lekkere Geitenkaas en smakelijk Geitenmelkijs
Aber das hört sich zumindest holländisch oder dänisch oder skandinavisch an.
lekkere Geitenkaas en smakelijk Geitenmelkijs
Aber das hört sich zumindest holländisch oder dänisch oder skandinavisch an.
Doch natürlich
Siehe das klein geschriebene. ![]()
Nur so als Tipp: Vergleich mal einmal ganz objektiv die Anzahl der Beiträge von dir , wo ich möglicherweise mal eingegriffen habe, mit den Unmengen an persönlichen Angriffen von dir gegen mich, die ich stehen gelassen habe.
Du hast in dem Kontext nachweislich schon Beiträge von mir gelöscht
Meines Wissens nicht, wenn du mich konktet anpampst. Dann denke ich mir meinen Teil und ignoriere dich.
(Es sei denn, dass du es sehr stark übertrieben hast. Müsste mal nachschauen. Oder noch besser: statt irgendwas in den Raum zustellen, such du Beispiele raus, dann kann ich dir erklären, warum ich in dem jeweiligen Fall doch mal reagiert habe. Irgendwann muss man dann halt reagieren- notfalls auch ich.)
<Mod-Modus >
Na keine Sorge, der Frosch hätte es sonst augenblicklich zensiert gelöscht
1. Hör auf mit diesem dämlichen "zensiert"-Vorwurf und wirf einmal einen Blick in die Nutzungsbedingungen.
Ich zensiere keine Inhaltlichen Beiträge, sondern ich entferne nur angreifendes Verhalten ... was bei einigen Usern leider öfters vorkommt.
2. Ich habe hier nicht reagiert, weil ich selber abgegriffen wurde da verbietet sich ein Eingreifen durch mich von selbst.
Sinnvoll wäre es aber gewesen.
Solange man nicht tangiert wird, gönne ich jedem von Herzen eine ausgeprägte Liebe zu seinem Job
Das ist schön ... leider klappt das nicht bei allen hier.
Andere User sind da anders drauf und werfen einem diese "Liebe zum Job" undifferenziert vor.
Leider.
Ich habe keinen angegriffen, aber ich finde das Wort lieben problematisch.
Und das Stockholm-syndrom würde ich niemandem ferndiagnostizieren
Du nicht. (Habe ich ja auch nicht gesagt.)
Aber guck dir die letzten 3 Seiten hier in Thread an, was da gegen die "ich liebe meinen Beruf"-Gruppe wieder vom Stapel gelassen wurde.
Chilli - warum wird jemand, der seine Beruf liebt ...
- für verrückt erklärt
- das Stockholm-Syndrom unterstellt
- eine Aufopferungsbereitschaft unterstellt
- erklärt, dass man es verstörend findet, wenn man seinen Beruf liebt,
- Für diese Einstellung ständig von State (und anderen) angegriffen.
Und: die (ersten) Angriffe sind wieder einmal von der "Man kann seinem Beruf nicht lieben"-Fraktion ausgegangen.
Es wäre sehr schön, wenn User wie state oder Ragnar oder so da mal ein wenig über ihren Tellerrand schauen könnten und einsehen könnten, dass man seinen Beruf sehr wohl lieben kann.
Warum auch nicht.
Es muss ja niemand seinen Beruf lieben, aber dass man hier angegangen wird, weil man es tut, ist... nicht schön.
Ja, morgen habe ich mir vorgenommen, die restlichen Antworten noch zu verfassen.
<Mod-Modus>
Gut, dann kann ich ja mal einmal bis morgen zu machen um dir ein wenig Pause zu gönnen.
Ich öffne hier morgen wieder.
Gute Nacht.
kl. gr. frosch, Moderator
Vielleicht könnten wir hier ansetzen, statt uns in unnötigen Exkursen zu verlieren.
Sie hatte ja schon vor einigen Stunden angekündigt, auf die Tipps zu reagieren ... reagiert aber primär auf die Antworten zu ihren Exkursen, wenn ich es richtig sehe.
BrownEyes - kommst du dann jetzt zu deinen Reaktionen auf die Tipps?
Danke, ich werde mich auf jeden Tipp noch genauer äußern, da ich aber noch anderweitig tätig bin, hatte ich in den letzten Tagen nicht die Zeit dafür Dass heißt aber nicht, dass ich das bewusst ignoriere.
Vorschlag:, vielleicht solltest du dich wie angekündigt einfach nur zu den Tipps äußern.
