Beiträge von SteffdA

    ...aller Doitschen...

    Bitte...

    ich erlebe seit einiger Zeit im Internet Kommunikationsformen in denen jeder, der nicht zu 150% auf der eigenen Linie ist, als Nazi oder XX-Leugner abgestempelt wird. Und das gilt dann immer für den jeweils anderen.

    Ein inhaltlicher Diskurs wird dadurch nicht zugelassen und gezielt unterbunden.

    Die Lehrerforen haben sich bisher sehr wohltuend davon abgehoben. Hier durfte bisher nach meinem Gefühl sehr gut Klartext geschrieben werden ohne überzogene politische Korrektheit, aber auch ohne andere herabzuwürdigen o.ä.. Und falls doch mal jemand daneben lag (was ich durchaus für menschlich halte) wurde er/sie darauf aufmerksam gemacht und konnte sich korrigieren.

    Bitte lasst das auch weiterhin so.

    Nennen wir sie Frau X. Sie schnappt im Lehrerzimmer mit halbem Ohr irgendetwas auf von dem sie glaubt, dass es der Schulleitung missfallen könnte und gibt das dann direkt an diese Stelle weiter. Und zwar genau an die beiden Mitglieder der Schulleitung die dann sehr spontan, unreflektiert und ohne Rücksprache zu halten einfach drauf los agieren.

    Klasse! Das ist doch die Vorlage für einen Denial-of-Service-Angriff.

    Frau X einfach immer mit solchen (vermeintlichen) Sachverhalten füttern und sie sowie Teile der Schulleitung sind dann so beschäftigt, dass man in Ruhe seine Arbeit machen kann. ;)

    Dort sind Mundschutz und Desinfektionsmittel komplett vergriffen, Mundschutz auch auf Wochen nicht erhältlich. Ich habe immer für unterwegs eine kleine Flasche Handdesinfektion bei mir, die gerade leer ist. Bei DM und Müller nur leere Regale, online nichts gefunden, was vor Mitte-Ende März geliefert werden kann (aber auch nur voraussichtlich Mitte-Ende März).

    Stimmt.

    Aber... wenn man bereit ist zum mittelgroßen (Halbmasken) oder großen (Vollmasken) Besteck zu greifen, gibt es alles noch, auch die entsprechenden Filter.

    Also ich würde so ein flächendeckendes WLAN für niemanden freigeben. Das ist am sichersten.

    Außerdem sinkt der Administrationsaufwand auf ein Minimum. Das freut Schulämter und Schulleitungen.

    Und wenn man vom Digitalpackt profitieren will, dann nimmt man Accesspoints die für Campusnetze ausgelegt sind, nicht unter 500€ pro Stück und am besten mit einem zentralen Server, der Handover und Roaming regelt. Das ist dann technisch super schick und entfaltet beim Vorzeigen auch gleich eine außerordentlich moderne Außenwirkung.

    Und hast du sie im Rucksack dabei, oder was tust du, wenn du im Bus plötzlich hustenden Leuten gegenüber sitzt?


    Wir sollten aufpassen, dass dies hier nicht zum Panik-Thread wird.

    Ich fahre wenig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn ich das tue habe ich eine Einwegschutzmaske in der Tasche.

    Ich mache hier keine Panik, ich schreibe, wie ich mich im Zweifel schützen kann. Das andere das anders sehen ist ok für mich, ich missioniere nicht.

    Also wenn es die Situation erfordert,nur mit Schutzanzug und atemmaske arbeiten zu gehen, dann würde ich sowas von Zuhause bleiben. Und wenn meine sus anfangen blut zu husten, würden sie wahrscheinlich alles andere tun außer in der schule sitzen. ... Ich sehe keine Notwendigkeit darin, vor einer vegetierenden Meute im ABC Schutzanzug unterricht zu machen

    Genau das hatte ich auch geschrieben. Wenn man die Information vorher hat, begibt man sich nicht in den kontaminierten Bereich.

    Dafür sind meine Schutzmaßnahmen nicht gedacht und auch nicht wirklich geeignet. aber sie schützen, wenn man einen kontaminierten Bereich verlassen oder kurzzeitig durchqueren will.

    Ab welchem Zeitpunkt würdest du denn mit Füßlingen, Klebeband und Schutzbrille bei der Arbeit auflaufen?

    Wir habe viel mit Leuten zu tun, die aus Ländern kommen, in denen diverse derartige Infektionskrankheiten verbreitet sind und es eben auch oft zu größeren Ausbrüchen kommt. Der Corona-Ausbruch war für mich nicht der Grund, aber der Anlass mir eine persönliche Schutzausrüstung zurechtzulegen (hätte ich schon längst machen sollen).

    Bei veremehrtem Auftreten grippeähnlicher Symptome würde ich die Schutzmaske anlegen, vor allem wenn sie nicht schlüssig erklärbar sind. Wird es schlimmer, blutiger Husten z.B., würde ich auch den Schutzanzug und den Rest anlegen.

    Das gilt, wenn ich schon in der Schule bin. Wenn sowas an der Schule auftritt und ich bekomme die Information darüber, wenn ich noch nicht dort bin, dann würde ich dort auch nicht hingehen. In so einem Fall ginge Eigenschutz für mich eindeutig vor.

    ...morgen sicher auch nicht mit dem Mundschutz in die Schule kommen.

    Sowas (3M 9332+) habe ich in der Schule liegen, die Schutzklasse muß FFP3 sein, die schützt auch gegen Bakterien und Viren.

    Eine einfache OP-Maske reicht da nicht, die schützt den Patienten vor der feuchten Aussprache des Arztes, also nicht den Träger der Maske, sondern den jeweils anderen. Das reicht aus, einen kontaminierten Bereich zu verlassen.

    Das nächst größere "Besteck" wäre eine Ergänzung um einen Einwegschutzanzug gleicher Schutzklasse, Füßlinge für Stiefel, eine Schutzbrille, Einmalhandschuhe und Klebeband. Ggf. noch ein Kopfschutz. Das wäre interessant, wenn mehrere Personen erkrankt sind, Blut husten etc..

    Das lässt sich dann noch entsprechend steigern.

    Frag bitte auch deinen Schulleiter*in bei solchen Sachen. Datenschutz, Schweigepflicht, Aufsicht, erste Hilfe usw. immer mit dem Vorgesetzten abklären.

    Sorry, aber wenn jemand (gefühlt) kurz vorm wegsterben ist, dann gucke ich, das der Notdienst anrückt. Da fange ich doch keine Diskussionen mit irgendeinem Vorgesetzten an!

    ...denn das würde schließlich dem Image der Schule schaden. Der SL sind positive Zeitungsberichte sehr wichtig.

    Dann hast du DEN Hebel in der Hand.

    Und damit du keine Dienstinterna veröffentlichst reicht es ja aus, wenn ein dir wohlgesonnener Schüler diesen Vorfall seinen Eltern berichtet und diese das anderen Eltern usw. usf...

    meinPC.PNG

    Ich habe ca. 8 Jahren o.g. Konfiguration in Betrieb.Darauf laufen ein Windows 10 als Hostsystem und gleichzeitig zwei virtuelle Maschinen, eine mit Win10 für den Office-Kram und Bildbearbeitung, die andere mit Linux für den Rest. Als Massenspeicher gibt es eine SSD für das Hostsystem und die virtuellen Maschinen und eine HDD für die Daten. DVD-Brenner gibt es auch, habe ich aber in der letzten Zeit nie genutzt.

    Heute würde ich wahrscheinlich zu einer Intel Nuc Business Variante greifen.

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