Einfach mal die Mobbing-Kriterien einer beliebigen Gewerkschaft auf das anwenden, was im Referednariat so läuft...
Beiträge von SteffdA
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Warum sollte es eine Migrationsquote geben?
Ansonsten kann man das in Lebenslauf und Anschreiben deutlich machen, denke ich.Grüße
Steffen -
Bin mal gespannt, wenn der nächste einen späteren Schulbeginn fordert, weil am Vorabend eine Billard-WM (hier beliebige andere Sportart einsetzen) war.
Wie bescheuert kann man sein?!?! -
Er beschimpft Lehrer, verprügelt Kinder in der Pause, verweigert KOMPLETT die Arbeit, hat auch schon einmal ein Kind mit einem Messer bedroht, schwänzt die Schule, haut mitten im Unterricht ab, knallt Türen und lässt sich von mir rein gar nichts sagen.
Liest sich nach einem Fall für äußere Differenzierung. -
Was macht ihr in euren Schulen, dass die Schüler soviel rumkotzen?
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Es heißt doch "bei gleicher Qualifikation" - wo ist dann das Problem?
Gleichberechtigung heißt m.E., das Geschlecht spielt keine Rolle.
Eine Geschlechterquote macht aber das Geschlecht zum entscheidenden Merkmal. Und genau das ist diskriminierend.Grüße
Steffen -
Wer ist denn überhaupt in einer solchen Situation Vertragspartner?
Der Lehrer vermittelt das doch eigentlich nur.
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...so ein Bogen denkbar, wo die Kriterien draufstehen und dahinter Smileys sind...
Genau so etwas in groß auf einem Flipchart oder einer Pinnwand mit Packpapier. Jedes Kind bekommt eine bestimmte Anzahle Klebepunkte und die werden an die entsprechenden Stellen geklebt.
Denkbar sind auch optische Abwandlungen, es muß nicht immer eine Tabelle sein.Vorteil: Das Ergebnis ist ohne Auswertung sofort sichtbar und kann auch in nachfolgenden Unterrichtsstunden einfach weiterverwendet werden, wenn Flipchart oder Pinnwand im Klassenraum verbleiben.
Nachteil: Materielaufwand
Grüße
Steffen -
Bei Edelstahlflaschen bin ich vorsichtig geworden...besonders Aluflaschen hab ich aussortiert...
Warum? -
Ein Grillkurs?
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Aber gerade da wäre zwischendrin eine kosnequente Wasserzufuhr noch wichtiger, um wieder klar denken zu können.
Naja... man schüttet sich das Wasser ja direkt ins Hirn, insofern sollte das bei einer Leistungskontrolle auch vorher gehen (normale Temperaturen vorrausgesetzt, also keine 30° im Klassenraum).Früher habe ich meinen Kunden auch klar gesagt, Tupper darf runterfallen, ist kein Problem, wird im Zweifelsfall umgetauscht.
Ich denke, auch Kindern einer ersten Klasse kann man (zu allererst die Eltern) vermitteln, dass man mit seinen und insbesondere mit den Dingen anderer sorgsam umgeht. Damit meine ich nicht, dass alles wie ein rohes Ei zu behandeln wäre.Grüße
Steffen -
Bist du dir da sicher?
Ziemlich... die erste ist eine Edelstahlflasche mit doppelter Wandung (Thermosflaschen), wenn Beulen enstehen, dann wohl erstmal in der äußeren Hülle.
Außerdem denke ich, dass die innere Seite nicht beschichtet ist, warum auch bei Edelstahl.
Und das Edelstahl vom runterfallen undicht wird, leuchtet mir auch nicht wirklich ein. -
Ich würde auf sowas...
http://www.ebay.de/itm/S-WELL-Iso…=item51bc2c206f
...oder sowas...
http://www.ebay.de/itm/Edelstahl-…=item56614b1e0a
...zurückgreifen. Die können im Schulalltag auch mal in die Ecke fliegen, ohne das was passiert.
Grüße
Steffen -
Also finanziell besser dastehen ist oft ein Trugschluss, denn du musst ja als Beamter deine KK selber zahlen.
Zumindest in Hessen ist es so, dass der Arbeitgeber,also das Land, bei Beamten keinen Arbeitgeberanteil für Krankenkasse zahlt.
Im Krankheitsfall übernimmt das Land die Hälfte der Kosten, die andere Hälfte übernimmt die Krankenversicherung. Daraus resultiert, dass sich ein Beamter nur zur Hälfte versichern muß und damit Beiträge für die Krankenkasse anfallen, die in der Größenordnung des Arbeitnehmeranteils liegen. Darüberhinaus sind die Beamtentarife der Krankenkassen wohl mit etwas besseren Leistungen ausgestattet.
Dies gilt für den Fall, das der Beamte bei einer privaten Krankenversicherung versichert ist.Versichert sich der Beamte in einer gesetzlichen Krankenversicherung, dann zahlt er Arbeitgeber- + Arbeitnehmeranteil, da auch hier das Land keinen Arbeitgeberanteil übernimmt. Er hat also ungefähr doppelte Kosten.
Für Familien lohnt sich das Rechnen, da Familienmitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert sind, in der privaten nicht.
Grüße
Steffen -
seit ich sowas gelesen hab, wundert mich nichts mehr:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderb…e-a-897649.html
Solche Eltern sind m.E. ein Fall für die Psychiatrie, aber nicht für die Uni.... höchstens für 'ne Uni-Klinik.Grüße
Steffen -
Oh, ok... wir sind in der Schule von diesen Aufgabenstellungen:
5 Schrauben kosten 1,20 €
1 Schraube kostet 0,24 € (beide Seiten :5)
22 Schrauben kosten 5,28 € (beide Seiten x 22)
...immer direkt zur Verhältnisgleichung gegangen und die Aufgabe so gelöst.
Deshalb habe ich Dreisatz immer mit Verhältnisgleichung gleichgesetzt und konnte mir ehrlich gesagt nie erklären, warum das Ding Dreisatz heißt.Danke für die Erklärung.
Grüße
Steffen -
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Also, ich habe nochmal im Netz geschaut, alles was ich da zum Thema gefunden habe ist nach meinem Vertsändnis eine Formel.
Falls der p% ebenfalls mit dem Dreisatz berechnet wird, verwirrt dies nach meiner Erfahrung die Schüler, weil dann im Dreisatz der Prozentsatz nicht mehr auf der linken Seite steht.
In diesem Fall haben die Schüler m.E. nicht verstanden, was dieses Zeichen "=" bedeutet.Grüße
Steffen -
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Das bringt mich auf den Gedanken "Remote controlled student"

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