Beiträge von treasure

    Für die Flughäfen und die Reisenden war es schlimm... Ein Fehlerchen im Update legte einiges lahm.

    Anscheinend ist meine Bank nicht Kunde des Sicherheitssystems - und auch sonst hab ich nichts spüren müssen.

    Mein Mitgefühl für die, die es heute so richtig doof getroffen hat.

    ...und leider Realität.. Ich habe gerade einen kurzen Ausschnitt einer Rede gehört, in der Trump nun auch etwas von Göttlichem faselt... die Fans hingen an seinen Lippen mit glasigen Augen...das ist schon fast sektenartig und wirklich beängstigend, dass sich hier jetzt noch Märthyrertum breitmacht. Sollte er die Wahl gewinnen, geht das Schließen der Grenzen und die Drohgebärden in alle Richtungen einfach munter weiter - unter göttlichem Führungsaspekt.

    Es ist ja nur allzu menschlich, seine eigenen Baustellen mitzuschleppen - und die grätschen dann manchmal eben auch in unsere Reaktionen.

    Auch in meine.

    Und gerade deshalb ist es sicher gut, immer mal wieder zu schauen, ob es Not tut, etwas weiter zu führen - oder ob es einfach um des Diskutierens Willen passiert, als Ventil dient oder aus einer blöden Laune heraus sogar gerade mal Spaß macht, einfach mal reinzupolken.

    Natürlich hält nichts ein Forum so gut am Laufen wie Krachereien. Die Threads, in denen es knallt, sind die vollsten, best beschriebenen und klickreichsten. Trotzdem...es tut einfach niemandem gut, wenn er/sie es abkriegt.

    Habt einfach eine wunderbare Zeit in nächster Zeit - voll von Schönem und Entspannendem.

    Ich vermute es liegt hier daran, dass der/die TE nicht mehr auf sinnvolle Rückfragen geantwortet hat. Und nur einen kurzen Einwurf getätigt hat, der nichts mit der Anfangsfrage zu tun hatte.

    Da kann dann die Diskussion nur stoppen bzw. in andere Dinge abgleiten.

    Ja, das mag sein.

    Aber manchmal ist erstaunlich, was draus wird.

    Da schreibt Kieselsteinchen nach einem produktiven Beitrag, der Hilfe für den TE enthielt, "Ernsthaft?" unter das Wort "Kollegys", ohne zu wissen, dass dies vielleicht als Genderwort gemeint sein könnte und bringt damit ihre Irritation zum Ausdruck, dass jemand, der ernstgenommen werden möchte und gerade ein Musterproblem (Exschüler vs. Referendar) hat, sehr salopp schreibt. Sie wusste nicht, dass es ein Genderwort sein kann, das hat sie klargestellt und sieht sich einem User*innenblock gegenüber, der sie einer erneuten Genderdiskussion bezichtigt. Auf ihr Erwehren hin "Nein, so doch nicht", kam nur immer wieder ein "doch".

    Natürlich fragt ein Moderator dann freundlich, ob er die vermeintliche Genderdiskussion verschieben darf, die er dafür hielt und natürlich war Kiesels Antwort etwas aufgeregt, aber ich frage mich wirklich öfter, was diese Diskussions-Detail-Wut hier manchmal soll. Das schafft so ein schlechtes Klima...

    Und ganz ehrlich: wenn ich der TE gewesen wäre und dann hätte lesen müssen, was aus dem Thread so geworden ist, wäre ich wahrscheinlich auch überfordert einfach still, auch wenn dazwischen ein paar Fragen an ihn kommen.

    Klar, man könnte sich jetzt gegen mich wenden und sowas wie "Oberlehrerin" oder sowas drunter schreiben, weil ich meine Meinung gesagt habe - und dies nicht zum ersten Mal in letzter Zeit. Aber es wäre einfach SO schön, wenn es insgesamt etwas friedlicher, offener, wohlmeinender zugehen würde und die Goldwaagen mal ebenfalls Urlaub hätten...

