Beiträge von Sille

    Silbenschwingen nach Reuter-Liehr (und vielen anderen). Reuter-Liehr hat auch ein Spiel, was die Kinder eigentlich sehr mögen. Gibt es im Dr. Dieter Winkler Verlag. - Sorry, bin gerade in Eile, deshalb so fragmentarisch.


    gruss, Silke

    Ein etwas anderer Hinweis:
    Das könnte Schrfitbild deines Schülers könnte möglicherweise auch auf eine Legasthenie zurückzuführen sein. Was du beschreibst ist für Legastheniker serh typisch. Dann wäre natürlich eine umfassendere Förderung sinnvoll.


    Gruss, Silke

    Massstab sollte nicht sein, was ein Kollege findet, sondern ob du und deine Schueler das Unterrichtsziel erreicht haben. Und wenn eine Arbeit gut ausfaellt, dann liegt es wohl nicht zwangslaufig daran, dass sie zu leicht war... Solche Aeusserungen sind einfach dumm.


    Gruss, Sille

    Hallo,


    der Persen Verlag hat dazu was - z.B. Texte schreiben - Methodentraining von Bemmerlein und Jaglarz. Dies ist allerdings nur fuer die 5. und 6. Klasse. Die haben aber sicher auch was fuer die Oberstufe. Finde meinen Katalog leider gerade nicht - schau doch mal unter www.persen.de. Der AOL-Verlag hat dazu vermutlich auch was - www.aol-verlag.de.


    Gruss, Sille

    Hallo,


    AOL hat u.a. eine Lernkartei Anfangswortschatz Klasse 1, jeweils eine Kartei fuer den Grundwortschatz Deutsch fuer Klasse 1, 2, 3 und 4.
    Preis ist jeweil 10,90 Euro mit Box (ohne 8,50).


    Gruss, Sille

    Vielleicht hilft es auch, mitr deiner Nachhilfeschuelerin Lernstrategien zu ueberlegen, die sie dann in den entsprechenden Situationen leicht abrufen kann. Ansonsten halte ich Aufmerksamkeits- und Entspannungsuebungen fuer den Einstieg auch sehr richtig und wichtig. Ihr muesst aber an der Umsetzung in den entsprechenden Schulsituationen arbeiten, denn wenn sie sich ausserhalb der Schule entspannen kann, ist das zwar ein erster Schritt, aber der zweite ist eben die Transferleistung, dies auch in Situationen umzusetzen, in denen es dann bei irh wirklich zum Stress kommt...


    Gruss, Sille

    Hallo,


    du solltest auch unbedingt verschiedene Unis miteinander vergleichen, denn die Studienrichtlinen sind unterschiedliche, was auch wieder entsprechende Konsequenzen hat. - In Hamburg z.B. musst du dich von Anfang an fuer zwei sonderpaedagogische Fachrichtungen udn ein Unterrichtsfach bewerden, d.h. du bist einerseits hier mit entsprechend unterschiedlichen NCs konfrontiert und andererseits studierst du von Anfang an in deinen Fachrichtungen. Bei andere Unis musst du dich erst nach den ersten Semestern mit deinen sonderpaedagogischen Fachrichtungen festlegen. - Welches Modell einem mehr gefaellt ist Gesschmackssache.
    Gruss, Sille

    Hallo,


    - kann dir nur auf eine deiner Fragen eine Antwort geben:
    meines Wissens wirst du antsprechend deiner Ausbildung besoldet und nicht entsprechend der Stelle (es sei denn, an den Gesetzen hat sich was geandert oder Bayern hat da ne Aussnahmeregelung).


    Gruss, sille

    Schade, dass bisher niemand geantwortet hat. Haette mich auch sehr interessiert. Bewege mich ja um aehnliche Fragestellungen und Themen.


    Sille

    Hallo Grundschullehrerin,


    ich denke auch: Klärung von banalen Streitigkeiten weitestgehend aus dem Unterricht raus halten - klären kann man in der Pause, über Kummerkasten etc. außerhalb der Unterrichtsstunde besser (es sei denn, es sind wirklich grundlegende Auseinandersetzungen). Und wenn die Klasse nahc der Pause grundsätzlich extrem unruhig ist, vielleicht die neue Stunde mit einer Aufmerksamkeits- oder Entspannungsübung beginnen. - Dann verschwinden die Streitereien etwas aus den Köpfen der Kinder. Und wenn sie merken, dass es für dich weniger Thema ist, wird es für die vermutlich auch weniger Thema sein.


