s3g4 Ich meinte das mehr in dem Sinne, dass das ebenfalls als Arbeitszeit aufgeschrieben würde.
Beiträge von Finnegans Wake
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Ansich stimme ich dir zu, habe aber echt Bedenken. Eine micromanagentfreudige SL wird hier ein neues Werkzeug sehen, um jedem seine Aufgaben zu erklären. Auf der reinen Beratungsebene finde das ganze wieder sinnvoll. Sich vor Augen zuführen wofür wieviel Zeit verwendet wird und an den Zeitfressern gezielt zu optimieren.
Sollte eine Zeiterfassung eingeführt werden, dann wird das keine besonders spaßige Zeit für die meisten Personalräte.
Was ja auch Arbeitszeit wäre - für SL, PR und Lehrkräfte

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Du mit deinen unmöglichen Forderungen! 🙄😅
Vielleicht sollte man mal eine KI fragen? Tatsächlich dürften da ziemlich gefährliche Antworten rauskommen, die in der Summe gut klingen, aber in wichtigen Details grob falsch sein dürften.
Kleiner Test einer KI-Antwort (QE RLP mit Maschinenbau) hat ergeben:
* Fristen falsch
* Anerkennung des Zweitfachs (Mathe) wird als 100% sicher versprochen
* falsche Gerüchte zu beruflichen Tätigkeiten werden genannt
--> Das beim groben Überfliegen der Antwort gefunden.
Insofern ist die Frage bei lehrerforen wahrscheinlich doch verlässlicher

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Wenn eine künftige (und auch jetzt schon mögliche) Arbeitszeiterfassung wirklich etwas für die sinnvolle Steuerung der eigenen Arbeitszeit bringen soll, muss diese über die reine Zeiterfassung hinausgehen und ausweisen können, für welche Teilaspekte unserer beruflichen Tätigkeiten welche Zeiten aufzuwenden wurden. Dann kann eine gute Schulleitung in Gesprächen auch wirksame Empfehlungen zur Arbeitszeitverteilung geben.
Das ist sicherlich richtig. Was macht die SL aber dann, wenn die Kollegin/der Kollege in Zukunft weiter die Mails so intensiv liest und beantwortet, dass dafür jeden Tag eine halbe Stunde drauf geht, die HÜs so sorgfältig korrigiert, dass pro HÜ fast 5 Minuten benötigt werden etc. pp.?
(Und damit meine ich nicht, dass man Zeiten aufschreibt, die man nicht leistet, vielmehr meine ich das menschliche Phänomen, dass man anders arbeitet, wenn man nach Zeit als nach "Stückzahl" bezahlt wird.)
Die Möglichkeiten einer SL, einzuwirken, sind doch in der Realität bei beamteten LK beschränkt. Jetzt schon erleben wir doch, dass bei weit problematischeren Fällen (massive Vernachlässigung der Pflichten einer Klassenleitung bspw....) nichts passiert. Was sollte einer Lehrkraft drohen, die einfach Arbeit mittlerer Güte (langsame Korrekturen) oder sogar hoher Güte (intensive Beschäftigung mit wichtigen Mails) abliefert?
Zu der in anderen Beiträgen genannten Befürchtung einer Anwesenheitspflicht: Auch wenn der Dienstherr (Land) das gerne wünschen würde, warum sollte eine Kommune, die die Kosten tragen müsste, mit großem finanziellen Aufwand Arbeitsplätze an Schulen einrichten?
Seph Ich möchte deine Überlegungen nicht in Frage stellen, sondern spiele hier ein bisschen den advocatus diaboli und möchte eben eine andere Perspektive ergänzen

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Mein Partner ist Lehrer und ich gäbe was drum, wenn er mal in den Ferien nicht dauernd da wäre ...

Du musst ihn nur in ein anderes BL versetzen mit verschobenen Ferien

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Careful, ihr liefert prima Argumente für Präsenzarbeit 😉
So wie ich das Arbeiten in Präsenz kenne (aus der industriellen Vergangenheit und der Arbeit in der Behörde) weiß ich, dass da die Effizienz deutlich leidet.
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Können sie ja, ich bin da komplett tolerant, was Leute mit ihren freien Tagen anstellen

Egal, wie man sie nutzt, ich finde 4-5 Tage Auszeit in der langen Zeit zwischen Weihnachten und Ostern jedenfalls ganz nett.
Es sind ja nicht nur die freien Tage. Zusätzlich bekommt man in der Zeit (ja eigentlich sogar vom 1.1. bis Aschermittwoch) den Kopf so schön frei, wenn man mit netten Menschen dauerfeiert. Man ist nur definitiv ein bisschen müde

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*seufz*
Ich war tatsächlich mal an einer Schule, wo ausschließlich Rosenmontag frei war. Mir war bis dato gar nicht klar, dass sowas überhaupt eine Option ist 😔
Definitiv nicht normal 😆
Oh Gott

Das ist ja erschreckend! Wirklich nicht normal

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Nein, um die Lehre des Becherns.
Ich hoffe einfach nur, dass kein normaler Mensch hier mitliest und denkt "mhm, solche Leute unterrichten also mein Kind".
Die fragen sich dann: Sind diese Lehrkräfte gEIStig überhaupt auf der Höhe???
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Wusstet ihr, dass in Speiseeis eine doppelte Portion Eis drin steckt?
Du KlugschEISer! DA steckt genau ein Eis drin!
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Nur weil ihr Eiswissenschaften studiert habt, glaubt ihr, dass ihr Becher besser leeren könnt? Das bisschen Vanille und Schoko kann doch jede(r)! Und außerdem: Ich zeig euch, wie man Stratziateller schreibt!
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Kaum rege ich mich auf, kommt die Post. Einstellungsangebot. Aber die schreiben was von Hausmeister- oder Waldmeister-Eis... soll ich unterschreiben?
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Moment mal! Der Thread nimmt gerade eine ganz seltsame Wendung! Erst heißt es, dass 1440 Eisbecher in Bawü entdeckt wurden und händeringend Leerkräfte gesucht werden. Egal welche Sorte.
Jetzt komme ich als hochqualifizierte Fachkraft und bin sogar bereit, Vanille und Schoko zu leeren. (Wobei Kirsche und alles mit Rosinen schließe ich aus! Ich will ja nicht Rosinen picken.) Jetzt heißt es hier: Ich soll Mangelbecher mitbringen. Also echt... geht es noch???
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Auch am Eiseinstieg?
Immer diese BL-spezifische
ThermoTerminologie... -
Die Frage ist vielmehr, ob deine Staatsnote dafür ausreicht!
Sie muss unter EiskommaEiseiseis sein!
Den Schnitt habe ich. Ich habe auch grundsätzlich Interesse am Seiteneinstieg. Weißt du, ob mein Diplom als Leerkraft am Eisbecherseminar anerkannt wird?
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Könnte man nicht kurzerhand Schoko und Vanille abschaffen und ein Ethik-Eis einführen, das nach allen Eissorten gleichemaßen schmeckt? Dann wäre der Streit ein für alle Mal beigelegt. Amen.
Also eine Art Kirch-Eis aber ohne Kirche, also quasi Kirsch-Eis?
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