    GMC Eine blöde Situation für dich, an deine alte Schule zu kommen und dich quasi in einem Graben zwischen Kind-Mustern und Erwachsenensein zu finden.

    Zwei Dinge fallen mir dazu ein, wenn ein Schulwechsel nicht in Frage kommt:

    1. sieh deinen alten Mustern ins Auge - du bist nicht mehr Schüler. Du bist jetzt erwachsen, mit anderen Aufgaben, anderen Sichtfeldern, einer gewachsenen Persönlichkeit. Sich diesem neuen Weg anzugleichen, ist eine ziemliche Aufgabe, aber wenn man sich ihrer bewusst ist, ist schon viel getan. Die Kollegen und Kolleginnen sind nicht mehr deine Lehrer und Lehrerinnen, du hast mit ihnen jetzt eine andere Ebene - und die gilt es auszubauen.

    2. sieh es als Motivation und nicht als Kritik, wenn deine Kollegschaft dich auffordert, dich mehr einzubringen und nicht nur in deinem eigenen Saft zu schmoren. Das ist doch ein gutes Zeichen! Man will anscheinend mit dir zusammen die Ebene ausbauen, dich mehr einbeziehen - aber dazu musst du da halt auch aktiver werden. Trau dich einfach mal. =) Und wenn du merkst, dass es sich komisch anfühlt, dann kommuniziere das! Vielleicht mit einem Kollegen/einer Kollegin, dem/der du Vertrauen entgegenbringen kannst. Denn oft hilft es einfach, das, was in einem ist, auszusprechen. Die anderen können nicht in deinen Kopf sehen - und in dein Herz auch nicht. Das drüber Sprechen schafft neue Horizonte und neues Erkennen.

    Ich wünsche dir alles Gute!

    Auch dann hätte ich keine genommen.

    Das kannst du doch auch genauso tun. Es gibt ja keinen Testzwang mehr. Völlig in Ordnung.

    Wo ich Optimierungsbedarf sehe, ist dieses Abfällige, das einige hier an den Tag legen, was die Menschen betrifft, die das noch tun.

    Man kann geteilter Meinung sein, auch darüber diskutieren ist völlig ok - aber ich erlebe es hier öfter, dass Menschen, die nicht die eigene Meinung vertreten, sehr abfällig angegangen werden, auch wenn es oft lustig rüberkommen soll.

    Dass ich dich jetzt zitiere, liegt nur daran, dass du gerade der Letzte warst, der schrieb, nicht, dass ich der Meinung bin, dass du hier der Fackelträger seist, da gibt es ganz andere. Insgesamt wäre es aber einfach schön, wenn die, die sich noch testen, um Corona zu erkennen (und eine momentan doch noch höhere Ansteckungsgefahr als bei einer Bronchitis), nicht belächelt und mit hochgezogener Augenbraue zum Teil als Hysteriker hingestellt würden.

    Es hat seine Gründe, warum das doch viele noch tun - Hysterie ist keiner davon - und ein übersteigertes Sicherheitsempfinden auch nicht. Es sind einfach zwei verschiedene Herangehensweisen - und beide haben ihre Wahrnehmungen und Gründe, es so zu tun.

    Ich kann die Seite verstehen, die sagt: "Ich möchte Normalität - und Corona ist mittlerweile, nach den Impfungen und Erkrankungen auch eine weniger gefährliche Krankheit, also warum testen?". Wichtig ist doch nur, dass es keine bewusste Gefährdung für andere Menschen gibt, weil halt noch nicht alle das so locker wegstecken. Ich habe zu viele im Bekannten- und Freundeskreis, die irgendwas davon übrigbehalten haben, unter anderem ich - und bisher ist nichtmal klar, wie das behandelt werden kann, weil keiner weiß, wie das zustande kommt, was ich mir da zurückbehalten habe. Die Neurologien rätseln.

