Ich habe vor einigen Jahren eine Zusatzqualifikation für den Englischunterricht in der Grundschule erworben. Dabei habe ich neben einer Didaktikveranstaltung das CAE abgelegt. In den jüngeren Vergangenheit habe ich wenig Englisch unterrichtet und meine Sprachkenntnisse auch sonst nicht regelmäßig genutzt. Kurz und gut, eine Auffrischung könnte nicht schaden und ich habe Lust in den Sommerferien einen Feriensprachkurs (2 Wochen) in England zu machen. Geplant ist allerdings nur ein Standardkurs nach Einstufungstest (20 Unterrichtsstunden pro Woche) und Unterbringung in einer Gastfamilie. Ich habe keine Lust, einen Intensivkurs zu besuchen. Ein bischen Freizeit soll eben doch bleiben
Es gibt bei dem Veranstalter meiner Wahl auch "richtige" Lehrerkurse (30 Stunde/Woche). Wählen würde ich lieber den Kurs für Jedermann.
Weiß jemand, ob ich so einen Kurs steuerlich geltend machen kann?
Beiträge von Tootsie
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IKEA Niederlande hat die Rahmen scheinbar noch. Sie sind noch im Onlinekatalog. http://www.ikea.com/nl/nl/catalog/products/90109232/
Für alle, die wie ich in Grenznähe wohnen, ist das ein Tipp. -
Hallo,
richtiges Häkeln mit Häkelnadeln ist in NRW schon lange nicht mehr im Lehrplan vorgesehen. Was ich Ende der 60er Jahre noch in der Grundschule an Probeläppchen, Topflappen und Nadelkissen produziert habe, ist heutzutage nicht mehr vorstellbar. Häkeln beschränkt sich (nach meinen Erfahrungen) heutzutage auf Fingerhäkeln / Luftmaschen . Die entstandenen Schnüre kann man zu einer Gemeinschaftsarbeit (Gardine) zusammenstellen oder zu kleinen Schnecken mit Schneckenhäusern formen und in ein Bild integrieren.
Es gibt aber im textilen Bereich auch andere, meiner Meinung nach zeitgemäßere Themen. Die textilen Themen nehmen jedoch nur noch einen kleineren Teil im Kunstunterricht ein. -
[/quote]Nein, ich habe ihnen eine Email geschrieben, mit dem Wunsch nach einem anderen Kalendarium (á la timetex oder s&w) - der Platz der zur Auswahl stehtwürde mir leider nicht reichen, also m uss ich erstmal eine Antwort abwarten, ob so etwas ind er Art möglich ist.[/quote]
Lass uns bitte wissen, was sie geantwortet haben. Ich fände ein anderes Kalendarium auch interessant. Tootsie
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So lange diese Regelung besteht, hindert dich jedoch niemand daran, die Ansprüche genau ausrechnen zu lassen und entsprechend früher in Pension zu gehen - dann mit gekürzten Bezügen wegen frühzeitiger Pensionierung, aber letztlich mit genau dem selben (vollen, aus Rente+Pension bestehenden) Ruhegehaltsbetrag, den du dann länger genießen kannst

alias, deine Idee ist meine heimliche Hoffnung und der Grund, dass ich all die Jahre meine (zugegebenermaßen recht kleinen) Beiträge nicht hab auszahlen lassen. Ich glaube ich brauche tatsächlich noch meinen 60. Monat.
Wäre das toll, dann kann ich vielleicht schon mit 66 1/2 in Pension gehen. -
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vielen dank für eure rückmeldungen!
ich mathe verwende ich in etwa diese tabelle:
1: 100-98/97%
2:97-83/82%
3:81-68%
4:67-50%
5:49-26/25%
6:24-0%sieht eure ähnlich aus?
Unsere sieht so aus:
100 - 96% 1
95 - 82% 2
81 - 66% 3
65 - 50% 4
49 _25% 5
24 - % 6 -
Ich werde das mal in Angriff nehmen. Vielleicht hilft diese Information wirklich bei der Entscheidungsfindung. Danke für den Tipp, Schmeili.
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Ja, Schmeili. Ich bin auf Lebenszeit verbeamtet und mein 25jähriges Dienstjubiläum ist in Sicht.

