Beiträge von mathmatiker
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Für die Grundschule?
haha. Der geht an dich. Mea culpa
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Bayerns Mathematik-Abituraufgaben aus den Jahren 1980-1995 eigenen sich prima, um ,,Problemlösekompetenzen'' zu entwickeln.
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¯\_(ツ)_/¯
Dieses Etwas macht mich langsam richtig aggressiv!
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Vielleicht schreiben sich ja mehr Leute für Mathe ein, weil sie falsche Vorstellungen vom Schwierigkeitsgrad haben durch den zu leichten Unterricht im LK heute...
Im LK kann man immerhin noch mit halbwegs Motivation rechnen. Grundkurse sind teils wirklich abenteuerlich zu unterrichten. Aber so oder so - im LK kann man auch ein paar Inhalte durchnehmen, die nicht auf dem Lehrplan stehen. Ich denke da beispielweise an Folgen und Reihen (inkl. Vollständiger Induktion) in Q1, Differenzialgleichungen und erweiterte Integrationsmethoden in Q2, ein wenig Lineare Algebra in Q3 und die Q4 ist so kurz, da schafft man nur den Stochastikanteil und Abi-Vorbereitung.
Selten habe ich Kollegen gesehen, die im LK nicht noch ein ganz kleines bisschen über den Rahmenplan hinausgehen.
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Den Aspekt Vektorgeometrie könnte man am besten gleich in Lineare Algebra abändern und Anfang der Q3 (Kl. 12) mit Gruppen beginnen. Dann hat man jedoch auch gleich einen sehr ordentlichen Abstraktionsgrad.
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Mag sein, lässt sich aus deinem verkürzten Beitrag nicht ableiten.
Das Zitat geht übrigens noch weiter:
"Die Schulen bereiten inhaltlich unterschiedlich intensiv auf das Studium vor. Darüber zu schimpfen ändert nichts. Die Abiturienten wissen heute nicht weniger als frühere Generationen. Sicherlich könnten sie die Abituraufgaben von vor 30 Jahren nicht lösen, umgekehrt wäre das aber auch so. Wissen verlagert und verändert sich. Das eigentliche Problem für viele Erstsemester - selbst für gute Schüler - ist die Umstellung auf die Freiheit des Studentendaseins: Sie sind überfordert, rasseln durch Prüfungen, verlieren Selbstvertrauen - und brechen schließlich frustriert ab."
Mich würde interessieren, woran er diese Änderung festmacht, Studentendasein dürfte sich doch nicht so geändert haben? Und ich hätte vermutet, dass SuS früher weniger frei waren.
Die Abiturienten heute wissen einfach viel weniger, das ist ein Fakt!
Wenn hier jemand verwirrt ist, dann dieser Professor. Jedoch ist Krötz auch, ich sag mal unglücklich unterwegs.
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Die Abiturienten wissen heute nicht weniger als frühere Generationen. Sicherlich könnten sie die Abituraufgaben von vor 30 Jahren nicht lösen, umgekehrt wäre das aber auch so.
Das ist halt kompletter Quatsch.
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Beim Suchen nach Klausuraufgaben bin ich im Saarland im Jahre 1994 (!) fündig geworden.
Das damals dort schon wie selbstverständlich gegendert wurde - irgentwie cool.
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Seine Aussagen mögen zwar polemisch sein, ich finde er trifft den Kern des Ganzen aber doch recht gut. Sein Interview mit Uli Black vor einem Jahr ist auch wirklich sehenswert. Wenn man sich jedoch seine neueren Interviewpartner anschaut, so merkt man eher das sich das alles um rechten Müll handelt. Sehr schade!
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Ein Kollege hat mal erzählt: Schnauze halten und anwesend sein entspricht der Note 4.
Dazu sag ich mal nichts.
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Wo liegt den eigentlich generell das Problem, wenn man sich über die Pronomen anderer so beschwert, das einem übel wird?
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Nein, moment. Sauer wurde ICH. Weil ich es so unverschämten fand sich über einfachste Inhalte auch noch zu beklagen.
Ups, völlig missverstanden.
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Ich finde, und das wurde bereits oft genug hier in Foren dargestellt, dass man sich nach dem schulinternen Curriculum bzw. dem eigenen Ermessen richten sollte. Deshalb ist es mir herzlich egal ob da jemand sauer wird.
Das Kollegen an Oberstufenzentren da stärker betroffen sind, als Gym-Kollegen ist aber auch klar.
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Meine, dass der Anteil auch noch ansteigen soll.
Oje, hoffentlich nicht. Ich finde die Aufgaben grausig.
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In Bayern läuft in Mathe mehr als in NRW, das wissen wir glaube ich alle. Das sieht man an den Abituraufgaben ja sehr gut.
Ohne genau nachzusehen: Müssten durch das IQB die Aufgaben nicht annähernd gleich sein? Berlin 2025 und Bayern 2025 im LK war de facto gleich.
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- Sinusfunktion
- Wurzel- und Logarithmusfunktion
Keine Chance.
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Es stimmt zwar, dass zu Beginn der Sek II noch einmal das Wissen im Bereich "Funktionen" aus der Sek I aufgefrischt/wiederholt wird, aber danach werden doch zunehmend komplexere Funktionen thematisiert. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass euer Curriculum in Klasse 11 bei linearen und quadratischen Funktionen stehen bleibt.
Ist in Berlin (Klasse 11 E-Phase) meines Wissens nach auch so. Maximal noch einfache Exponentialfunktionen.
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