"... But I'll disrespect that."
Über die problematische Verwendung des Respektbegriffs (als vermeintl. Argument) wurde hier ebenso bereits gesprochen, wie darüber, das es nicht sinnvoll ist, immer wieder die gleiche (implizite) Behauptung zu wiederholen, dass die mutmaßliche Befindlichkeit der anderen Person (über die geschrieben wird), in dem Fall, dass sie diesen Text jemals rezipeiren würde, irgendwie Handlungsmaxime sein soll (s. meine letzte Antwort an Maylin85, die deine Replik komplett ignoriert). 'Wir' fallen auf entsprechende Nachfragen meinerseits irgendwie immer wieder auf die Aussagen zurück, die diese Nachfragen evoziert haben... round and round it goes, bis sich mal jmd. erbarmt, zu antworten.
ZitatDass die Person „mehrere Geschlechter“ gehabt haben soll, passt nicht dazu, sie als „jungen Mann“ zu bezeichnen.
"mehrere Geschlechter" = mehrere gender identities (ich behaupte einfach, das es nicht um Hermaphroditismus verus ging)
„junge[r] Mann“ = biologisches Geschlecht
Zumidnest argumentiere ich auf basis dieser Auslegung, wie ich transparent gemacht habe.
ZitatWir wissen auch nicht, ob irgendwelche Angaben über das „biologische Geschlecht“ (oder was jemand dafür hält), gemacht wurden.
Ist einzig relevant für die Frage, ob im konkreten Fall ein Fehler vorlag oder nicht, nicht für die Diskussion, die sich daraus ergab, wo hier ja Kollegen den Glauben hegen, dass auch in der skizzierten Konstellation geschlechtsneutrale Pronomen die einzig zulässigen wären.
ZitatMich interessierte tatsächlich, mit welchem Pronomen in dem Text von der Person gesprochen wurde
Mich tatsächlich auch.
ZitatAber das werden wir nicht erfahren. Die TE hat kräftig abgekotzt und ist zufrieden. Aus der Richtung wird nichts mehr kommen.
Scheint mir nicht wie ein Account für nur diesen Zweck zus ein, sit ja shcon etwas länger aktiv. Es braucht ja einen speziellen Typus Mensch, sich so in ein Forum zu knien - wir sind alle gesamtgesellschaftlich die Sonderlinge in dieser Hinsicht.
Vielleicht kommt da noch was.