... mehr Zeit hast? Isso! Und man kann sich um vieles kümmern und das sehr genießen. Männer, die auf Kräuter starren...
Ich gehe regelmäßig zu meinem Rosmarin und rieche dran ![]()
Und zum Grillen oder für die Rosmarinkartoffeln wird frisch geerntet ![]()
... mehr Zeit hast? Isso! Und man kann sich um vieles kümmern und das sehr genießen. Männer, die auf Kräuter starren...
Ich gehe regelmäßig zu meinem Rosmarin und rieche dran ![]()
Und zum Grillen oder für die Rosmarinkartoffeln wird frisch geerntet ![]()
Gegen Corona werde ich mich wahrscheinlich nicht mehr impfen lassen, zumindest Stand jetzt. Wir haben einen Fall des Post-Vac Syndroms in der Familie und ich finde die Nebenwirkungen der Impfungen wurde zu lange klein geredet, als dass ich da jetzt mit gutem Gefühl und Vertrauen jährlich impfen lassen wollte (4 Impfungen habe ich - reicht). Ich bin froh, dass es die Impfung gab und gibt, aber ich habe auch immer heftig darauf reagiert. Von daher, und weil ich seit Jahren kein Corona mehr hatte, denke ich, mein Körper hat eine gute Grundimmunisierung, die durch kleine Kontakte wahrscheinlich immer wieder auf natürlichem Weg geboostert wird.
Aber Corona ist in der Tat nicht vorbei. Eine Bekannte hat gerade Corona.
Da ich beide Male, die ich Corona hatte, danach long covid hatte mit ganz üblem brain fog und beide Male nach der folgenden Impfung der brain fog innerhalb kurzer Zeit verschwand, lasse ich mich jetzt im Herbst gegen Grippe und gegen Covid impfen. Ist aber - klaro - eine ganz individuell begründete Entscheidung und ich kann aber auch die verstehen, die sich nicht mehr auffrischen lassen.
In den Klassen meiner beiden älteren Kinder täuschen nach ihren Angaben je nach Fach 3/4 der Klasse - und die Lehrkräfte schauen teils bewusst weg. Sagste nix mehr...
Ja manche Kommentare von LuL, die meine Tochter mir aus Klausuren berichtet sind echt absurd: "Bitte redet leiser, so dass ich das nicht höre!" "Wer spickt und ich bekomme das nicht mit, hat es sich verdient." etc. pp.
Das ist hier auch so. Tatsächlich mitbekommen habe ich das aber nur in Ausnahmefällen (z.B. plötzlicher Wegfall eines wichtigen Koordinators). Passiert das bei euch regelmäßig?
BBS-spezifisch (also: der Wandel ist Alltag) ist das neue Zuschneiden von Abteilungen und die Abgabe/Aufnahme von Bildungsgängen nicht untypisch. Das findet meist im Rahmen einer AL statt, da ändert sich nix grundlegend am Aufgabengebiet.
Aber auch schon erlebt, dass grundsätzlich Zuständigkeiten verändert wurden, das heißt, dass eine AL (Zuständigkeit für einen Bildungsgang) ein allgemeines Aufgabengebiet bekam oder umgekehrt. Das ist aber viel viel seltener als die Verschiebungen aus dem ersten Absatz.
und noch ein Edit: allg. Aufgabengebiete können dann z.B. Schulstatistik, päd. Leitung, IT-Orga etc. sein.
Ich kenne es aus RLP so, dass der/die SL die Aufgabengebiete in der erweiterten SL/den ALs auch neu verteilen darf. Wenn das so ist, dann wäre wirklich ein Überblick über Regelungen, Aufgaben, Pflichten über den ganz engen Aufgabenbereich hinaus sinnvoll. Ein solches Kolloquium scheint recht intensiv zu sein.
Was den knappen Termin angeht: Ab dem Zeitpunkt, wenn die Bewerbung rausgeht, beschäftigt man sich doch schon mit der Zielposition. Das fängt doch nicht mit der Terminierung an.
