der kerl ist 14. wenn du dem stempel auf den tisch klebst, dann ist er bei seinen mitschülern für immer als schwul und weichei verschrien.
Da besteht dann aber in der gesamten Klasse erheblicher Handlungsbedarf.
der kerl ist 14. wenn du dem stempel auf den tisch klebst, dann ist er bei seinen mitschülern für immer als schwul und weichei verschrien.
Da besteht dann aber in der gesamten Klasse erheblicher Handlungsbedarf.
Dort geben unterschiedliche Menschen/Naturgegenstände oder beispielsweise der Tod auf diese Frage - ohne, dass sie explizit genannt wird - eine Antwort.
Wie kann man auf eine nicht gestellte Frage antworten?
Hättest du denn trotzdem vielleicht noch eine Idee für die Reflexionsphase?
Die habe ich nicht, weil ich bezweifle, das Kinder im Grundschulalter sinnvoll über den Sinn des Lebens reflektieren können.
Meinst du jetzt PKV oder GKV?
Meinte die GKV natürlich.
Weil bei der GKV ja nur der Erwerbstätige zahlen muss und alle Kinder oder der Ehepartner kostenlos mitversichert sind (bis 450€ Jogrenze).
Eben, für diejenigen, die die Beiträge zahlen, rentiert sich das nicht. Oder meinst du, bei "kostenlos mitversichert" fallen keine Beiträge an, nur halt nicht vom jeweiligen Versicherungsnehmer?
Ich habe gerade deinen Ausgangspost nochmal etwas gründlicher gelesen und dabei ist mir aufgefallen, das mit "Warum bin ich auf der Welt" die Frage nach dem Grund, nicht dem Sinn gestellt wurde.
Der Grund ist m.E. ein biologischer, etwas weiter gefasst vielleicht auch ein kultureller.
Wie gestalte ich die Reflexionsphase am Ende der Stunde.
Sind Kinder in diesem Alter in ihrer kognitiven Entwicklung schon so weit, dass sie über diese Fragen schon ansatzweise sinnvoll reflektieren können?
Mach einfach Unterricht, bei dem deine Schüler nicht mehr (mit-)denken brauchen. ![]()
...und wenn man bedenkt wie viel Beiträge gezahlt wurden hat sich das nicht rentiert...
Und wenn man bedenkt wie viel Beiträge bei einer Familienmitversicherung gezahlt werden (nur nicht vom jeweiligen Versicherten), rentiert sich das auch nicht.
Kompetenzen, geehrter SteffdA, Kompetenzen !
Du müsstest mitbekommen haben, dass es in Deutschlands leistungsheruntenivellierenden und immer mehr gleichmacherischen Schulen schon lange nicht mehr um Inhalte oder gar Bildung geht, sondern um Kompetenzen. Kompetenzen !
...Kompetenzen lernen können.
Etwas OT:
Kompetenzen beinhalten immer auch Erfahrung im Umgang mit/in der Anwendung der Inhalte und Erfahrung kann ich nicht lernen, die muß man (die Schüler) machen. Nur deshalb macht im Zusammenhang mit Kompetenzen Handlungsorientierung Sinn, weil die Schüler dort den Raum haben entsprechende Erfahrungen zu machen. D.h. m.E. ausdrücklich nicht, das kein Platz mehr für einen ganz klassischen Frontalunterricht wäre.
Grüße
Steffen
Vielleicht hilft es, zwischen dem beruflichen Erfolg als Lehrer und dem schulischen Erfolg der Schüler begrifflich und mental zu trennen.
Also die Frage:
Bin ich als Lehrer nur erfolgreich, wenn meine Schüler auch erfolgreich sind oder bin ich als Lehrer erfolgreich, wenn ich meine Arbeit so mache, dass meine Schüler die Möglichkeit haben die entsprechenden Unterrichtsinhalte zu lernen?
Grüße
Steffen
as sollen die Kinder danach können / begriffen / erfahren haben nach der einzelnen Stunde.
Etwas in der Art (aber nicht stundenweise) sollte im Lehrplan stehen.
... und das halbiert sich nicht, weil man Teilzeit arbeitet.
Dann bringt aber eine Teilzeitbeschäftigung nix.
...gerade bei einer 50% stelle hast du doch dann auch ein bißchen mehr zeit...
Ehem... bei einer 50%-Stelle hat man genau 50% Zeit und wird auch für genau diese 50% bezahlt.
Zu unterstellen, man müßte dann auch die anderen 50% Zeit haben, halte ich für anmaßend und unredlich.
Komisch.... hast du dir evtl. versehentlich ein unliebsames Add-On eingehandelt oder so?
MFC-7360N für den normalen Büroalltag und einen Selphy 810 für Fotos.
Ich würde eine komplette Bewerbungsmappe mitnehmen und gegebenenfalls auch den Link zum E-Portfolio.
Wirkt einfach professioneller.
Evtl. hier ändern:
Einstellungen --> "Beim Start" --> "Da weitermachen, wo ich aufgehört habe"
Och komm... zu meiner Zeit gab es nicht wirklich Bedarf englisch zu lernen weil Fachbücher damals gut übersetzt verfügbar und die Reisemöglichkeiten in den englischsprachigen Raum so gut wie nicht vorhanden waren.
Außerdem war ich eher naturwissenschaftlich-technisch orientiert, habe mich mit Fremdsprachen recht schwer getan.
Dementsprechend schlecht waren meine Englischkenntnisse im Abitur.
Heute gibt es einfachen Zugang zu englischsprachiger Literatur, die Reisemöglichkeiten bestehen, der Bedarf besteht und es gibt Möglichkeiten wie Auslandsjahr und Sprachreisen.
Wenn man also nur ein bisschen will, dann kann man das zumindest soweit lernen, dass man durchs Abitur kommt, denke ich.
Grüße
Steffen
Ich habe eine Rechtsschutzversicherung und da ist Dienstrechtsschutz mit dabei.
Das die Schulbehörde einen Anwalt stellt,würde ich gar nicht wollen, der wäre im Zweifel nämlich nicht unabhängig.
Die Schüler müssen Englisch in der schriftlichen Prüfung nehmen (sonst müssten sie Mathe nehmen -...
Das wäre m.E. eine echte Alternative. Bei dem einen geht es um Vokabeln lernen, bei dem anderen um logisch erfassbare Dinge.
Wenn es für beides nicht reicht, dann stimme ich die hier zu:
...einfach an dieser Schule am falschen Ort....).
Grüße
Steffen
Wenn Eltern mit dem Anwalt kommen
...dann komme ich auch mit einem.
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