als in vielen Teilen der Welt? Weil sie jahrzehntelang dafür gekämpft haben. Deswegen finde ich deine Aufforderung,

    Meine Mutter durfte von ihren Eltern aus auch kein Gymnasium besuchen, weil sie ja „nur“ ein Mädchen war. Nach der Realschule durfte sie noch ein Jahr an die sogenannte „Frauenfachschule“, ein Vorläufer der Beruflichen Gymnasien mit Schwerpunkt Ernährung, durfte aber auch dort kein Abitur machen, sondern musste nach der Fachhochschulreife abgehen und eine Ausbildung als Technische Zeichnerin machen. Sie hat aber einfach nicht locker gelassen, sondern sich über ihren Beruf emanzipiert vom Elternhaus und dank eines Stipendiums dann später noch an einer Fachhochschule studiert.

    Frau muss auch für sich selbst kämpfen und es sich selbst wert sein, eigene Ziele zu erreichen, statt sich nur von einem Partner oder einer Partnerin abhängig zu machen im Leben. Das hat meine Mutter meinen Geschwistern und mir beigebracht, weil ihr das ungemein wichtig war, genau wie ihr Bildung immer wertvoll war, weil dass nun einmal der Weg ist, Grenzen zu durchbrechen die andere einem setzen wollen.

    unangenehm. Frau muss gar nichts, was andere nicht auch müssen, da gibt es nichts zu betonen. Oder anders: "Mann muss auch für sich selbst kämpfen und es sich selbst wert sein, eigene Ziele zu erreichen, statt sich nur von einem Partner oder einer Partnerin abhängig zu machen im Leben."

    Zitat

    ... Aufgelaufene Restbeträge, wenn es sich lohnte, habe ich zurück gezahlt, ansonsten wurde es am Schuljahresende verpulvert (für Knabbereine oder Eisessen etc.). Als mal beides nicht möglich war, habe ich eine Spende an den Förderverein gemacht...

    Ich habe mich übrigens schon mehrfach als Mutter gewundert, wie Lehrerinnen mit dem Geld der Eltern umgehen. Einmal wurde unser Bargeld aus dem Lehrerzimmer geklaut und wir sollten Kuchen backen, um es wieder reinzuspielen. Einmal wurde von irgend einem Restgeld Geschenke für einen Zeugnistag gekauft und dann nicht mal für alle dasselbe sondern für bessere Zeugnisse die teureren Blumen :daumenrunter: Das ist einfach nur unverschämt.

    ...

    Aber davon abzuleiten, dass fremdes Geld auf dem eigenen Konto generell "kriminelle Machenschaften" sind, ist ein wenig übertrieben.

    (Dein Beispiel kam übrigens auch beim letzten Mal schon, als es hieß: Geld auf Privatkonto ist illegal. Da habe ich das gleiche schon geschrieben gehabt.)

    Möglicherweise ist die Formulierung übertrieben. Vielleicht auch nicht, ich bin keine Juristin. Die Untreue wurde übrigens schon 2018 von Valerianus ins Gespräch gebracht.

    ...

    Wenn man weiß, dass man in Gefahr ist, gepfändet zu werden, sollte man natürlich tunlichst vermeiden, fremdes Geld auf sein Konto zu packen. ...

    würde ich es nicht so formulieren, dass ich "fremdes Vermögen in meins überführe". Ich parke es nur zwischen.

    Ist diese Formulierung vielleicht untertrieben? Man kann auch sagen "ich habe das schöne Fahrrad, das unangeschlossen am Bahnhof stand, auf unbestimmte Zeit ausgeliehen. Ich weiß ja, wo es stand und bringe es irgendwann zurück".

    Es liegt aber nunmal nicht in der Hand von Lehrkräften, eine psychiatrische Diagnostik zu erzwingen, die Schule ist für pädagogische Maßnahmen zuständig und kann allenfalls was empfehlen. Dass in diesem extremen Beispiel Ritalin auftaucht, finde ich übrigens bezeichnend. Ich weiß, dass es nur ein Beispiel sein sollte, verharmlost aber wieder mal die Probleme von leidenden Kindern. Ich kenne ganz persönlich Kinder, bei denen Ritalin die "Lösung" war, endlich hat niemand mehr nachgebohrt, weil das Kind Ruhe gegeben hat.

    Was die Schulpsychologie im vorliegenden Falle für Lösungsansätze bieten soll, weiß ich nicht - an der Förderschule arbeiten doch Sonderpädagogen mit einer relevanteren Ausbildung

    Das hat auch ganz praktische Gründe, Psychologinnen und *ogen stehen außerhalb des Schulkosmos und werden anders wahrgenommen als Lehrkräfte. Sie haben ja auch andere Aufgaben. Gerade wenn die Situation schon so verfahren ist, lassen sich Eltern möglicherweise eher auf eine Beratung der Schulpsychologie ein als sich von den Lehrpersonen was sagen zu lassen, die ihr Kind kritisieren, es jeden zweiten Tag abholen lassen wollen und Gutachten erstellen, die es zum Beispiel zum Schulwechsel nötigen können.

    ...

    Frau muss auch für sich selbst kämpfen und es sich selbst wert sein, eigene Ziele zu erreichen, statt sich nur von einem Partner oder einer Partnerin abhängig zu machen im Leben.

    Ich bin unangenehm überrascht, das ausgerechnet von dir zu lesen. Gerade in dem Kontext, dass es deiner Mutter ausschließlich aufgrund ihres Geschlechts unheimlich schwer gemacht wurde. Es gibt keinen einzigen Grund, warum Frauen irgendwas anders machen müssten, sie sollten nicht anders kämpfen müssen als jeder Mann, um was auch immer zu erreichen.

    Ja, das kenne ich noch aus der Zeit meiner Eltern als der Vater beide Töchter in eine nahegelegene Verkäuferinnenausbildung gedrängt hat. Dadurch haben die beiden sich quasi von ihren Männern abhängig gemacht, ...

    Weil der Vater gedrängt hat, haben sich die Töchter abhängig gemacht? Oder wolltest du sagen, der Vater hat dafür gesorgt, dass die beiden Töchter in eine Abhängigkeit geraten sind? Und nicht nur der Vater, der ist auch Opfer des zu der Zeit in der Region vorherrschenden Rollenbildes.

    Teile doch bitte einmal konkret mit welcher Sache sich man welcher Strafttat schuldig macht. Ganz konkret.

    Untreue, weil du fremdes Vermögen in deins überführt hast und Gläubiger die Kohle pfänden könnten. Dass es an weiterführenden Schulen um jeweils mehrere 1000 Euro geht, wurde bereits vorgerechnet und wenn man mal überlegt, um wie viele zigtausend Euro es jedes Jahr im ganzen jeweils schulkontolosen Land geht, wird es immer sonderbarer, sich vorzustellen, wie viele Leute da immer noch mitmachen und das System so am Laufen halten.

    Wenn die SL sagt, dass man für Fahrt xy das Privatkonto nehmen soll, ist sie am Ende in der Verantwortung.

    Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn.

    ... Man hätte unter Umständen Schadensersatzforderungen oder dienstrechtliche Probleme aber Straftaten??? ....

    Achso, na dann kann man natürlich öffentlich dazu aufrufen, wenn es bloß ums Dienstrecht oder irgendwas anderes Nebulöses ginge. Überzeugend.

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