fairytale of New York
(läuft da leider nicht)
fairytale of New York
(läuft da leider nicht)
Mmh, also meine Kollegen fahren mitunter mit Mercedes AMG und BMW M5 vor.
Das fahren bei uns auch alle. Alle. ALLE!!!1!elf!! Und ich nen Porsche. ![]()
die schnellste Maus von Mexiko
Es war wirklich eine Ausnahmesituation und ich würde heute auch unter keinen Umständen mehr über 8 Stunden hinausgehen.
Du hast dann 10 Stunden Unterricht an einem Tag?
Wäre bei uns, zu recht, wie ich finde, nicht erlaubt.
Tatsächlich hatte ich die 12 Stunden an einem Tag auch mal einmal monatlich, wenn dann nämlich bestimmte Bedingungen ungünstig zusammentrafen. Da das nur ein SJ lang war und ich auf der anderen Seite dann andere bis heute anhaltende positive Auswirkungen hatte, habe ich das mal auf mich genommen.
Das Streikverbot für verbeamtete LK ist rechtmäßig, berichtet der Spiegel und hat der EuGH entschieden.
Im Artikel: Begründung und Reaktionen. Der DBB findet es gut, die GEW nicht.
Skurril finde ich diesen Teil der Begründung:
ZitatDeutsche Beamte könnten Gewerkschaften gründen und ihnen beitreten. Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes hätten ein gesetzliches Mitwirkungsrecht bei der Ausarbeitung von Dienstvorschriften.
Daher könnten sich verbeamtete Lehrer trotz Streikverbots an der Festlegung der Arbeitsbedingungen beteiligen.
Ich denke schon, dass der Laptop ein Problem sein wird. Schließlich haben wir doch alle "Dienstgeräte" (aka Ipads) bekommen.
... die können aber nicht alles, was ein PC kann
Das kann ich dem FA sehr ausführlich erklären.
In welche Klassen werden Praktikanten in 99,99% der Falle gesteckt? Richtig: Die absolut ruhigen Eliteklassen, die die Schule so zu bieten hat. Das erste Mal PQ-Formel ist auch sicher noch nicht so schlimm, dass es direkt zu Bore-out führt.
:D.
In meinen Praktikas wurde ich ausnahmslos nur in solche Klassen gesteckt, die einen nicht abgeschreckt haben. Bei der knappen Personaldecke wird ganz genau von der SL abgewogen, ob man einen Seiteneinsteiger direkt vergraulen möchte oder nicht. So hat die Schule - ganz stumpf betrachtet - 3 Jahre jemand für wenig Geld, mit hoher Fachexpertise, eingekauft bekommen.
Würde ich einen Seiteneinsteiger mit 2-3 BVJ Klassen die volle Breitseite verpassen, würde es Jahre dauern irgendjemanden zu bekommen. Dann ist die obige Taktik aus Leitungssicht die bessere.
Dann wollte man mich damals realistischer einführen: Im Praktikum sah ich BF1, BS und HBF.
Das war natürlich eine rhetorische Frage.
Mir sind die Beweggründe durchaus bekannt, warum jemand aus der freien Wirtschaft ins Lehramt wechselt.
Trotzdem erwarte ich von erwachsenen Menschen, die im Berufsleben stehen, eine genauer Auseinandersetzung mit dem Berufsziel, das man anstrebt. Dazu gehört z.B. auch ein kleines Praktikum an einer Schule.
Das wurde uns "damals" sehr dringend empfohlen und wir mussten noch durch ein Bewerbungsgespräch, in dem unsere Motivation und Vorstellungen bzgl. Schule und Unterricht abgeklopft wurden. Das Bewerbungsgespräch gibt's heute nicht mehr.
Es gibt BKs bei mir im Umkreis bei denen teilweise überhaupt nicht vertreten wird (in den BS Klassen), sondern der Unterricht dann einfach ausfällt, man also keinen Vertretungspool benötigt. In der Abteilung kann ich problemlos auf 4T/W gehen ohne das es irgendwo knarzt. Bei den 5ern bspw. geht sowas überhaupt nicht und es wird dann schon schwieriger, aber nicht unmöglich.
Das ist interessant. Bei uns ist BS als Pflichtschulform bei der Vertretung höher priorisiert als freiwillige Schulformen.
ich kann Dir trotzdem sagen, was Du als Mutter falsch machst.
Mansplaining at its best.
Moooment mal! Gegenüber den Papas, die mit den rotzenden, hustenden, fiebernden, kopfschmerzenden... Schätzchen zuhause hocken, ist das genauso arrogant und besserwisserisch ![]()
Aber es entspricht tatsächlich immer mehr dem Bild was ich von Mitgliedern in diesem Forum gewonnen haben (sicher nicht alle). Ich bin hier definitiv raus, dann können sich die betreffenden Personen wieder gegenseitig für das underperforming feiern und sich über ach so böse SL aufregen, die dagegen vorgehen.
Als SL-Mitglied pöbelst du hoffentlich in deinem Job weniger herum. Das wäre nämlich extrem unprofessionell.