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Hallo,
dieses Thema beschäftigt mich auch schon länger, bzw. immer mal wieder. Ich habe 59 Monate Beiträge zur Rentenversicherung geleistet. Damit liege ich unter der magischen Grenze von 60 Monaten und könnte mir die Beiträge auszahlen lassen. Bisher habe ich immer gezögert das zu tun. Zum einen denke ich, dass die Auszahlungssumme nicht wirklich hoch sein wird. Ich habe damals nur wenig verdient. Knapp zwei Jahre von dieser Zeit gehören zu meiner Zeit als LAA. Das Land hat diese Zeit damals nachversichert, weil ich nach dem 2. Examen nicht direkt in den Schuldienst kam. Dieses Geld würde ich vermutlich ohnehin nicht ausgezahlt bekommen.
Die Alternative wäre, mir den 60. Monat zu "besorgen" und damit einen Anspruch auf Rente zu haben. Ob mir das allerdings je nutzen würde ist auch fraglich. Ich habe immer Vollzeit gearbeitet und werde deshalb voraussichtlich eine (mehr oder weniger) "volle" Pension erhalten. Da würde die Rente doch ohnehin einbehalten.
Ich kann es drehen und wenden wie ich will, auch die Beratungsstelle der Rentenversicherung konnte mir nicht sagen, wie ich mich am besten verhalten soll. So lasse ich meine 59 Monate weiter ruhen.
Falls ihr jedoch den Tipp für mich habt .. .immer her damit. -
Vielen Dank Koritsi!

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Hallo Koritsi,
hast du zu Lollipop auch so ein schönes Video oder sogar eine Anleitung für den Tanz? Das könnte ich gut gebrauchen.
L.G. Tootsie -
Bei uns in NRW ging es etliche Jahre erst in der 3. Klasse mit Englisch los. Ich habe das Lied problemlos mit Dritt- und auch Viertklässlern gesungen.
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Wir hatten mal eine Projektwoche zu verschiedenen Ländern. Zwei Kolleginnen haben zum Thema Afrika gearbeitet.
Die eine Kollegin (Musikfachfrau) hat mit den Kindern Trommeln aus großen Tonblumentöpfen hergestellt, und mit afrikanischen Mustern verziert.
So in dieser Art: http://www.wuschelmaxi.de/kinderbereich/…aus_Tontopf.htm
Sie hat natürlich auch verschiedene Lieder mit den Kindern getrommelt und am Präsentationstag aufgeführt. Jedes Kind hatte dann auch seine eigene Trommel für zu Hause.
Eine andere Kollegin hat mehr landeskundlich gearbeitet. Ich habe noch in Erinnerung, dass sie mit den Kindern kleine Hütten aus Hölzern und Stroh hergestellt hat. Es gibt eine sehr brauchbare Buchreihe mit vielen Ideen. die Büchergibt es zu vielen Ländern.: http://www.amazon.de/Karibuni-Watoto-Spielend-Afrika-entdecken/dp/3931902110/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1331463070&sr=1-1&tag=lf-21 [Anzeige]Zu eurem künstlerischen Thema fällt mir Kunst aus Alltagsgenständen ein: http://www.ggs-hoexter.eu/index.php?opti…erie&Itemid=123
Man könnte auch Kunst aus Abfallprodukten herstellen. Die alte Safttüte wird zum Portemonnaie http://www.hoppsala.de/index.php?menueID=131&contentID=1650 oder die Milchtüte zum Auto:
http://www.at-verlag.ch/buch/978-3-038…ling-Kunst.htmlVielleicht kannst du von diesen Ideen etwas gebrauchen. L.G.
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Bei Grundschülern finde ich es auch manchmal einfacher, mit den Eltern ohne Beisein des Kindes zu sprechen. Wenn ich so ein "Erwachsenengespräch" brauche, bitte ich das Kind nach einem gemeoinsamen Gespräch freundlich, mich doch noch einen Moment mit den Eltern alleine reden zu lassen und draußen zu warten.
Bei Schülern einer 9. Klasse, um die es in diesem Beitrag geht, finde ich es selbstverständlich, das Gespräch mit dem Jugendlichen und den Eltern zu führen. -
Ich habe in den letzten Monaten gefühlte 50 mal den Text vom Grüffalo verschickt. Ich habe kein Problem damit, das zu tun, möchte jedoch noch mal deutlich sagen, dass es sich nicht um ein Theaterstück handelt. Ich habe für eine Vorleseaktion im Kindergarten den Text mit verteilten Rollen aus dem Buch abgeschrieben, damit meine Schüler den Kindergartenkindern vorlesen konnten. Dabei haben sie die Bilder im Big Book gezeigt. Wenn euch das glücklich macht,verschicke ich auch weiter diesen Text.
