Beiträge von FreierVogel1

    TEIL 2 = Frage an alle Hamburger :


    Daher nochmals die Frage :

    Werden diese ganzen Elterngespräche und Gespräche mit Beratungslehrern denn bei diesem Arbeitszeitmodell berechnet mit einkalkuliert oder kommt das noch ON TOP?

    Denn es gibt ja diese Faktorsierung = im Gymnasium HÖHERE WERTSCHÄTUNG als für die Arbeit in Grund- und Vorschule.

    Wird "das gleiche Gespräch" denn dann pro Schulart auch noch mal anders / bewertet? faktorisiert?


    UNTER WELCHEN ARBEITSBEREICH FALLLEN DIESE Gespräche mit Eltern und außerschulischen Beratunhgsstellen??

    Ist das der Bereich Klassenleitung?

    Wenn ja, dann wäre es also wirklich so, dass solch ein Elterngespräch mit und über ein 6 jähriges störendes Kind

    in der Grundschule geringer angerechnet / bezahlt wird als bei einem 13 Jährigen Gymnasiasten?


    oder wo liegt mein Denkfehler?


    Zur Info :

    In den anderen Bundesländern gibt es dieses Arbeitszeitmodell nicht.

    Man geht von 46,57 Arbeitsstunden pro Woche aus.


    Verteilt man die 1770 Zeitstunden auf 38 Unterrichtswochen ergeben sich 46,57 Zeitstunden pro Unterrichtswoche.

    • Diese Arbeitszeit wird aufgeteilt auf 3 Aufgabenbereiche:
      • Unterrichtsaufgaben (U-Zeiten)
      • Funktionsaufgaben (F-Zeiten)
      • Allgemeine Aufgaben (A-Zeiten)


    (Quelle: https://www.voss-hh.de/Lehrerarbeitszeit)

    Hallo Kris 24 - danke für die Reaktion.


    Ja - genau das kann die Freude am Arbeitstag auch erschweren........wenn man nur wenig Unterrichts - und Regelschul - Erfahrung hat.

    .schwierig , da selbstsicher aufzutreten. (Mehr Draufschauen , mehr Kritik und zum Teil wissen diese Eltern oft genauestens - oder sogar besser Bescheid über was sein soll - muss)

    Dennoch bringen diese Kinder aus bildungsnahen Elternhäusern oft "mehr" mit , zu Beginn der Schulzeit. Da kann man "loslegen" statt evtl. Monate an Entwicklung nachzuholen. Auch , wenn das Lernniveau anscheinend überall gesunken ist.


    <-> Auf der anderen Seite - und deswegen meine Frage -

    in den sozialen Brennpunkten - dann noch Grundschule - war mein Eindruck bei Hospitationen, / Vertretungsstellen:

    ist man ja 2/3 nur noch mit Erziehung, Gewaltfreiheit und vielen Elterngesprächen beschäftigt.


    oder ist meine Wahrnehmung übertrieben?

    Oh ,oh oh, - (auch ?) eine Denkerin?

    Da man ja immer besser Anderen raten kann - statt sich selbst...

    möchte ich Dir nur raten: Wenn es darum geht , von Deiner Schule WEGzukommen? - dann frage an allen Schulen nach.

    Wenn DU wirklich einen ganz bestimmten Schultyp möchtest: warte noch - aber nicht zu lang....


    Ich mache genau den gleichen Fehler und denke immer : " was ist , wenn ...?" - und dann bist du nachher 4 Jahre auf der gleichen Stelle...und hast Dich nicht in die von Dir gewünschte Richtung bewegt.


    Und zu Deiner Konrektorin:

    Wenn Du ahnst, sie ist ein Typ Mensch , der Dich dann "komisch" (??? was soll dies bedeuten???) behandelt, dann wird dies so sein...

    bleib bei deinem Bauchgefühl -Du kennst sie besser....

    a) also sagst du ihr nichts und bittest SL um strikte Geheimhaltung. Kann sie das?

    b) Du könntest diese Befürchtung aber doch auch direkt ansprechen und deutlich machen , dass DU es ihr persönlich sagen magst, aber keine negativen Folgen daraus erleben möchtest.


