Beiträge von SteffdA

    Alles das, was hier versprochen bzw. gewünscht wird kann ich mit einem Moodle-Kurs auch machen.
    Ich verstehe nicht, warum da jedesmal ein eigenes Format und eine eigene Software entwickelt werden muss (außer es geht um ein geschlossenes System, damit sich leichter Gewinne abschöpfen lassen).

    Lieber Macrologe und Team,
    entwickelt eine anständige Moodle-Kursreihe, ich schlage die Lernfelder 1 - 4 der Elektroberufe vor, und bietet sie zum Download an unter Angabe der Kosten für eine Einzellizens, eine Klassenraumlizens und eine Schullizens.

    Ich würde in etwa so vorgehen:
    1. Belehrung über den Umgang mit Alkohol --> diesen nicht trinken
    2. die Schüler diese Belehrung unterschreiben lassen (auch Minderjährige)

    Auch wenn die Gültigkeit der Unterschrift evtl. juristisch angefochten werden kann, dokumentierst du damit die Anwesenheit der Schüler bei der Belehrung.

    Das müsste m.E. reichen um dich abzusichern.

    Such mal unter "voice recorder", da findest du Geräte, die gleich in MP3 konvertieren.
    Ich hatte sowas mal mit einem Syony ICD-UX200 gemacht. Den gibt es aber nicht mehr neu, dafür viele andere :).

    Achso... meiner hat integrierte Mikrofone, schau aber, dass er auch einen Mikrofoneingang hat.

    Da muss man sich ganz andere Sachen anschauen.
    ...
    ...

    Irgend jemand wird immer Hersteller der Dinge sein, die man so an Schulen nutzt.

    Zum Programmieren:
    Hier gibt es einen Thread über zunehmend mangelnde mathematische Fähigkeiten der Schüler (Formeln umstellen u. dgl. mehr). Letztlich geht es dabei um Abstraktionsvermögen. Wenn das nicht vorhanden ist bzw. entsprechend trainiert wird , dann wirds auch mit der Programmierung nichts.

    Ich habs versucht mit den Smartboards und (nicht nur wegen der schon beschriebenen Unzulängligkeiten) wieder sein gelassen.

    Wenn man mit einem Smartboard arbeitet, dann steht man i.d.R. auf max. Armlänge vor der Projektionsfläche.
    Ich sehe da einzelne Pixel und bei pixelscharfen Grafiken an jeder Kante Treppchen. Außerdem wirken alle Grafikelemente des Betriebssystems (Icons, Buttons, Beschriftungen etc.) aufgrund der Vergrößerung einfach nur unscharf.
    Davon bekomme ich nach ca. 15-20min Kopfschmerzen und wenn ich von der projektionsfläche wegschaue, brauchen meine Augen einige Zeit um sich wieder an das normale Sehen zu gewöhnen. Gesund ist das m.E. sicher nicht.

    Es sind also m.E. folgende Forderungen an verwendbare Smartboards zu stellen:
    1. Eine Auflösung, die der eines Monitors entspricht und hier meine ich nicht Pixel pro Kante, sondern Pixel pro Längeneinheit.
    2. Eine Software, die dafür sorgt, dass die Grafikelemente des Betriebssystems (und auch alle anderen) scharf abgebildet werden (das geht m.E. nur über Vektorgrafiken).

    Dann bin ich auch bereit, das wieder mit den Smartboards zu versuchen.

    Grüße
    Steffen

    ...die Zeugnisnote berechnet sich aus dem arithmetischen Mittel,...

    Hier in Deutschland wird erstmal akademisch diskutiert, dass das so nicht sein kann weil mathematisch nicht 250%-ig korrekt und pädagogisch ist es auch nicht etc.blabla...

    Anstatt einfach zu entscheiden: "Wir machen das so, weil es nachvollziehbar und im Schulalltag handhabbar ist."

    Ich verstehe wirklich nicht, was so kompliziert daran sein soll, die Notengebung einfach transparent zu gestalten.

    Naja... dann müssten sich Lehrer mal festlegen und auch ertragen, dass es Schüler gibt, die formal die für eine bestimmte Bewertung Kriterien erfüllen und denen man dann eben die entsprechende Note zugesteht, auch wenn mir deren Nase gerade nicht passt.

    Hallo Zusammen,
    etwas in privater Sache.
    Meine Mutter unterstützt das Kind einer befreundeten Familie beim rechnen lernen.
    Da gibt es Schwierigkeiten, da es so ganz ohne Grundlagen mit logischen Erklärungen nicht funktioniert.
    In der "alten" Didaktik wurden die Aufgaben am Anfang einfach auswendig gelernt.
    Gibt es da irgendwelche Hilfen?
    Ich dachte da Reime oder ähnliches.

    Danke und sorry, wenn es konfus klingt, aber ich bin kein Grundschuldidaktiker.

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