    Und so ein Test, eine Maske und Kommunikation darüber tun doch nicht weh, wenn man Symptome hat, aber unbedingt irgendwo hin muss, oder?

    Sag das nicht Wolfgang, der wirft dann wieder die KI an und generiert ein Bild. ;)

    Och...das kriegen auch andere hin. ;)

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    4,95€ habe ich vorgestern für einen Test bezahlt (Apotheke, hatte nur Kombitests).

    Klar, Kombitests sind teurer, aber Apotheken schlagen unglaublich drauf. Preisvergleiche lohnt sich bei Apotheken immer.

    Ich habe ein Medikament gebraucht, das bei einer Apotheke 46 Euro, bei einigen um die 60 und bei anderen bis zu 75 Euro kostete. Auch wenn sich bei Tests nicht so viel sparen lässt, ein bisschen schon.

    Ich mache das in keiner Klasse, aber mein Kollege hat letztens damit (und zwei weiteren Rhythmen) die komplette Schule leise gekriegt, als die SL was sagen wollte und nicht konnte. Für 2 Sekunden.

    Denn leider bewirkt das Geklatsche nur, dass die Kinder währenddessen nicht reden, danach aber munter weitermachen.

    Leisezeichen dann einsetzen, wenn sie wirklich reflektiert sind. Dann geht es aber auch in jeder Klassenstufe der GS.

    Ich hebe die Hand und sage bei der ersten dazu gehobenen Hand: "Danke, superschnell gesehen, mal sehen, wer noch Blitzmerker ist." Geht ganz schnell. Gut wollen immer alle sein. Zusätzlich ist das Zeichen besprochen und die Kinder wissen, dass ich dann wirklich Ruhe brauche, um etwas zu sagen oder Arbeitsstille zu haben.

    Jemand, der symptomatisch (allein!) daheim ist, ist doch völlig frei darin, ob er sich testet oder nicht. Da ist es wirklich vollkommen wurscht. In dem Moment, wo es andere Menschen in Mitleidenschaft ziehen könnte, ist eine Verantwortung da. Und da erwarte ich von einem menschlichen Wesen, dass es sich dieser Verantwortung bewusst ist.

    Und nein, nicht jeder ist seines eigenen (Un-) Glückes Schmied. Man kann sein Glück ganz schön versaut kriegen von Menschen, die es locker nehmen.

    Die Freiheit des Einen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Hält man sich daran, ist ein Zusammenleben so viel entspannter, egal ob bei Krankheit oder anderen Dingen.

    Corona wird uns noch beehren, immer wieder. Das hat mit Hysterie nichts zu tun, sondern mit der Tatsache, dass es unglaublich viele Stämme und Mutationen eines Virus gibt und ein Mensch im Laufe seines Lebens immer immuner wird (durch Erkrankung, Impfung und Desensibiisierung, wenn man nur sehr wenig Virenlast ausgesetzt war).

    Jede Erkältung ist viral - nur tut sie uns nicht mehr so viel, weil der Körper das kennt. Kommt ein neuer Stamm/Variante, zack, erkältet. Ich war in meinem ersten Lehrjahr unglaublich oft krank, weil ich mit Varianten konfrontiert wurde, die mein Körper nicht kannte.

    So ist das auch mit Corona. Wir leben damit. Ausgerottet wird das Virus eher nicht werden, aber wir werden immuner und die hohe Gefährdung ist gebannt.

    Trotzdem: man weiß inzwischen viel über diese Krankheit und weiß, wie sehr sie die Gefäße belasten und nachhaltig stören kann - meine frühere Partnerin hat das Fathique-Syndrom und ist kaum arbeitsfähig. Und genau deshalb ist es immer noch wichtig, sorgsam zu sein, wenn man sich krank fühlt.

    Wer nicht mehr testen möchte, ok. Es ist egal, warum man sich krank fühlt und wenn man sich gesund fühlt, würde man ja eh nicht testen.

