Beiträge von Super112

    Zum Thema äußert sich nun das MSB NRW im Rahmen der Rückmeldungen auf die eingegangenen Vorschläge zum Bürokratieabbau (https://www.schulministerium.nrw/presse/pressem…alen-12-11-2025:(

    Aus der Anfrage „Demotivation durch A13 Beförderung für alle Lehrkräfte“

    Dort heißt es im Abschluss des Statements „Ob die Anhebung der Einstiegsämter für Lehrkräfte in der Laufbahngruppe 2.1 nach A 13 zum 1.8.2026 besoldungsrechtliche Folgewirkungen entfalten kann, wird derzeit in der Landesregierung geprüft.“

    Das Gesetz zur Anpassung der Besoldung wurde Mai 2023 erlassen. Wann kann man wohl denn mit einem Ergebnis der Prüfung rechnen? (Nur bedingt ernte Frage)

    Moin..

    Ich denke, nicht vor Mitte / Ende 2026.

    Für den Haushalt 2026 ist - laut Hauptpersonalrat- kein Geld dafür eingestellt.

    So! Meine Tochter ist volljährig.

    Das Thema wurde nicht ausreichend im Unterricht besprochen.

    Die Note war 2- . Also kein Drama!

    Ich finde das Thema mehr als bekloppt.

    Ein junger Mann, der mehrere Pronomen hat...! Dann mal los...! Wenn meine Tochter "He goes"..schreib , gab es einen Punktabzug. Der Mann ist kein Mann...! Alles klar...!

    Thema ist für mich erledigt!

    Ich bin langsam sprachlos...!

    Ok. Dankeschön für die Rückmeldungen.

    Arme Kinder. ...

    In Sachsen-Anhalt oder Schleswig-Holstein sowie Bayern dürfte das wohl nicht im Lehrplan stehen.

    Besonders im Deutschen sehe ich das sehr kritisch. Ich gendere nicht. Ich schreibe Kolleginnen und Kollegen usw !

    Gründe u.a.

    1. Verständlichkeit und Lesefluss:

    Viele Menschen empfinden gendergerechte Formen (z. B. „Lehrer:innen“, „Lehrende“, „Schüler*innen“) als sperrig oder störend. Studien zur Lesbarkeit zeigen, dass Texte durch Genderzeichen oder Doppelnennungen schwieriger zu erfassen sind und die Lesegeschwindigkeit sinkt – besonders bei längeren Texten oder Vorträgen.

    2. Sprachsystematik und Natürlichkeit:

    Das Deutsche hat historisch gewachsene grammatische Strukturen, in denen das generische Maskulinum („die Lehrer“) traditionell auch Gruppen mitgemeint hat. Eingriffe durch Sonderzeichen oder künstlich geprägte Formen (wie „Student:innen“) durchbrechen diese Grammatiksystematik und werden daher von Sprachwissenschaftlern teilweise als unnatürliche Eingriffe in die Sprache kritisiert.

    3. Gesellschaftliche Wirkung und Akzeptanz:

    Gendern polarisiert stark: Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung (je nach Studie 60–80 %) gendergerechte Sprache ablehnt oder sie nicht verwendet. Dadurch kann Gendern im Alltag oder in der Schule eher zu Unverständnis, Ablehnung oder Spaltung führen, statt zu mehr Gleichberechtigung – was das ursprüngliche Ziel konterkariert.


    Das ist meine persönliche Meinung!!

    Alles Gute.

    Hallo zusammen!


    Meine Tochter ist in der Jgst. 13, Gesamtschule NRW. Dort musste sie über einen Menschen schreiben, der mehrere Geschlechter hatte - oder so ähnlich. Nun hat sie massiv Punkte abgezogen bekommen, weil sie den jungen Mann nicht mit he , him, his betitteln durfte, sonderm mit they, them usw...! Genauer erklären kann und will ich es nicht.

    1. Weil ich es nicht verstehe und

    2. Weil mir dann übel wird.

    Sind solche Themenstellungen erlaubt, sinnvoll...? Ich persönlich finde das in einer Englisch-Klausur unfassbar deplatziert.

    Von mir aus im Pädagogik-LK ...

    Wie seht ihr das? Meine Tochter und fast der ganze Kurs sind sauer...

    Mich würde interessieren, ob der Einspruch des PR oder des Schwerbehindertenbeauftragten wirklich erfolgversprechend ist oder ob die übergeordnete Behörde das nur als Formalität ansieht.

    Die Bezirksregierung kommt zumindest nicht einfach an dem Veto des Personalrates vorbei. Dieser sitzt übrigens ebenfalls in der Bezirksregierung.

    Bis jetzt habe ich noch nix gehört...!

    Richtig !.

    Der PR ist automatisch im Boot. Auf Wunsch begleitet er alles. Das ist positiv zu werten.

    Und wenn man nicht zum Amtsarzt muss,ist es immer besser,als sich freiwillig zu melden. Der PR hat lediglich die ärztliche Prognose darüber, dass von einer Wiederaufnahme der Arbeit im Februar ausgegangen wird .

    Wenn man zum Amtsatzt muss, muss man sowieso alle ärztlichen Berichte, Befunde usw vorlegen.

    PR sagt: er wird schriftliche Bedenken gegen die Absicht zur Einbestellung zum Amtsarzt einreichen. Hintergrund ist, dass aus den ärztlichen Befunden hervorgeht, dass eine Wiederaufnahme des Dienstes voraussichtlich in den nächsten 6 Monaten erfolgen wird.


