Hallo,
weiß jemand, ob die Begleitung zu einem Ausflug (keine Klassenleitung) als Mehrarbeit gilt? Natürlich, wenn der Ausflug länger als die Arbeitszeit ist.
Wie lang ist deine Arbeitszeit? Ernstgemeinte Frage.
Hallo,
weiß jemand, ob die Begleitung zu einem Ausflug (keine Klassenleitung) als Mehrarbeit gilt? Natürlich, wenn der Ausflug länger als die Arbeitszeit ist.
Wie lang ist deine Arbeitszeit? Ernstgemeinte Frage.
Nee, wir haben schon wieder fast 2 Wochen Unterricht. Aber dafür lange Winterferien...
DUum macht Dry January.
ISD , dieser Satz:
Finde ich sehr mutig, dass ihr es zugebt. Wenn das andere Menschen behaupten, dann wird man in der Luft zerrissen.
mit dem "ihr" und "man" macht die Verallgemeinerung. Nur weil X sagt, er arbeite Y Stunden, sagt das nichts über die Arbeitszeiten und schon gar nichts über die Arbeitsbelastung der Mehrheit der Lehrkräfte aus.
Und dieser:
...Wenn dann die Terminvorschläge (aufgrund von diversen Unständen) Nachmittags um 15 (!!!)Uhr oder Freitag nach 13 (!!!)Uhr waren, war das Gespräch gar nicht mehr so wichtig. "Nee, also um die Uhrzeit arbeite ich ganz sicher nicht." Da kannst du als Teilzeitkraft echt überlegen, ob du lachen oder weinen sollst, oder greifst dir einfach nur an den Kopf.
Und nochmal: Nein, nicht alle Lehrkräfte haben so gehandelt. Aber es waren schon Einige.
...
...steckt so voller Ärger und Ressentiments, dass ein "nicht alle" nichts revidiert, zumal im Nachgang "aber es waren schon einige" für dich nicht fehlen durfte. Ich habe keine Ahnung, warum die benannte Lehrkraft das Elterngespräch vermieden hat, oder vormittags führen wollte. Das hat aber nichts mit der Durchschnittsarbeitszeit von Lehrkräften zu tun. Es gibt dazu durchaus Studien.
Ich lese nicht selektiv, sondern betone das, was dich offenbar besonders um- und antreibt.
Wenn meine bessere Hälfte zur jährlichen einwöchigen Teambuilding-Veranstaltung auf die Alm fährt, gibt's auch keine Fluchtmöglichkeit zur normalen Feierabendzeit, und erst recht nicht um 16:00 Uhr. Wer nicht bis 22:00 oder 23:00 Uhr dabeibleibt, wird mindestens schief angesehen. Und meistens macht es sogar Spaß.
ja und? deine bessere Hälfte darf sich aber ins Bett legen, wenn schief angesehen zu werden sie auszuhalten in der Lage ist. Ich kann mich nicht ins Bett legen, wenn ein Kind kotzt, eines seine Sachen packt und heimlaufen will und ein drittes ankündigt, wegen des Liebeskummers nun aus dem Leben scheiden zu wollen.
Der oder die TE hat lediglich gefragt, wie groß aktuell die Einstellungschancen mit DE und EN in MeckPomm in der Sekundarstufe sind. Die dürfte nicht allzu düster aussehen schätze ich, ich habe aber auch keine Prognosen zur Hand.
Der oder die TE hat weder behauptet, dass gute Noten egal wären, noch sich beklagt, dass Prüfer ungerecht gewesen seien oder sonstwas.
Aber vielleicht machte die BK-Kollegin ja Klassenfahrten, wenn man sie überzeugte, dass der Nutzen den Aufwand rechtfertigt. Und der Aufwand entsprechend von der Dienstherrin getragen würde.
Kommt ja auch auf deine Fächer an. Die älteren SuS machen ja durchaus auch Bildungsrelevantes auf Klassenfahrten, besichtigen Bundestag oder Teilchenbeschleuniger oder radeln durch die Berge. Ich bin kein Klassenfahrtenfan, sehe aber auch keinen Grund denen, die drauf stehen, selbige madig zu machen.
Nur als Dienstreise würde ich es nicht bezeichnen.
Was den Personalmangel betrifft stimme ich dir voll und ganz zu, Palim!
Siehst du also Inklusion unter den heutigen Umständen als gescheitert? Wäre es besser die Kinder in Förderschulen zu lassen?
Wer sind denn "diese Kinder" das ist doch alles total verkürzt. Lies doch bitte hier und/oder woanders erst mal etwas zum Thema.
Eine Klassenreise entspricht bei üblichen Bürojobs einer Dienstreise.
...und deswegen hast du auf Klassenfahrten ab 16 Uhr frei und übernachtest im Hotel, wo du mit interessanten internationalen Gästen zu Abend speist? Meine Klassenfahrten sehen definitiv anders aus.
Nee nee, ich vermute, die Arbeitszeiterfassung wird bei Lehrkräften wahrscheinlich nie kommen, weil niemand eine Idee hat, wie die halbwegs vergleichbar aussehen soll.