    Aber es sollte einfach die Regel sein: "Wer sich krank fühlt, bleibt weg." Und nur dann, wenn dieser Jemand NICHT wegbleiben will, wäre Testen, Abstand und Kommunikation wichtig.

    Zum Schutz anderer.

    Denn es wird noch lange dauern, bis die Menschheit weitestgehend immun ist. So ein Virus mutiert einfach sehr lange sehr oft.

    Ich habe es doch mehrfach hier erklärt jetzt.

    JA, ihr ging es nicht nur fertig-schlecht, sondern sie war matschig und im Kopf zu - aber hat es halt ignoriert und vor allem nicht kommuniziert.

    Das Thema ist auch langsam mal ausgeschöpft. Ich war an dem Tag unglaublich wütend und habe es hier gepostet, um nochmals eindringlich zu bitten, daheim zu bleiben, wenn man sich krank fühlt, weil einfach MEHR dran hängt als dass es einem selbst nicht prickelnd geht. Mehr sollte das nicht werden - aber ich habe nicht mit dem Diskutierwillen hier gerechnet . Ich bin menschlich und niemals perfekt, so wie hier sonst jeder Mensch auch nicht. Meinungen über mich darf sich jeder frei bilden - und ich bin mir sicher, dass man mich, wenn man mich kennenlernt, eher als integer einstufen würde als als Lästermaul.

    Und nun lasst es doch einfach mal gut sein - man kanns auch echt überspannen.

    Das frage ich mich jetzt auch. Mir fällt wirklich keine Situation im Alltag ein (schon gar nicht täglich), in der ich schriftliche Rechenverfahren anwenden müsste. Im Regelfall kommt man mit etwas Grundverständnis von Dreisatz und Überschlagsrechnungen sehr gut aus.

    Trotzdem kann es ja sein, dass Menschen das im Alltag nutzen.

    Ich selbst brauche ab und an Prozentrechnung, Dreisatz öfter, addieren, subtrahieren - aber immer im Kopf oder am Handy, nie schriftlich.

    Das mögen andere halt anders machen.

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    Noch etwas zu den "unnötig komplizierten GS-Rechenverfahren":

    Die meisten erleichtern eigentlich tatsächlich das Rechnen, aber ich habe festgestellt, dass viele Lehrkräfte sie überhaupt nicht richtig reflektieren. Ich bin in Mathe öfter Zweitbesetzung gewesen und arbeite dann nur mit ein paar wenigen Kindern in einer Kleingruppe. Wenn sie erklärt kriegen, WARUM zB der Neunertrick (also erst 10 abziehen, dann wieder eins dazu) sinnvoll ist und warum man am Schluss wieder eins dazurechnen muss, obwohl man doch gerade subtrahiert, dann klappt das auch und ist zum Kopfrechnen supersinnvoll, genau wie viele andere Möglichkeiten. Lediglich auf eine Rechenart beschränken würde ich mich, weil das sonst durcheinanderbringt.


    Und noch etwas zur Kritik an der GS:

    Man kann Lehrkräfte mögen oder nicht, ich selbst kenne auch einige, die ich außerhalb des LZ lieber meide, aber ich würde mir wünschen, keine verächtlichen Bemerkungen lesen zu müssen. "Der Quatsch" kann in manchen Klassen helfen, das Schreiben auf Linien dient dazu, motorisch eine Handschrift erst mal leserlich zu kriegen, denn wenn alle Buchstaben gleich groß sind, wird der Lesefluss immens gestört und so weiter. Vieles hat seinen Sinn.