Edit/Ergänzung: Was man so hört, wurden auch Fallbeispiele genannt sei es eine Situation mit SuS oder einem/einer KoK, die irgendwie problematisch ist. So ein bisschen wie Fragen zum Schulrecht im Examen. Wie handle ich hier rechtssicher? Wie gehe ich vor?
Noch einmal: Die gymnasialen Grundkurse in Physik müssen weniger Themen behandeln als die am BK. Die LKs sind gleichwertig.
Also haben GKs in Physik am BG mehr zu behandelnde Inhalte? (nicht rhetorisch gemeint!) Ich habe nicht alle Beiträge im Thread verfolgt.
Inhalte definieren manchmal den Anspruch (wenn ich bspw. an die Teilchenphysik-Leidenschaft meines Ph-GK-Lehrers am Gym zurückdenke), aber nicht unbedingt immer. Niveau entsteht auch über die Art und Tiefe der Auseinandersetzung mit einem Thema.
Aus meiner Gym-Zeit an einem konservativen und anspruchsvollen Gym weiß ich noch, wie unterschiedlich vom Niveau her gerade die GKs unterrichtet wurden ![]()
Ich will mich auch nicht allgemein über das Niveau des Abis allg. und im Besonderen auslassen. Was ich aber bei meinen Kindern erkenne, wie viel von denen in der Stoffmenge erwartet wird, wie aber gleichzeitig über manches dann nur drübergehuscht wird (anders als ich es aus meiner Gym-Zeit kenne). Das kann ich aber auch nur im MINT-Bereich bewerten.
Wir in NRW bekommen ja regelmäßig um die Ohren gehauen, dass unser Abitur niveaulos und viel zu einfach sei, und dann liest man Lehrpläne anderer Schulformen mit weniger Inhalt, die zum gleichen Abschluss führen. Darf man das nicht hinterfragen?
Woran machst du fest, dass ein LK in einem beruflichen Fach weniger Inhalt hat? (bzw. Tiefe bzw. Niveau)
Grundsätzlich will JEDER Anbieter von Waren und Dienstleistungen (außer vielleicht mit Abstrichen der öffentliche Dienst und der soziale Bereich, wobei es hier ja auch Überschneidungen gibt) am Ende Profit machen. Das kann man jetzt nicht alleine Bank- und Versicherungsmitarbeitern zur Last legen. Keiner wird aktiv seine eigenen Waren und Dienstleistungen schlecht reden, die Herausforderung ist dennoch, eigene und Kundeninteressen zu berücksichtigen. Wer als Anbieter nur auf den maximalem Profit aus ist, ohne auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen, wird diesen auf Dauer verlieren. Jeder gute Anbieter sollte das wissen.
Heißt aber wiederum: Der potentielle Kunde muss auch die für ihn relevanten Fragen stellen, um herauszufinden, ob ein angebotenes Produkt oder eine angebotene Dienstleistung zu den eigenen Bedürfnissen passt oder nicht - branchenunabhängig.
Die realen Erlebnisse sahen so aus, dass man uns mehrere Male Anlagen aufschwätzen wollte, die unseren klar kommunizierten Zielen und Rahmenbedingungen diametral entgegenstanden bzw. deutlich schlechter waren. Eigene Produkte schlecht zu reden, das fordere ich nicht. Produkte zu empfehlen, die für uns offensichtlich deutlich schlechter sind bzw. Risiken zu empfehlen (verbunden mit Abschlussgebühr und längerer Laufzeit), wo klar Sicherheit und Verfügbarkeit gewünscht ist, ist eben völlig daneben.