    Oft fällt man mit zu viel Fairness und Ehrlichkeit auf die Nase...... das war meine Erfahrung.


    Denn solche Menschen spielen auch ihre Spielchen und sind manchmal selbst nicht korrekt. Das war meine Erfahrung....


    Ich hatte "fairerweise" - ( sage jetzt im Nachhinein : "dummerweise" ) auch 1 Jahr vorher ganz "teamgerecht" meine Änderungen angekündigt.

    Die konnten sich daraufhin die für die Schule BESTE Situation planen - ich blieb naiv und gutgläubig...

    Für mich hatte dies vermutlich doch eher negative Auswirkungen. - rein persönlich gesehen - hat nichts mit Eurer Situation zu tun.

    Hallo zusammen,

    HH oder SH:

    Hat hier jemand schon mal als Primarstufenlehrer aufgebaut auf Sonderschule in Form von Seiteneinstieg?

    Geht das ?


    Vielleicht wäre dies eine geschickte Möglichkeit für mich, in eine feste Stelle zu kommen - in einem neuen Bundesland nach Umzug? -

    Da mich eh die "besonderen Schüler" immer schon mehr interessierten, wäre dies evtl sogar eine gute Möglichkeit?

    Hallo, ich möchte gerne mal wissen , wie das in HH läuft?

    In den Stellenangeboten steht z.B. : "Wir erwarten, dass Sie mit anderen Einrichtungen im Stadtviertel zusammenarbeiten...."

    Ist ja logisch , in sozialen Brennpunkten...


    Wie ist das dann in HH mit dem Arbeitszeitmodell? Wie wird das berechnet in HH?


    Wie ist das in SH?


    Ich eröffne noch mal das Thema:

    Schulen auf dem Lande : kann man da doch "ungestörter" arbeiten? Ungestört von den vielen sozialen Problemen der Schüler und Eltern? Und somit auf höherem Niveau arbeiten?

    Ist dort evtl. die Mitarbeit der Eltern besser und interessierter an der Grundschule?


    Danke im Voraus für eure Antworten

    Guten Abend,

    Danke für Eure Antworten! Dann möchte ich mich hiermit für den schnellen Schreibstil entschuldigen!

    Kann man den eigenen Text denn im Nachhinein noch korrigieren? Dann würde ich gerne eine bessere "Einleitung " in das Thema hinzufügen .

    Es ist einfach wirklich so kompliziert , weil es immer um 2 Sachbearbeiterinnen , 2 Behörden geht.

    Es geht um NRW und ich muss nach HH wechseln.


    Bes. WillG kann es wahrscheinlich wohl als Einziger nachvollziehen.

    Dein Satz: Mein Ländertausch vor vielen, vielen Jahren hat nur geklappt, weil ich ständig mit allen Beteiligten (Schulleitern, Dezernenten, zuständige Personalräte etc. - sowohl im abgebenden als auch im aufnehmenden Bundesland). Sonst hätte es bei mir auch nicht geklappt, denn die Zahnräder zwischen den Bundesländern greifen nur sehr knirschend ineinander.


    Es ist nur so, dass in der Zusage stand: "wir bitten um etwas Geduld".

    Daher wollte ich nicht "stören" und in der Behörde lästig fallen.

    Tja , das war zu viel Geduld und zu viel Vertrauen.

    Die Schulleitung schrieb mir im Okt. dass es ein "Kuddelmuddel" mit vielen Telefonaten und e mails war und keiner den Ansprechpartner finden konnte.

    Man hätte mich ja auch nur anrufen können?