    VG

    Naja...

    Danke.

    Dann hoffen wir mal, dass erkannt wird, was meine Ärzte ja auch schon schriftlich in Aussicht gestellt haben, dass die Rückkehr in den Dienst im Februar 2026 erfolgen könnte.

    Solange brauchen die komplizierten Brüche eben zum Heilen. Und mit Mitte 40 bin ich eindeutig zu jung für das Abstellgleis.

    Das ist ja eigentlich eine greifbare und klare Geschichte....

    Mal sehen, was der PR heute berichtet...

    Dann mal abwarten.

    Ist das eine feste Größe und gesetzlich verankert mit den 6 Monaten?

    An der Schule unterrichte ich ein Mangelfach und habe ein Beförderungsamt mit der Übernahme von vielen Aufgaben.

    Will unbedingt wieder voll arbeiten.

    Herzlichen Dank...

    VG

    Ok. Dankeschön.

    Normale Krankschreibung AU.

    Schriftliche Prognose des Hausarztes : bis einschließlich Januar 26 nicht arbeitsfähig.

    Es ist einfach eine Verletzung, die Zeit benötigt. Es wurde viel operiert und geschraubt und Titanplatten verbaut.

    Da dauert die Genesung leider noch.

    Ein Gespräch mit dem PR kommt heute.

    Der Behandlungsverlauf mit verschiedenen Operationen ist komplett nachvollziehbar und dürfte eigentlich darstellen, dass es nicht darum geht, möglichst lange zu Hause zu bleiben, sondern man erkennt, dass alles getan wird, um schnell fit zu werden.

    Hoffentlich erkennt der Amtsarzt das auch.

    Die Bezirksregierung sieht das zumindest schon einmal so.

    Es ist quasi eine ganz "handfeste" Erkrankung, die gut nachvollziehbar und recht gut prognostizierbar ist.

    Laut ärztlicher Prognose halte ich es auch für realistisch, im Februar, nach dem BEM-GESPRÄCH, wieder mit einer Wiedereingliederung zu starten.

    Hallo!

    Ich habe eine allgemeine Frage:

    Wenn man zum Amtsatzt eingestellt wird, weil man nach einem Unfall und 3 Operation insgesamt bereits 1 Jahr dienstunfähig ist und wohl noch 6 Monate folgen werden, was muss man dort erwarten?

    Leider gab es bei der letzten OP Komplikationen und die Heilung wird noch einige Monate incl Reha betragen. Aktuell ist die Dienstfähigkeit nicht gegeben, da starke bis stärkste Schmerzen mit starken Bewegungseinschränkungen bestehen und mehrmals täglich Opiate eingenommen werden.

    Regulär dauert es bis zur Pensionierung noch knapp 20 Jahre und es besteht der große Wille, wieder voll zu arbeiten. Das wird, laut der behandelnden Ärzte auch möglich sein. Nur nicht in den nächsten Monaten.

    Personalrat ist mit im Boot.

    Der gab den Hinweis, dass eine amtsärztliche Untersuchun im Raum stünde....

    Die Sachbearbeiterin der Bezirksregierung sagte am Telefon, dass es sich bei der Untersuchung um eine Formsache handeln würde und es wohl nicht um eine Pensionierung oder Teilzeitverpflichtung gehe.

    Aber aufgrund der Lehrerin, die 16 Jahre krankgeschrieben war, wären sie nun vorsorglich zum Handeln verpflichtet.

    Was meint ihr? Was erwartet mich beim Amtsarzt?


    VG

    Danke für die ausführliche Information.

    Eine Frage OHNE bösen Hintergedanken:

    Wie können Grundschullehrkräfte auf 28 Unterrichtsstunden kommen?

    Quasi immer von 8.00-13.00 Uhr Unterricht?

    Ich habe bei meinen Kindern erlebt, dass sie oft nur bis 11.15 oder 12.00 Uhr tatsächlich Unterricht hatten. Meiner Erinnerung nach zumindest bist zur 3. Klasse. Erst in der 4. Klasse kamen sie mal erst um 13.00 Uhr. Aber nur an 2-3 Tagen. An einer 3 -zügigen Grundschule können dann nicht viele Vollzeitkräfte arbeiten, oder?

    Bei uns am Ort war das halbe Schulgebäude ab 12.00 Uhr verwaist.

    Wenn ich mir das Treiben an der Gesamtschule ab der 5. Klasse angucke, dann sind die Schüler Montag, Mittwoch, Donnerstag von 7.55 bis kurz vor 16.00 Uhr in der Schule. 8 Stunden Unterricht.

    Dienstag 6 ( bis 13.15 Uhr) und Freitag 7 Stunden Unterricht ( bis 15.15 Uhr).

    Da ist bis 16.30 immer Betrieb in der Schule.

    Das bietet natürlich mega Platz für Springstunden. Die bieten super Platz für Vertretungsstunden. Dazu mindestens 75 Minuten Pausenaufsicht. ( 3 Pausen).

    Gibt es dann an der Grundschule viele Teilzeitkräfte?

    Nicht böse gemeint. Ich will es nur verstehen!

    Vor 6 Jahren hat mein Sohn die Grundschule verlassen.

    Da war um 13.30 alles zu. Abgeschlossen.

    Feierabend.

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