Homo Klugscheißerensis?
homo laber
Bei Präsenzterminen in der Bank (mit Beratern/innen) wollten die uns eh immer bescheißen. Etwas differenzierter ausgedrückt: Sie wollten uns Geldanlagen aufschwätzen, die mehr an der Provision als an unseren Renditeerwartungen orientiert waren
Hier tun noch immer einige so, als wäre das Problem mit 1-2 Aufsichtspersonen mehr vom Tisch und als sei insofern die personelle Ausstattung ursächlich für den Todesfall gewesen. Auch mit 4 Aufsichtspersonen pro Klasse kann ein falsch gewähltes Setting zu einem solch tragischen Verlauf führen. Und andersherum lässt sich auch jetzt schon Schwimmunterricht rechtssicher mit 2 Aufsichtspersonen durchführen. Dass dann nicht zeitgleich alle Nichtschwimmer im tiefen Wasser sein sollten, hatten wir hier bereits mehrfach geklärt.
Richtig. Und das bedeutet, dass im Schwimmunterricht deutlich weniger aktive Schwimmzeit zur Verfügung steht.
Bei den Kindern in einer Variante erlebt: Statt die ganze Klasse ein Jahr in den Schwimmunterricht zu schicken, wurde eben nur die halbe Klasse geschickt und dann im Halbjahr gewechselt. Die Lehrerinnen wollten ansonsten den Schwimmunterricht gar nicht mehr anbieten.
Insofern macht man sich einen schlanken Fuß, wenn man den Schulen kein Personal liefern kann. Das führt am Ende dazu, dass nur die Kinder von engagierten und finanziell besser ausgestatteten Eltern die Schwimmfähigkeit erwerben und die anderen teils herunterfallen.
das ist überhaupt nicht ungewöhnlich, sondern habe ich bei uns an der Schule schon zweimal gesehen. Diese Kollegen sind beide früher in den Ruhestand, weil Rente und Pension zusammen sonst zu hoch gewesen wären.
Letzteres war bei Technik-KuK mit Industrie-Hintergrund in mehreren Einzelfällen das Argument für die Altersteilzeit, weil am Ende die selbe Summe aus Pension und Rente herauskam, wie wenn sie bis zum Ende voll gearbeitet hätten. (Dennoch ist das in Teilen eine Milchmädchenrechnung, da sie während der ATZ ja weniger Geld haben. Ok, dafür früher in Pension.)
Hey,
Danke für deine Rückmeldung.Ja ich müsste 18 Monate regulären Vorbereitungsdienst machen. Sonderform gibt es aktuell soweit ich weiß hier nicht. In RLP gibts noch den Seiteneinstieg, der wohl etwas attraktiver ist, aber nur für ganz gezielt ausgeschriebene Stellen möglich ist.
Ich habe vorallem Respekt vor der Belastung im Ref., da ich eben nicht mehr 25 bin und mittlerweile mit Familie auch noch andere Verpflichtungen / Termine habe.
In RLP gibt es den Quer- und den Seiteneinstieg.
Der QE ist einfacher, weil man in 24 Monaten ein normales Ref macht mit dem normalen relativ niedrigen Pensum (Unterricht). Man bekommt aber nur Anwärterbezüge. Die Übernahme ist sehr wahrscheinlich aber nicht garantiert. Verbeamtung ist (Altersgrenze, Gesundheitsamt) möglich. Der Abschluss wird in den anderen BL anerkannt.
Der SE ist - wie du schreibst - auf bestimmte Stellen beschränkt und nur bei extremen Mangelfächern offen. In den 24 Monaten ist man an der Schule angestellt (als angestellte Lehrkraft) und wird nach TVL bezahlt. Also mehr Geld als im QE. Man muss aber bis zu 18 Stunden unterrichten und "nebenher" das Ref machen, während die Schule einen als normale Lehrkraft sieht. Vorteil: Mehr Geld und die im Vertrag festgeschriebene Planstelle bei Bestehen. Nachteil: Sauviel Arbeit und der Abschluss wird nur in RLP anerkannt --> dort aber den normalen 2. Staatsexamina gleichgestellt. --> du könntest damit wahrscheinlich nicht ins Saarland wechseln.
Da ich auch den Weg wie s3g4 gegangen bin: Es ist machbar, es ist stressig, aber ich habe es nicht als extrem empfunden. In jedem Fall bin ich mit dem Schritt zufrieden.
Da du an der Uni studiert hast, gibt es keinen Sinn die Ausbildung zur Fachlehrerin zu beschreiben, da das auf dich nicht zutrifft.