Spart dir Zeit.
Digital auf Wunsch, ansonsten auf Papier.
Ab nächstem Jahr verpflichtend digital.
Die hier meint er.
ZitatAlles anzeigenBoris Palmer, Politiker (parteilos)
Der Tübinger OB und Ex-Grünen-Politiker spricht über die strukturpolitischen Herausforderungen seiner Stadt und erklärt, warum für ihn "zu wenig Veränderung" im Koalitionsvertrag steckt.
Achim Brötel, CDU-Politiker
Der Präsident des Deutschen Landkreistages legt die vielfältigen Probleme der Kommunen dar: "Wenn das Ruder nicht herumgerissen wird, fährt die kommunale Ebene flächendeckend vor die Wand."
Jutta Steinruck, OB (parteilos)
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin will keine zweite Amtszeit. Sie berichtet von den Problemen aus ihrem Arbeitsalltag und erläutert ihre Sorge um den sozialen Frieden.
Oliver Schmidt-Gutzat, SPD-Politiker
Der Heider Bürgermeister nimmt Stellung zur Bauverzögerung der Northvolt-Batteriefabrik, nachdem der schwedische Mutterkonzern insolvent gegangen ist. Und q äußert sich zur Krise der SPD.
Carcassone, am Fluss Aude
Jetzt wo du es sagst: Eindeutig.Screenshot_20250423_165228_Chrome.jpg
Danke, state_of_Trance , dein "Verwirrt" zeigt mir, dass bei uns an der Schule alles richtig läuft. ![]()
Bei uns nutzen die Kolleginnen nach freier Planung die letzte ganze Woche (alleine oder im Team, so viele Stunden / Tage wie sie brauchen) zur Vorbereitung. Da schreibe ich ihnen nichts vor.
Montags ist dann Frühstück und Konferenz. Anschließend sage ich zum Abschied immer: "Wir sehen uns dann am Mittwoch, genießt den letzten Ferientag noch."
Dienstags ist die Schule praktisch leer (mit Ausnahme von mir und der Sekretärin).
Was ich hier im Thread aber nicht verstehe:
- Warum sollte ich mich nicht auf die Schule freuen?
- Was zur Hölle macht Ragnars Kollegium in einem Bootcamp?
wenn jedoch nach Fragen der Gründe lediglich nur Schulterzucken
Was sollen die Kinder denn sagen? Da ist in der Regel noch nicht ein reflektierendes Verhalten vorhanden, dass die Kinder dir sagen können, warum sie so sind wie sie sind.
Sowohl Eltern als auch das Kind selbst müssen da gezielt mitarbeiten.
Und Lehrer - die hast du vergessen.
Zudem finde ich es faszinierend, dass sich manche Schüler auf ihrem Posten ausruhen (sprich: es gibt in Klasse 1 und 2 eh keine Noten da muss ich nicht viel machen) und dann soll es schön der Lehrer richten.
Hm, ein "auf ihrem Posten ausruhen" ist das in der Regel nicht. Es mag in Klasse 1 und 2 auch schon Kinder geben, die ganz bewusst blockieren. Aber in der Regel stecken da Probleme hinter.
Ich muss daher leider sagen: die Art und Weise, wie du über schwierige Schüler schreibst, finde ich für eine Person, die zumindest von der Ausbildung her vor dem Referendariat stehen würde, für nicht angemessen. Auch da: reflektier einmal deine Aufgabe im Unterricht / in der Schule - natürlich musst du sie unterstützen. Auf die ein oder andere Weise im Rahmen deiner Möglichkeiten. (Und ggf. musst du als Lehrerin Sachen ins Rollen bringen, die jenseits deiner Möglichkeiten liegen.)
Ich brauche mich von euch (Stockholmsyndrom) nicht beschimpfen lassen.
Das "beschimpfen" ist leider inzwischen hier im Forum normal geworden. Gehört zum guten Ton. Scheinbar.
Sich bloß nicht mit externen Menschen beschäftigen, welche eigentlich gekommen sind um die Lehrkräfte zu unterstützen?
Die sich vielleicht auch mit den Schulalltag einbringen möchten? Was der Sinn eines Praktikums ist!
Sicherlich können Praktikanten auch unterstützen- aber der primäre Sinn eines Praktikums ist, dass man den Praktikanten unterstützt.
Und ich weiß gerade nicht, wieso du dich an dem Punkt "Keiner wollte mich als Praktikantin" gerade so abarbeitest. Du warst doch im Praktikum.
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