Beiträge von Magellan
-
-
utz-utz-utz-utz
-
Kollegen an der Basis
Ich bin ein bisschen verwirrt, was gibt es noch für Kollegen?
Und da du diesen Ausdruck bringst, was bist du?
-
-
-
-
der nur die Mindestanforderungen erfüllt,
... weil er zB 0,01 Noten schlechter als sein Sitznachbar ist? Wow.
-
Ich habe gar keine passenden Bücher und sammel alles zusammen wie es gerade zum Lehrplan passt
Same here, leider
-
Naja, eigentlich ist das im Sinne der Qualitätssicherung auf systemischer Ebene gar nicht mal so dumm.
Wenn einem die Qualität wichtig ist und man die Aussagekraft von Abschlüssen ernst nimmt, dann ist es doch recht schlau, sich nicht sofort lebenslang und unauflösbar an jemanden binden, der nur die Mindestanforderungen erfüllt, sondern die arbeitsrechtliche Möglichkeit einer regulären Kündigung offen zu halten.
Nur sind diese Notengrenzen völlig willkürlich, was die Fähigkeiten der Bewerber betrifft. Jahrelang wurden Kandidaten mit 1,x-Abschlüssen nicht übernommen, und zwar weder als Beamte noch als Angestellte, gerade wird alles bis 3,50 verbeamtet (und die Examensnoten sind auch noch besser als vor 20 Jahren).
-
Wobei die Grenzwerte sich natürlich von den Menschen im Jahrgang (Anzahl) und der Anzahl an Plätzen und der Fächerkombis bzw. den erzielten Noten ergeben / ergaben.
Beim meritokratischen bayrischen System hat doch kein Mensch mit 2,4 Fächerkombi X/Y eine (feste!) Stelle "beim Staat", wenn jemand mit 2,3 Fächerkombi X/Y keine bekommen hat, oder? (also zumindest angeboten)Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst
, ....Ich habe Lernbehindertenpäd. studiert - da sind die Fächer egal - ,das hatten alle in meinem Seminar im Ref (17 Leute). Nach dem 2. Staatsex. bekamen wir halt die unterschiedlichen Angebote oder auch nicht.
-
Zu Zeiten meines 2. Staatsexamens gab es in meinem Bereich Verbeamtung bis zur Note 2,17 (wenn ich es recht erinnere), 2/3 -Jahresverträge bis 2,47 und danach nix mehr. Im Jahr drauf das gleiche, dann folgte die Verbeamtung, wo ich als Nachrückerin dann den passenden Schnitt hatte. Dieser Schnitt wurde aber immer erst im August bekannt gegeben und offenbar gewürfelt, den berechenbar war da nix.
Es gab - und das hatte ich nicht - auch sog. "Superverträge", bei denen man Vollzeit für 1-2 (oder mehr?) Jahre einen Angestelltenvertrag erhielt, mit der sicheren Option, danach verbeamtet zu werden.
-
-
Ernährungspyramide? Zuckergehalt von Lebensmitteln?
-
Und Feuer, die mit F bewertet werden, bleiben auf ewig unentzündet. Wie traurig.
-
-
Das halte ich doch schon für sehr umsichtig. Irgendeine Nummer erreicht man normalerweise ja schon, und wenn's sogar einen Schulmessenger gibt, umso besser.
Die Polizei sollte halt aber die Schule auch ernst nehmen. Wenn sie eingeschalten wird, ist ja schon einiges gelaufen, die ruft man ja nicht zum Spaß oder als erstes an.
Dann hat man über längere Zeit gar keinen erreichen können. Kommt das wiederholt vor, wird bei uns auch das Jugendamt imformiert.
-
-
-
-
Okay, danke. Hab den Artikel gelesen. Obb darf natürlich nicht schlechter dastehen als Franken
Wie bescheuert, echt.Ich musste damals von Obb nach Mfr, also umgekehrt. Damals hat sich dem noch keiner widersetzt, weil eh kaum jemand verbeamtet wurde (oder weil eine andere Mentalität herrschte, was weiß ich). Seitdem bin ich jetzt hier.
Ich drücke die die Daumen, dass es mit Thüringen klappt!
Werbung