Von irgendwas muß man halt leben.
Und da ich vorher unter anderem mal als technischer Trainer gearbeitet hatte, fand ich da recht gute Anknüpfungspunkte.
Von irgendwas muß man halt leben.
Und da ich vorher unter anderem mal als technischer Trainer gearbeitet hatte, fand ich da recht gute Anknüpfungspunkte.
Christen und Christinnen können bei Interesse aber sonntags in den Gottesdienst gehen und an Karfreitag trauern.
Ja, nennt man gesetzliche Feiertage. Und die stehen unabhängig von der Religion jedem Menschen in Deutschland zu.
Mit einer derartigen Einstellung dem Arbeitgeber gegenüber landest du höchstens noch als Quereinsteiger im Schuldienst. Andere Firmen lehnen solche Bewerber ab, die keine Ahnung davon haben, wohin sie eigentlich wollen - und weshalb.
Dessen bin ich mir sehr bewußt. Da ich keine Glaskugel habe und der potentielle Arbeitgeber mit dieser Einstellung m.E. belogen werden will und ich nicht gut lügen kann, ChatGPT.
Ein Anschreiben ist der "Umschlag" für Adresse, E-Mail, Handynummer und ein Motivationsschreiben, in dem man kurz darlegt, was man als Hauptschüler aus den eigenen Interessen bei dieser Firma einbringen oder verwirklichen kann.
Sorry aber genau das sollte mir die Firma darlegen bei der ich mich bewerbe. Ich als noch außenstehender kann das gar nicht wissen.
Daraus folgt, dass man sich irgendwelches Geseier aus den Fingern saugt und ein paar Floskeln aus dem PR- Prospekt der Firma einfließen läßt. Genau das kann ChatGPT besser als ich.
Die Wahrheit will nämlich keiner hören: Das ich die Kohle brauche um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und dass ich dafür bereit bin meine Arbeitskraft zu Verfügung zu stellen.
Als Schlußbemerkung nutze ich gerne sowas: "Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch, per E-Mail oder in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung."
Bezüglich des zu kurzen Lebenslaufes... Vielleicht lassen sich für die Schüler entsprechende Ziele/Maßnahmen für die Unterstützung der eigenen Berufswahl ableiten (im Unterrichtsbesuch auch als Ergebnissicherung). Also "Am nächsten Wandertag machen wir eine Exkursion in einen Betrieb und informieren uns über die verschiedenen Berufe der Beschäftigten dort." oder "In den nächsten Ferien mache ich ein Praktikum um Erfahrungen in Tätigleitsbereich xy zu machen." etc. Das wäre dann auch der Input für die Ergänzung des Lebenslaufes.
Es könnte eigentlich eine App sein, die...
ChatGPT kann das (mal mehr oder weniger gut).
Apropos... Bewerbungsschreiben würde ich KI-unterstützt erstellen. Wäre evtl. auch was für Schüler, die sinnvollsten Prompts zu finden, Nachfragen der KI sinnvoll zu beantworten, verschiedene Stile, die von der KI vorgeschlagen werden auszuprobieren, zu sehen wo die KI Grenzen hat etc.. Vielleicht verschiedene KIs vergleichen usw. usf..
Also ich würde mir überlegen ob ich derartig vergurkte Software überhaupt weiterhin verwende.
Ich verstehe immer mehr, warum die Schüler*innen kein Französisch/Latein mögen und auch nicht lernen können. Sie lernen nie irgendetwas auswendig, sondern "verstehen" es nur (bzw. glauben).
Ich konnte noch nie gut auswendig lernen. Vokabeln und Gedichte waren für mich immer eine Qual. Englisch und Russisch habe ich später anwendungsbereit gelernt, als ich es gebraucht habe in verschiedenen internationalen Projekten. Allerdings kam mir hier zugute, dass wir ab der 5. Klasse russisch hatten und ich sicher war im lesen kyrillischer Schrift.
Auch später im Beruf mitschreiben, im Referendariat Lernjournal oder Portfolio funktioniert bei mir auch nicht wirklich.
Also bei mir ging Lernen entweder durch Interesse an der Sache oder durch Anwendungsbezug.
Das Tafelwerk gab es bei uns in der POS mindestens ab Klasse 7, eher erinnere ich mich nicht.