    Gruß, Sille

    Hallo,


    ich habe miterlebt, wie ein 1.Klässler einer Sprachheilschule auf eine Verhaltensgestörtenschule überwiesen werden sollte (er wurde aus familären und sehr nachvollziehbaren Gründen zunehmend aggressiv - und als sich das recht harmlos und selbstverschuldet gegen einen Lehrer richtete, wurde beschlossen, dass er für die Schule nicht mehr tragbar sei…). Die Mutter erhob Einspruch, so dass er zum Probeunterricht auf eine Regelschule geschickt werden musste. Das Kollegium dr Sprachheilschule feixte und war sich sicher, dass das ja nichts werden könnte. Aber siehe da: Er kam dort bestens zurecht, hatte bessere Leistungen, seine Aggressivtät ließ nach und ging gerne zur Schule - und blieb natürlich dort…

    Behebt zwar sicher nicht die Problematik, aber ADSler und das nicht gut Deutsch sprechende Kind sollten unbedngt vorne sitzen. Das sollte sie grundsätzlich völlig unabhängig von der Klassengröße. - Wenn der Lehrer die beiden nach hinten verbannt, stelle ich seine pädagogische Kompetenz wirklich sehr in Frage…

    Hallo,


    kann mir nicht vorstellen, dass das Problem damit behoben sein wird, wenn die Eltern mit den Kindern mal nett sprechen und der Lehrer dann am nöchsten Morgen ganz nett wird.
    Natürlich, die Klasse ist viel zu groß. - Aber ein Problem scheint doch tiefer und auch bei dem Lehrer zu liegen (der wohl tatsächlich kein besonders gutes"Händchen" für die Kinder hat). Aber es geht darum, rauszufinden, warum sich die Situation so zugespitzt hat.


    Ruhe in die Sache reinzubringen ist schon sinnvoll, deshalb mein Rat: Schon die Kinder nicht gegen ihren Lehrer aufhetzen (auch, wenn es schwer fällt) und mit dem Lehrer das Gespräch suchen, ihn direkt fragen, worin er das Probem sieht UND wie es behoben oder verbessert werden kann. Zu solch einem Gespräch sollten vielleicht drei Eltern zusammen zu ihm gehen und ihm deutlich sagen, dass sie an einem konstruktiven Gespräch interessiert sind. Und was man ihm gegenüber als Kritik anzubringen hat, als Frage formulieren (Warum loben Sie die Kinder nicht?), so dass er sich nicht gleich völlig angegriffen fühlt. Ihn auch fragen, was die Eltern zu einer Verbesserung beitragen können. - Wenn solch ein Gespräch nichts bringt, würde ich den Schulpsychologen, Vertrauenslehrer oder den Schulleiter in ein Gespröch mit einbeziehen. - Denn: So sollte der Zustand nicht auf Dauer bleiben, denn das hätte zur Folge, dass sich sämtliche Probeme der Kinder nur um ein Vielfaches steigern… und Kindr, die bisher kene Probleme hatten, irgendwann welche bekommen.


    Viel Erfolg!

    Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten.


    Inzwischen habe ich Fibel und Baustein-Buch - und bin wenig begeistert. Vor allem die Fibel basiert auf der Methode des Auswendiglernenes von Wortbildern, was einfach veraltet udn schlecht ist, da sämtliche Kinder mit Schwierigkeiten durch´s "Raster" fallen, das Lesen nicht unbedingt lernen und unerkannt bleiben.


    Deshalb weiter meine Frage an elefantenflip:
    Wer gibt die von dir angegebenen Bücher heraus?


    Gruß, Sille

    Hallo,


    da bei der HSP u.a. die Phonem-Graphem-Zuordnung getestet wird, kann man es selbstverständlich ab dem Ende des 1. Schuljahres überprüfen (DAS kann man sogar schon im Vorschulalter testen) - um nicht zu sagen: Es ist verdammt wichtig, das zu prüfen. Denn: Schwierigkeiten hierbei gehen nicht von alleine weg. Und je früher zielgerichtet gefördert wird, desto sinnvoller, da sich die Probleme und Folgeprobleme nur anhäufen, aber eben nicht einfach so weggehen. Es geht bei der HSP1 ja nicht darum, dass die Kinder im orthografischen Bereich in der 1. Klasse Profis sind (das wird sowieso erst ab der 2. Klasse über ein systematisches Training gelernt - oder ist das bei euch anders?).


    Gruß, Silke

    Hallo,


    mal eine Frage in die Runde:


    Wer kennt die Fibeln von Diesterweg "Lesen, lesen, lesen" und "Bausteine Lesebuch" - und kann mir dazu eine Einschätzung abgeben? Nach welcher Methode arbeiten die Bücher? Sind sie gut?
    Gibt es Besseres/Sinnvolleres für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht?


    Gruß, Sille

    Einen riesen großen Dank für die Antworten! Bei verschiedenen RAA´s habe ich Anfragen gestartet und warte auf Antworten. Werde mich nun aber direkt an die angegebene eMailadresse wenden. - Und „Hokus und Lotus“ werde ich mir nachher in Ruhe anschauen.


    Wirklich: Eine riesiges Dankeschön! Hat mir alles sehr geholfen!


    Gruß, Sille

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