Vielleicht hat ja inzwischen jemand daraus ein richtiges Theaterstück gemacht und würde es hier zur Verfügung stellen. Es besteht offensichtlich eine große Nachfrage nach diesem Stück. Das hätte ich dann auch gerne.
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Jetzt muss ich aber auch nochmal nachfragen.
Bei mir an der Schule ist die Situation so:
8 Uhr ist Unterrichtsbeginn, d.h. ab 7.45 Uhr muss ich im Klassenzimmer sein.
Allerdings werden die Kinder bei uns ab 7.30 Uhr beaufsichtigt. Jeden Morgen muss eine andere Kollegin zusätzlich Aufsicht von 7.30 bis 7.45 Uhr machen.Ist das normal? (
Wir haben die Frühaufsicht durch den "Offenen Anfang" ersetzt und erfüllen damit die Aufsichtspflicht - 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn - .
Einzelne Kinder sind, weil die Arbeitszeiten der Eltern entsprechend sind auch schon einige Minuten vorher an der Schule.Diese Kinder kommen in die Eingangshalle und warten dort bis die Klasse aufgeschlossen wird. Das hält sich jedoch in Grenzen und wir haben dafür keine aufsichtsführende Lehrerin. Unsere Botschaft an die Eltern ist,dass die Kinder (im Normalfall) nicht früher als 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn in der Schule sein sollen.
Der Link den Primarballerina eingestellt hat, deckt sich damit. -
Ich musste mich vor einigen Jahren auch daran gewöhnen, jeden Morgen vor der ersten Stunde 15 Minuten die Kinder in der Klasse zu empfangen und zu beaufsichtigen. Natürlich ist das nett für die Kinder, die direkt in die Klasse gehen können, statt auf dem Schulhof zu warten. Die Kinder nutzen die Freiarbeitsmaterialien, nehmen Spiele oder unterhalten sich. Der Anfang ist dadurch relativ ruhig. Ich weigere mich jedoch, mit meiner Arbeit wie zum Beispiel Hausaufgabenkontrolle zu beginnen und betreue auch nicht die Freiarbeit. Ich sehe den "offenen Anfang" im Grunde als versteckte Arbeitszeitverlängerung und sträube mich innerlich, in dieser Zeit mehr als Aufsicht zu machen.
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Ich habe vor ein paar Jahren eine Mutterkindkur gemacht. Ich versuche mal, mich zu erinnern wie der Ablauf war und melde mich dann per PN.
Tootsie -
Was hälst du von einem Projekt über Helen Keller, der taubblinden Schriftstellerin? http://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Keller
Du könntest ganz viele Versuche zu den Sinnen machen und (falls ihr am Ende der Projektwoche ein Schulfest oder eine Präsentation habt) auch einen Sinnesparcour erstellen.
Da hätte ich richtig Lust drauf. Ich muss mir euer Thema unbedingt als Vorschlag für unsere nächste Projektwoche merken.
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Ja, jedes Kind bekommt eine Karte. Ich habe genügend Paare in rot / gelb. Wenn weniger Schüler mitspielen reduziere ich die Anzahl der Paare. Bei ungerader Anzahl Spieler, bekommt ein Kind zwei Karten. In meinem Fall sind es die Tierkarten aus dem Zaubereinmaleins.
Ich stelle dann eine Kopfrechnenaufgabe, warte etwas, bis das alle Kinder Zeit hatten zu überlegen und nenne dann das Tier, z.B. Igel. So überlegen alle mit, jeder kann auch ein zweites Mal drankommen und sollte deshalb stets aufmerksam sein. Nur die Kinder, welche die Karte mit dem genannten Tierbild haben, dürfen die (hoffentlich richtige) Lösung laut in die Klasse rufen. Der erste gewinnt einen Punkt für seine Farbe (Mannschaft). Ich führe an der Tafel eine Strichliste. Vorher wird angekündigt, wie viele Aufgaben es geben wird.
Die Kinder lieben dieses Spiel und der Aufwand ist gering. Ich habe in einem alten Mäppchen die Karten,eine laminierte Liste mit den teilnehmenden Tiernamen und einen abwaschbaren Folienstift. Tiere die ich vorher aussortiere weil ich nicht so viele Mitspieler habe, streiche ich direkt. Alle anderen werden markiert, wenn sie einmal dran waren. Später muss ich die Liste nur abwaschen.
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