2024 habe ich noch nicht gemacht. Bisher war es aber immer so, dass es ziemlich konstant blieb.
Das ist mehr als ungewöhnlich. Bei gleichen Rahmenbedingungen und ähnlichen Ausgaben, die abgesetzt werden, ist das kaum nachvollziehbar. Ich würde checken, ob das FA vielleicht irgendwo etwas gekürzt hat (weniger als die angegebenen Kilometer, weniger Tage, Arbeitsmittel gekürzt) oder haben sich die Versicherungen deutlich verändert? Ausnahmsweise eine große Beitragsrückerstattung, die vorher nicht erfolgt war? Wurden zufälligerweise zwei Rückerstattungen im gleichen Jahr ausgezahlt (die Kirchensteuer, die quasi wie eine Spende behandelt wird, würde durch die rückgezahlte in dem Jahr gekürzt).
Hast du das mit Elster gemacht? Da würde ich die alte Erklärung noch mal öffnen - wenn möglich - und da berechnen lassen.
Jetzt mal ein bisschen zynisch: Wir machen halt mal ne Online-Fortbildung, um das Vertrauen der Lehrkräfte in ihre Handlungskompetenz zu stärken und geben Materialien raus. Und alles ist wieder gut und die Einhörner pupsen wieder Glitzerstaub.
Aber die Frage, wie denn bitteschön genügend qualifiziertes Personal zur Verfügung gestellt wird und die Rahmenbedingungen für die Schulen verbessert werden können, das habe ich überlesen. Letzteres würde eher helfen, die unheimlich wichtige Schwimmfähigkeit zu trainieren und das sicher für die Kinder und mit minimiertem Risiko für die Lehrkräfte.
Beim Vergleich von Einkommen kommt hinzu, dass manche einfach nur das Monatsnetto vergleichen. Wenn da die PKV abgezogen wird und dann berücksichtigt wird, dass man in der Industrie in der Regel ein 13. Montagehalt hat, verändert sich das Bild.
Wenn ich mal so vergleiche, womit ich als normaler Sachbearbeiter mit relativ wenigen Berufsjahren aus der Industrie ausgestiegen bin und das auf heute mit den Tariferhöhungen hochrechne, dann ist der Einstieg mit A13 auf Stufe 4 in RLP deutlich hintendran (gleiche Steuerklasse). Das muss den jungen Siemens-Ingenieur schon sehr intrinsisch motivieren, um heute Lehrer werden zu wollen. Das Geld wäre es nicht.
Jetzt das aber: Mit Kindern und Beförderungen und der späteren Jobsicherheit ändert sich aber auch später(!) wieder das Bild.
Was die Pension angeht: Die betriebliche Altersvorsorge war in meiner Industriezeit so gut, dass ein ziemlicher Zuschlag zur Rente zu erwarten war und damit sehr nah an einer Pension. Ich persönlich hatte da das Pech, 1,5 Jahre zu früh auszusteigen
So habe ich nur die kleine Anwartschaft mitgenommen und nicht die große (mit einem Vielfachen). Wäre praktisch gewesen, da die im Gegensatz zu den Rentenansprüchen nicht auf die Pension angerechnet wird (soweit ich weiß).
Die Rechnung geht doch so oder so nicht auf - ganz unabhängig von der Frage, ob BeamtInnen einzahlen oder nicht.
(1) Dazu braucht man keine großen Rechenkünste. Wenn ich als Akademiker 25 bis 30 Jahre alt werden muss, um überhaupt Leistungen zu erbringen bzw. "einzuzahlen", dann zwischen 30 und 35 Jahre einzahle und im Anschluss noch einmal im Extremfall dieselbe Zeit Leistungen beziehe, dann kann das Geld nicht reichen. Das gilt für das Rentenversicherungssystem genauso wie für das Pensionssystem. Wenn da nicht aus Steuermitteln erheblich bezuschusst wird, geht da gar nichts.