Kann man seine Begründung so stehen lassen oder sollte ich es trotzdem der Schulleitung melden?
Vergiß nicht die Hacken zusammenzuschlagen bei der Blockwartmeldung an die Schulleitung.
s3g4 Nein, das genau mussten wir eben nicht.
Das mag aber auch an der Schule liegen.
Allgemeinbildende polytechnische Oberschule
Ich hoffe das ist nicht allg. gültig. Ich kenne es leider aus meiner Schulzeit auch so
Warum? Ich fand den Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächer und Mathe gut und bin da gerne hingegangen.
Hier müssen für jede Klassenarbeit Formeln und Gleichungen auswendig gelernt.
Dafür gab es früher eine Formalsammlung. Wenn man die intensiv nutzte (wie wir das taten) dann hatte man die häufigsten Formeln im Kopf, da musste nix extra gelernt werden.
Einige meiner SuS bereiten sich mit KI vor- wenn bestimmte Definitionen o.ä. drankommen, werden nicht die aus dem Schulbuch auswendig gelernt, sondern welche mit KI zuhause erstellt und auswendig gelernt.
Ist das nicht egal? Geht es ums auswendig lernen oder ums anwenden?
...was dann auch ein entsprechendes Prüfungsformat wäre... die Definition entsprechend zu interpretieren und Anzuwenden. Einen Sachverhalt einordnen, ob er der Definition entspricht und zu diskutieren warum oder warum nicht.
Spätestens wenn es öffentlich bekannt wird, weil sie für entsprechende Parteien oder Gesinnung Werbung machen, um viele Stimmen zu gewinnen, ist für mich die Grenze erreicht.
Ich kaufe Produkte nach Nützlichkeit und Bezahlbarkeit, nicht nach der politischen Haltung der Hersteller. Die ist mir vollkommen egal.
Auch schon vor 50 Jahren wurde gespickt.
Ja, wenn wir zu unserer Schulzeit einne Spickzettel ausgearbeitet hatten, hatten wir den Stoff so intensiv wiederholt, dass wir den Spickzettel nicht mehr brauchten.
Es wurde uns teilweise durch Lehrer empfohlen als Vorbereitung zu Klassenarbeiten Spickzettel auszuarbeiten (diese aber nicht zu benutzen).
Dieser Effekt fällt wohl bei der Nutzung von KI weg.
Die KI-Arbeiten bekommen durch die Bank gute Noten und die ehrlichen Schüler fühlen sich zunehmend verarscht.
Ist halt die alte Frage: Wer bescheißt wen?
Ich als Lehrer würde mich dadurch nicht getroffen fühlen.
Wenn den Schülern klar ist, dass sie für sich lernen ist das kein Problem mehr.
Wenn die SL z. B. 15 Minuten nach Unterrichtsbeginn feststellen möchte, ob ein bestimmter Schüler anwesend ist, wird sie leicht feststellen, ob eingetragen wurde oder noch nicht.
Das geht auch analog indem der Schulleiter in der entsprechenden Klasse aufschlägt und das Klassenbuch einsieht oder einfach schaut, ob der betreffende Schüle anwesend ist. Ist halt nur etwas mehr Aufwand.
wieso? So schlimm ist Duplo jetzt auch nicht.
Die Schüler sind zum Zeitpunkt der Prüfung mindestens 18 Jahre alt und damit erwachsen.
Deshalb sollten sie auch solche behandelt nicht infantilisiert werden.
Mir wäre sowas als Schüler oberpeinlich gewesen.
Sollte sich ein Land also dazu entschließen ab sofort nicht mehr zu liefern, würden die bestehenden Anlagen weiterhin Strom liefern.
Ja, tagsüber, wenn die Sonne scheint schon. Ansonsten konnte mir noch niemand schlüssig erklären, wie man mit 'ner Solarzelle einen Hochofen betreibt oder chemische Reaktoren etc..
Schuld daran ist sicher nicht nur die massive Subventionierung dieser industrie in China...
Man könnte auch sagen, die Chinesen finanzieren mit der massiven Subventionierung dieser Industrie unsere Energiewende bzw. sorgen dafür das der ganze Kram dafür einigermaßen bezahlber ist.
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