    Zeichensprache ist in der Grundschule durchaus sinnvoll, weil sie das Reden (also noch mehr "Lärm") ersetzt. zB gibt es bei uns viele Klassen, die sich mit einem Finger melden, wenn sie etwas zum Thema beizutragen haben, zwei Finger, wenn sie eine Frage haben und drei Finger, wenn sie aufs Klo gehen, das wird dann einfach nur in ihre Richtung abgenickt und nicht lautmalerisch fokussiert. Es mag sein, dass Erlaubnisse in einem privaten Haushalt anders laufen, aber in jeder Klasse gibt es auch einige "Vermeider", also Kinder, die aufs Klo gehen, um sich Überforderung zu entziehen oder sehr, sehr lange wegbleiben - und wenn man die Aufsichtspflicht hat, dann ist es wichtig, neben dem Fokus auf die komplette Klasse, der ja auch unentwegt gefordert ist, auch da noch mehr Sicherheiten einzubauen. Daher bin ich mir sicher, dass vieles in der GS wirklich sinnvoll ist.

    Ein Leisezeichen IST sinnvoll - wie auch immer das geartet ist. Ich hebe einfach meine Hand, es gibt keinen Fuchs, keinen Wolf, kein Rumgebimmel, keine Klangschalentherapie, einfach nur eine sanft erhobene Hand. Klappt, wenn eingeübt.

    Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass Menschen/Kollegschaft, die noch nie an einer GS unterrichtet haben, etwas wohlmeinender von uns Grundschullehrkräften denken würden, bzw etwas offener, gerade WEIL sie keinen Einblick haben. Dass man jemanden mal total doof findet, ist halt so, aber ich erlebe immer wieder, dass zB Kolleginnen und Kollegen, die an weiterführenden Schulen arbeiten, die Nase über uns Grundschullehrkräfte rümpfen. Wir würden zu wenig tun, die Kinder zu schlecht vorbereiten, seien herrisch und "merkbefreit"... aber mal eine Woche die Arbeit zu tauschen, würde beide Seiten friedfertiger machen. Denn beide Seiten würden merken, dass sie genau da, wo sie sitzen, richtig sind - und die andere Arbeit nicht wirklich machen wollen würden. Von daher wäre etwas mehr wohlwollende Akzeptanz schön. In beide Richtungen natürlich. Ich will nie wieder eine achte Klasse auf dem Höhepunkt der Pubertät unterrichten, andere wollen dafür nicht vier Jahre Knochenarbeit leisten, dass völlig fehlerzogene Kinder irgendwie schulfähig werden und noch was lernen (natürlich lernt das Gros gut).

    Und ist es nicht gut zu wissen, dass man in seinem Berufszweig genau richtig ist, wenn man merkt, dass man keinen anderen machen möchte? ;)

    Erst wollte ich nicht mehr antworten, aber der Vorwurf, Dinge zu erfinden, machte mich nachdenklich.

    Ein Mensch denkt nur Dinge über Andere, die in ihm selbst stecken, egal ob entwickelt oder selbst erfahren. Auf die Idee, Dinge zu erfinden (wozu?) wäre ich nicht gekommen. Ich hoffe nicht, dass das hier eine Plattform ist, bei der ich jede Aussage und Geschichte skeptisch beäugen muss.

    Zwei Kolleginnen mussten mit ihr das LZ verlassen, um sie im Nebenzimmer (umarmend und Kopf an Kopf) zu trösten. Da es der Musiksaal war, kam ich blöderweise Ende der Pause rein. Da der Inhalt des Dramas nichts zur Sache tut, ließ ich ihn weg und tue das auch weiterhin.

    Solltest du es jetzt nicht gut sein lassen können, biete ich dir gern privaten Austausch an, aber vielleicht können wir ja nun einfach mal durchatmen.

    Ich finde es super, dass du deinen Gedankenprozess hier mit uns teilst. Ich stelle oft fest "Soll ich das in der Öffentlichkeit des Internets teilen? Was, wenn das einen Shitstorm oder eine lange Diskussion auslöst?".

    Nun, wenn meine ehrlichen Ängste und Gedanken einen Shitstorm auslösen (ich muss auch nicht gucken, wer "verwirrt" ist), dann muss das so sein. Noch darf ja jede/r denken und ausdrücken, was er/sie in sich hat. Auch die Shitstormer.

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