    Was mich stutzig macht, ist die Aussage der Abteilungsleiterin:

    "Hier steht nichts über ein Telefonat vermeldet" UND es wurde dann nicht mal meine Akte angefordert.

    Dennoch waren die gemachten FALSCH - Aussagen der NRW Sachbearbeiterin der Auslöser für eine Absage!

    (Behörde HH gab diese Information an die Schule weiter , welche sich dann zurückzog!)


    Gewerkschaft ja - aber die Rechtsberatung GEW scheint sehr viel zu tun zu haben und ich bekam noch keinen Termin.

    Aber auch hierbei geht es genau so "hü und hott" :

    HH schreibt: "Erkundigen Sie sich in NRW, was den Ländertausch angeht."

    NRW schreibt: "Erkundigen Sie sich in HH, wie das mit einer Aufnahme ist."


    Ich hatte gehört, dass die Länder sich das aufteilen, bzw. das neue Land den Teil des alten Landes übernimmt.

    Kann ich meine Akte für mich anfordern?

    Hallo zusammen,

    kennt sich jemand aus?

    Ich würde gerne erfahren, ob man hier etwas einklagen könnte oder was ich tun kann, damit so etwas nicht mehr passiert:


    Eine Sachbearbeiterin war nicht genügend informiert über meinen "Status" und hat FALSCHE AUSSAGEN an aufnehmendes , neues Bundesland gemacht.

    Sie sagte,:

    1. es gäbe KEINE Freigabe

    2. ich könne NICHT aus der Beurlaubung raus, weil ein neuer Antrag dort läge.


    DIES WAR FALSCH! -> Aufgrund dieses Chaos zog die Schule die Zusage zurück.

    Keiner kontaktierte mich in dieser Sucherei nach passenden Ansprechpartnern in der Behörde/ Bezirksregierung!

    -> FOLGE : WIEDER KEINE FESTE STELLE - KEIN GELD -


    Meine Lage ist sehr kompliziert:

    Umzug in ein anderes Bundesland hat schon stattgefunden - > für Familie vorerst Beurlaubung aus familienpolitischen Gründen genommen.

    Ich versuche , einen Ländertausch hinzubekommen - schon 2 x abgelehnt bzw. keine Interessenten

    2024 Über Vertretungsstelle eine Schule kennengelernt.

    GLÜCKSFALL: Stellenangebot im MAI 2025 -> ZUSAGE dieser Schule, die mich schon kannte!


    HINDERNIS:

    Neue Freigabe musste noch neu ausgestellt werden und stand deswegen noch nicht im online Bewerberportal = ging also nicht an die BEHÖRDE des neuen Landes.

    Verzögerungen, weil sich niemand mehr im alten Bundesland für mich zuständig fühlt!!! Alle genervt!!! (Weil zu viel Arbeit!)

    Eine (liebe, alte Sachbearbeiterin) war Urlaubs- Vertretung und hat sich dann meiner angenommen.... ABER LEIDER HAT SIE KEINE RICHTIGE KENNTNIS ÜBER MEINE SITUATION.


    Sobald meine neue Freigabe kam, sendete ich sie direkt an die "zukünftige Schulleitung" -> welche sie aber vermutlich übersehen hatte??? (Sonst hätte sie diese ja auch an die Behörde senden können?)

    Neues Bundesland telefonierte NICHT mit mir , sondern jeder suchte sich durch den Jungle durch -= Das war Chaos und Frust für die Schulleitung.


    Sachbearbeiterinnen der 2 Länder telefonierten miteinander.... aber.....WAS genau wurde gesagt?... -->->> Im Nachhinein fand die Abteilungsleiterin nicht mal eine NOTIZ über das stattgefundene Telefonat! (Merkwürdig!?)

    -> Dann um den 20. Juli / 22 . Juli ABSAGE

    Was ich nicht verstehen kann:

    -> In den 8 Tagen bis 01.08. hätte man doch noch die Freigabe nachreichen können?