Und tschüss. Aber nicht nur davon reden ![]()
Geänderte Gesetzgebung im Zuge der Regelungen für das Home-Office. Letztlich ändert sich für LuL nicht wirklich was, außer, dass wir im Gegensatz zu den meisten anderen Arbeitnehmer_innen aufgrund der Arbeitsplatzsituation in den Schulen Arbeitsweg und Home-Office-Pauschale für den gleichen Tag absetzen können.
Ich befürchte hier mehrjährige Diskussionen mit dem Finanzamt, bis diese Erkenntnis dort vollständig durchgedrungen ist. Auf der Basis bisheriger Erfahrungen mit dem Finanzamt ![]()
Bevor man fragt wie man das erkennt? Och das gibts so vieles. Wenn besagter Kollege am Freitag seine Krankmeldung für Freitag bis Inkl. Montag einreicht und am Freitag Abend mit Nachweis im Kino inkl. Popcorn gesehen wird, dann hört der Spaß halt auch auf. Zumal dieser Unterricht dann von anderen (engagierte, nicht schwänzenden) Kollegen abgedeckt werden muss, was Mehrarbeit auf einer Seite produziert die nicht sein muss.
Oder der Klassiker: Kollege (anderer) meldet sich 2 Wochen vor den Osterferien krank und postet einem anderen Kollegen ein paar nette Urlaubsbildchen (vor der eigentlichen Ferienzeit). Wahrscheinlich finden das hier auch noch einige Ok. Wir nicht und spätestens hier ist dann ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Aber nachdem ich so einige Threads überflogen habe scheinen überwiegend die Sorte Beiträge zu verfassen, die nicht ohne Grund mit so einem Menschenschlag sympathisieren.
Wo hat hier jemand blaumachen also Dienstrechtsverstöße(!) gerechtfertigt? Nu ma Butter bei die Fische. Konkret.
PS: Dann adressiere diese Personen direkt statt dieses schwammige "überwiegend" die, "die nicht ohne Grund mit so einem Menschenschlag sympathisieren". Das ist polemisches Herumschlagen auf eine nicht näher benannte Gruppe der postenden Personen.
Ja, das habe ich schon vermutet. Meine Sorge ist hier nach wie vor, dass ich mündlich eine Art Info bekomme, es dann am Ende aber heißt: Pech, geht doch nicht. Daher dachte ich, gibt es vielleicht eine Art zentrale Stelle, die dir schriftlich versichert was wie und in welchem Umfang anerkannt wird.
Vielen lieben Dank dennoch
Mir ging es damals so (anderes BL, anderes Fächerprofil), dass ich mehrfach konträre Meinungen zu verschiedenen Fragen (ob üherhaupt (diese Aussage hat dann andere wieder fassungslos gemacht), welches Zweitfach, Anerkennung der Berufspraxis, Einstiegstermin, Einfluss auf den Schulwunsch...) gehört hatte und bspw. die Anerkennung des allgemeinbildenden Faches erst im Bewerbungsverfahren erfolgte. Insofern: Man hängt immer ein bisschen in der Luft bei mündlichen Infos.
Ich habe schon darüber nachgedacht eher in die Richtung Berufsschule zu gehen. - mein Wunsch wäre es allerdings nicht. Ich habe bereits als Hebamme mehrfach an Grundschulen zum Thema Schwangerschaft und Geburt referiert und Blut geleckt, wie man so schön sagt. Ich hatte in beiden Studiengängen den Schwerpunkt Pädagogik (ja, auch in der Hebammenwissenschaft) und mein halbes Hebammenstudium bestand aus Biologie. Daher war das - zumindest in meinen Wunschvorstellungen - so der letzte "Anerkennungsstrohhalm".
Ich muss einfach nur mal wissen, wen ich da eigentlich fragen muss hinsichtlich Ableitung eines Faches.
Im Ministerium durchtelefonieren, bis man - mit etwas Glück? - die richtige Person findet. Ansonsten gebe ich ISD recht: An BBSen könnte es wahrscheinlicher/realistischer sein mit einer Anerkennung.
PS: Ja ich habe gelesen, dass es nicht dein Wunsch ist. Quereinstieg und Seiteneinstieg sind aber für uns (ich war ja auch so einer) kein Wunschkonzert, sondern wir müssen das Glück haben, dass wir dort, wo wir gerne hinmöchten, so sehr gebraucht werden, dass wir mit unserem Abschluss ins System Schule gelassen werden.
Nein, das weiss ich nicht und es ist ganz sicher auch eine unsinnige Behauptung. Was du rausgefunden hast ist, dass heutzutage 35 % der Befragten zugeben, mal gekifft zu haben. Es werden heute etwa 5 Liter reiner Alkohol pro Person und Jahr weniger getrunken als noch vor 30 Jahren. Vor 30 Jahren hat man die Frage, ob es OK ist, jeden Abend ein Bier zu trinken, überhaupt nicht diskutiert.
Früher, als ich in der Industrie war, lag die Zeit, in der es Bier in der Kantine gab, nicht ewig lange zurück. Zumindest konnten noch viele KuK von "früher" berichten, als das Mittagsbier im Betrieb noch "normal" war.
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