Beiträge von Finnegans Wake
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Mauerspecht (Klassenfahrt September 1990)
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Eisenbahn im Volkspark
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Alles NRW:
Die zweite Schieflage ist die Besoldung der Fachleiter für Gym und BK. Die passt weder zur Leitungshierarchie der Schulen noch zur "Aufgabenhierarchie".
Darüber hinaus ist das Besoldungssystem bezüglich der Schulräte und der Studienseminarleiter in Schieflage. Da passt der Abstand zur nächst unteren Ebene nicht. Das gilt auch für einige Dezernentenstellen. Eigentlich sollte die Besoldung mit Hierarchiestufe und Verantwortung steigen.
Warum siehst du hier Schieflagen? Wie ordnest du hier Aufgaben ein und vergleichst sie als unangemessen? Was die Verantwortung angeht: Fachleitungen vergeben bspw. das zweite Staatsexamen.
ZitatGanz grundsätzlich ist die Frage, ob man das System nicht stärker in lebenslange Aufstiegsstellen und Tätigkeitszulagen auftrennen sollte. Letztlich ist nicht einzusehen, wieso jemand z.B. für etwas weiterhin einen Gehaltsbonus erhält, wenn er die Tätigkeit nicht mehr ausübt. Zusätzlich gibt es eine Menge Zusatztätigkeiten die vom jetzigen System nicht adäquat erfasst und entlohnt werden.
Unsere hessischen Nachbarn verknüpfen die Beförderung auf die A14 mit einer bleibenden Aufgabe (was ich gar nicht so doof finde). In unserem BL (RLP) ist das nicht der Fall. Und hier gibt es dann immer mal wieder die Fälle des maximalen Engagements, das nach der A14 plötzlich endet

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Ach, stimmt ja, das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Dann eben: "Sandkörnchen oder Wasser ins ipad/Tablet/..." (was auch immer ihr als Dienstgerät erhalten habt)
.Aha, und warum ist das Dienstgerät so babbisch und riecht leicht alkoholisch?
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Ich war auch schon oft zu lange in der Wirtschaft. Je mehr man getrunken hat und je später es wird, desto schwieriger kommt man da wieder raus. Am Ende ist es wirklich gut, wenn man jemanden hat, der einen da raus- bzw. abholt.
Sorry, musste sein. Die Vorlage war einfach zu gut.

An BBSen wird Wirtschaft unterrichtet aber auch für die Wirtschaft und auch für Wirtschaften. Was uns nicht drauf hindert, aus der Wirtschaft an die BBS zu kommen (was unserer Arbeitsfähigkeit im Allgemeinen ja zuträglich ist), aber auf der anderen Seite wenn man direkt aus der Wirtschaft kommt, dann dem Wirtschaftsunterricht abträglich sein kann (aber auch dem anderen Unterricht). Alles klar?

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Würde es Betroffenen nicht gerade helfen, wenn man das Thema enttabuisiert? Wir haben ja momentan auch das Problem mit der demographischen Entwicklung, wofür das Individuum natürlich nichts kann, aber das liegt sicherlich auch daran, dass wir als Gesellschaft zu selten darüber reden.
Moment: Schwammig von mir geschrieben -> Das Thema einfach so bei anderen Leuten von uns aus anzusprechen, ist für uns tabu! Und wie soll man enttabuisieren, wenn Leute darunter ganz persönlich drunter leiden? Indem ich bei ihnen mit der Tür ins Haus falle: "Na, was macht's Thema Kinder? Wann ist es so weit?" Den Kinderwunsch übergriffig anzusprechen, soll bitteschön auf welche Weise helfen, Tabus zu brechen?
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Als Mann das zu kommentieren... puh schwierig. Als Frau finde ich es aber auch unangemessen.
Für uns als Thema absolut tabu. Keinerlei Fragen an Freunde, Bekannte, Kolleginnen/Kollegen... zum Kinderwunsch, weiteren Kindern, Problemen, Kinderwunschbehandlung etc. Wenn jemand schwanger ist, dann herzlichste Glückwünsche und Freude darüber. Sonst - wie gesagt - kein Fragen. Das ist zu übergriffig und nur Thema, wenn jemand es selbst anspricht. Außerdem schmerzhaft, wenn es bei Kinderwunsch nicht klappt. Und wenn dann Leute noch nerven...
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Wäre die Jogginghose wenigstens mal gebügelt gewesen...
Bundfaltenjogginghosen sind das ganz große krasse neue Ding!
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Kollegin in Minirock-Tanga-Kombi vor mir auf der Treppe:
Also ich würd die Augen nicht schließen,
schon aus Angst davor, mir die Haxen zu brechen.
Einfach wegsehen. Diese Variante funktioniert sogar ohne Unfallgefahr und ohne gaffen.
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Ok. DAS elektrisiert mich wirklich!!!
Ach, so was könnte man ja im Unterricht selbst basteln...

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Der „:“ steht dann auch für „Unke“ 😉
Was sagt Zwackelmann dazu?
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Der ":" in Mitschreiber:innen steht für "Frosch" und "Kröte".

MarieJ Ich bin nicht nachtragend.
P.S: "Kröte" war der Spitzname meiner Großtante.

Ist das unter euch Fröschen beleidigend oder eher scherzhaft gemeint?
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Sowas (also Kröte) würde ich niemals über Mitschreiber:innen zu sagen wagen!
Ja zweifellos! Die Zeit für Kleiner grüner Frosch sollte man sich schon nehmen, auch wenn Kröte sich schneller schreibt.
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Quittengelee Ist das nicht eine Kröte?
Wie redest du hier über einen Mitschreiber???
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Oh, zu meiner Schulzeit vor 20 Jahren war das am Gymnasium außer bei den jungen Lehrern noch Gang und Gäbe.
Vor 30+ Jahren während meiner Schulzeit an einem konservativen Gymnasium hat eine kleine Minderheit der Lehrer im Alltag Krawatte getragen. Konkret: 3 Mitglieder der Schulleitung. Gang und gäbe war das nicht. Aber jedem Tierchen sein Plässierchen. So wie ich mit den Schuhen auffalle: Entweder besonders gammelig (Chucks) oder besonders schicke Lederschuhe

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