    Jetzt habe ich wieder keine Stelle - muss bangen um Auslauf meiner Beurlaubung und habe Angst , dass mich hier keiner mehr nimmt .

    Bin 57 und war zu lange in Elternzeit.


    Es wäre eine feste Stelle Beamtenstelle gewesen.


    Im Telefonat mit der aufnehmenden Behörde hieß es : "Fragen Sie die Schulleitung! Die zog das Angebot zurück. Und Sie müssten auch erst zu einem Amtsarzt." (Kam so zögerlich).

    Als ich schriftlich nochmal nachfragte, wieso Amtsarzt, schrieb nicht sie - sondern gleich der Vorgesetzte,(!!) ...."dass dies nun mal nach mehr als 1 Jahr Beurlaubung hier so sei".

    Den bekam ich telefonisch auch nicht ans Telefon. (Kam mir auch sehr merkwürdig vor!

    Auch auf meine BItte um einen persönlichen Termin, kam keine e mail zurück..... alsob jeder hoffte , ich würde nicht mehr nachfragen...?


    Es schien wie ein "Versteckspiel" von allen 3 Seiten.

    1. Sachbearbeiterin , welche die falschen Aussagen machte, war auf einmal langfristig krank.

    2. Sachbearbeiterin telefonierte zwar ein mal mit mir aber bei der nächsten e mail kam gleich ne Antwort ihres Vorgesetzten.?

    3. Vorgesetzter der Sachbearbeiterin im "aufnehmenden Land" war nicht tel zu sprechen.

    4. Schulleitung wollte ich am 1. Ferientag besuchen und sprechen.......wollte nicht. (War vermutlich sauer, dass ich ie neue Freigabe nicht an Behörde nachgereicht hatte. ---Meine Dummheit!

    TROTZDEM VERSTEHE ICH NICHT, wieso man mich nicht KONTAKTIERT HATTE?

    1 ANRUF wäre es nur gewesen?

    (Erst im Okt. bekam ich eine sehr nette Antwort von der SL : " ich wünsche dir, dass sich alles klären lässt mit den Behörden!"

    ??? Die Behörde sagte, die SL hätte es zurückgezogen.


    und als ich die Sachbearbeiterin , - welche die Fehlaussage gemacht hatte - sprach...sagte sie mir, ich hätte doch der Behörde sagen können, dass meine Freigabe anzubrechen sei.

    Das hätte SIE sagen müssen. Ihr war bewusst dass etwas schiefgelaufen war, aber war sehr , sehr vorsichtig, und gab nichts zu. Dennoch hat sie sich einmal verplappert und somit war mir klar, dass sie einen Fehler gemacht hatte!

    Ich weiß jedoch nicht , was sie denn evtl. NACHTEILIGES gesagt hat im Telefonat?


    FRAGE:

    Welche Möglichkeiten habe ich?

    Durch die Fehlaussage der Sachbearbeiterin ist mir mein Ländertausch durch die Lappen gegangen!

    GEHALT!


    -> Es muss klar sein, dass die Dame "MIST" gebaut hat, denn neuerdings bekomme ich meine Anfragen von anderen beantwortet.

    Z.B. auf meinen Antrag für eine kleine Vertretungsstelle bekam ich nun plötzlich eine Antwort der REGIERUNGSSEKRETÄRIN!


    Ich wäre sehr dankbar um Euren Rat!


    Zudem habe ich inzwischen Angst, dass vielleicht das neue Bundesland mich nicht mehr nimmt ...mit 55 + und die letzten Jahre nicht im Schuldienst???

    Kann es sein , dass beide Bundesländer hoffen, dass meine Beurlaubung ausläuft und ich dann aus dem System rausfalle?

    Denn ich kann nicht mehr dort arbeiten - wohne jetzt im neuen Budesland!


    Es ist zum Verzweifeln!!:schreien:

    Hierzu besser ein anderer Beitrag..

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