(2) Adenauers Rentenreform war ein kolossaler Irrtum nach dem Motto "Kinder kriegen die Leute immer". Wenn das Verhältnis zwischen Beitragszahlenden und Leistungsempfängern sich einem eins zu eins annähert, müssen entweder die Beiträge erhöht oder die Leistungen gekürzt (oder beides) werden. Wahlweise werden der Bundes- und der jeweilge Landeshaushalt durch Renten-, Pensions- und Sozialleistungen eben erheblich belastet.
(3) Da helfen dann die moralinsauren Biographien von Tante Erna, die 40 Jahre lang Schuhe verkauft hat und jetzt eine Mini-Rente erhält, leider wenig weiter, außer dass sie Neiddebatten schüren und sozialen Unfrieden stiften.
Zum ersten Abschnitt: Da gehe ich voll mit. Am Ende wäre ein gangbarer Vorschlag (auch wenn er für uns alle unangenehm ist, weil wir länger arbeiten müssten) der, dass von der gewonnenen Lebenserwartung ein Anteil in zusätzliche Arbeitszeit und ein Anteil in Renten-/Pensionszeit fließen würde. Finanziell werden uns beide Systeme um die Ohren fliegen (und das ist schon seit Jahrzehnten bekannt).
Zum zweiten Abschnitt: So radikal würde ich das nicht als kolossalen Irrtum bezeichnen, denn zu der Zeit und in der direkten Folgezeit war das sinnig. Der Pillenknick, den es dann während einer späteren Politik-Generation gab und dessen Folgen klar waren, der hat bei der dann tätigen Generation nicht zu einem Umsteuern des Systems geführt. Ich würde es so formulieren: Die in den 50ern logisch scheinende These Adenauers wurde bei seinen Nachfolgern/innen trotz der offensichtlich veränderten Realität nicht upgedatet und das war bei denen dann kein kolossaler Irrtum sondern eine kolossale Verantwortungslosigkeit.
Und beim Abschnitt 3 gehe ich wieder konform mit dir.
Keiner entscheidet sich aus Geldgründen gegen den Lehrberuf. Das mit Abstand häufigste Argument, das gegen den Lehrberuf genannt wird, ist eher "mit den Kindern heutzutage arbeiten? Lieber nicht!" - eine Mischung aus "zu wenig Handhabe gegenüber verhaltensauffälligen Kindern" und "zu wenig Handhabe gegenüber unverschämten oder uneinsichtigen Eltern".
Wer den Lehrberuf attraktiv machen will, muss dafür sorgen, dass Lehrkräfte sich stärker auf das Unterrichten konzentrieren können und weniger Nebenschauplätze aufgemacht werden, um die sich Lehrkräfte (mal eben nebenbei) auch zu kümmern haben.
Jain. Wenn du aus der Industrie kommst und einen Lebensstandard hast, der durch das Gehalt im öD deutlich eingeschränkt würde, dann verhindert das Finanzielle den Quereinstieg. (Und das ist dann kein Luxuslebensstil.)
Nicht jeder macht es so wie ich und verzichtet während des QE auf den Gegenwert eines (damaligen!) Mittelklasse-Autos.
Wobei ich aber deinen zweiten Absatz voll unterstütze. Und außerdem würde ich mir wünschen, dass (auch im QE) nur Leute den Einstieg machen, die wirklich diesen Job machen wollen. In der 90ern mit ihren krassen Entlassungswellen gab es auch Leute (die mir das genau so erzählt haben), die den QE nur gemacht haben, um nicht arbeitslos zu werden. Klar: Anekdotisch.
Tatsächlich hatte mein Kind diese Woche solche Mathe-HAs auf, wollte es gerade photographieren, aber das Buch ist nicht hier. Flex&Flo- Bücher, Klasse 3.
Aus der GS der Kinder kenne ich solche Aufgaben auch auf dem Niveau, das Zauberwald beschrieben hat.
Als Schüler hatte ich Wahrscheinlichkeitsrechnung erst in der Oberstufe im Mathe-LK und das war dann sehr sportlich ![]()
Werbung