Okay, war zu einfach.
Kann es sein, dass du den Namen der Ortschaft mitgespeichert hast?
Richtig, eine Sozialpädagogin die 15 Jahre lang ihre komplette Arbeitszeit am Ort Schule verbracht hat.
Und wenn du dein erstes Schuljahr Vollzeit unterrichtet hast, würde ich gerne mit dir noch mal über das Thema reden.
Edit: das Problem sind mal wieder die Verallgemeinerungen. Ich kenne Schulsozialarbeiterinnen, die meinen, es würde wem helfen, sich in den Unterricht hinten rein zu setzen und die Augen zu verdrehen. Von den Pappnasen beim Jugendamt mal ganz abgesehen, die gezielt unsere Arbeit torpedieren, die wir in jahrelangem, intensiven Einsatz vorbereitet haben. Ich musste mit einigen sehr schlecht arbeitenden Sozialpädagog*innen zusammen arbeiten und reagiere deswegen allergisch auf das allgemeine Lehrerbashing. Insofern mach, wenn du denkst, du kannst es besser, aber urteile dann, wenn du den Unterrichtsalltag PLUS Elternarbeit aus eigener Erfahrung kennst.
Und um das Allgemeine gleich wieder zu revidieren: wir haben eine fantastische Sozialarbeiterin, die seit Jahren wertvolle Arbeit leistet und auch im Jugendamt habe ich eine solche kennengelernt. Und selbstredend gibt es alle möglichen Abstufungen dazwischen von Leuten, die ihre Arbeit ganz normal machen.
Finde ich sehr mutig, dass ihr es zugebt. Wenn das andere Menschen behaupten, dann wird man in der Luft zerrissen.
Nicht "man" wird in der Luft zerrissen, sondern zum Beispiel ganz konkret eine Sozialpädagogin ohne Unterrichtserfahrung, die allen Lehrkräften erzählt, dass sie sich mal nicht so anstellen sollen.
Für wen ist was ein Vorteil, ich verstehe dich gerade nicht. Ob du mehr arbeitest, kann ich nicht beurteilen, du kannst während einer Anwesenheitspflicht auch Moorhuhnjagd spielen. Der Punkt ist, dass jüngere Leute tendenziell von Home-Office oder wenigstens Fitnessstudio im Betriebskeller träumen. Wenn die Länder jetzt noch Anwesenheitspflicht verlangen würden, wäre das nichts als Gängelung.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich auch der staatliche Schulbetrieb sich nach und nach noch mehr in diese Richtung bewegen wird. Für beidseits berufstätige Eltern ist eine qualifizierte Ferienbetreuung der Kinder zwingend.
Was lässt dich das vorstellen? Da der Staat massiven Lehrkräftemangel zu beklagen hat, kann ich mir nicht vorstellen, das sich irgendwer was überlegen wird, das diesen Beruf noch unattraktiver machen könnte.
Was denkt ihr darüber? Funktioniert die Inklusion gut oder was müsste eurer Meinung nach verbessert werden, damit sie besser klappt?
such mal im Forum, die Erfahrungen sind unterschiedlich, die Bedingungen in den Bundesländern um Welten verschieden.
Mehrere Pädagogen und vor allem Pädagoginnen in einem Raum ist zu 97% konfliktbehaftet. In jedem Falle unabdingbar: Rollenklarheit, Aufgabenverteilung.
... selbst wie eine Schülerin gebärdet hat (sich melden, weil sie Unterrichtsbeiträge geben wollte, schnipsen, um schneller aufgerufen zu werden, ...
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Wenn ich Tests so schwer gestalte, dass ich selber Fehler in den Musterlösungen mache, dann läuft was falsch.
In der Grundschule? Wie darf man sich das vorstellen?
Natürlich bin ich mir dem Umstand bewusst, dass ich meine eigene Meinung erstmal durch eigene Erfahrung belegen muss, bevor ich mir ein Urteil bilde. Den eigenen Eindruck bilde ich mir bewusst noch, ich agiere nur gerne bereits schonmal präventiv.
Was denn nun, erst selbst Erfahrung sammeln oder präventiv handeln?
Dass du dich mit den Gesetzen, nach denen du arbeitest, auskennst ist natürlich richtig, aber das ist generell nie falsch.
Aber mit der Erwartungshaltung einer Konfrontation in die erste Kommunikation mit deiner Schulleitung zu gehen, könnte auch die selbsterfüllende Prophezeiung sein.
Würde meine SL mir den Inhalt/Ablauf meiner Stunden oder Klassenarbeit vorschreiben wollen, dann würde ich diese "Weisung"
ignorieren und gut ist.
Würdest du das wirklich genau so tun?
Mich erinnert die obere Figur mit dem Reifen an den Struwwelpeter, irgendwas mit einem Tintenfass, aber vielleicht ist das Quark.
Der User unter mir freut sich auf die Osterferien.
DUUM freut sich schon auf den Frühling.
Ich bin keine Meisterin des Chi, aber ich freue mich tatsächlich nicht ständig auf irgendwas, das noch monatelang weg ist.
Aber dUum freut sich schon auf Weihnachten.
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