Beiträge von motte0809

    Ich kann "Lernen lernen von Anfang an" (von Cwik / Risters, erschienen bei Cornelsen Scriptor) empfehlen. In Teil 1 geht es um individuelle Methoden und in Teil 2 um kommunikative und kooperative Methoden. Theorie kurz, knapp und verständlich, mit entsprechenden Praxisbeispielen bzw. -tipps... ;)

    Zitat

    Original von Panama
    Hallo Motte


    ne, dein Mann ist nicht von der Beihilfe zu berücksichtigen - er ist ja selbst versichert.
    Also musst du "nein" ankreuzen :)


    Panama



    Vielen Dank!


    Irgendwie hab ich das Gefühl, ich hätte neben meinem Studium besser noch einen Kurs an der VHS belegen sollen: "Formulare ausfüllen leicht gemacht!"


    Naja, jetzt bin ich ja schlauer! :D

    Hallo ihr Lieben!


    Ich versuche gerade einen „Antrag auf Gewährung einer Beihilfe“ auszufüllen (hab ich erst einmal gemacht…) und komme nicht weiter. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen?


    Mein Mann (mit dem ich beim ersten Antrag noch nicht verheiratet war) ist ganz normal Arbeitnehmer, also in der gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert. Muss ich ihn nun trotzdem bei „berücksichtigungsfähigen Angehörigen“ eintragen? Was heißt denn berücksichtigungsfähig? ?(


    Liebe Grüße
    motte

    Liselotte
    Diesen „Test“ kenne ich und finde ihn im Prinzip auch gut. Allerdings denke ich, dass er für eine 2. Klasse – alleine vom Textumfang her – zu schwer ist.
    Lesespiele sind eine gute Idee und ich weiß, welche du meinst. Damit werde ich es auf jeden Fall mal probieren. Was mir daran allerdings nicht so gut gefällt, ist die Tatsache, dass die Kinder damit nicht so sehr für das Problem sensibilisiert werden. Klar, ich kann es vorher sagen, aber danach ich es dann eben ein Spiel und kein „Wir-üben-jetzt-intesiv-das-Lesen-von-Aufgabenstellungen“… Nichts gegen Spiele, aber ich möchte, dass sie hier ein Problembewusstsein entwickeln! Zur Unterstützung aber sicher ein guter Tipp, danke!


    Friesin & Ruhe
    Wenn ihr das in den höheren Klassen auch kennt (und natürlich davon genervt seid), spornt es mich umso mehr an, das schon in so jungen Jahren zu ändern… ;)



    Vielleicht versuche ich mal ein Arbeitsblatt zu entwickeln, auf dem die Kinder einfach nur Arbeitsanweisungen befolgen müssen. Kurz und knapp (denn umfangreiche Aufgabenstellungen gebe ich sonst auch nicht raus) im Stil von Lese-Mal-Blättern vielleicht... ?(

    Hallo!


    In meiner zweiten Klasse habe ich in Deutsch häufig das Problem, dass die Kinder die Arbeitsaufträge (im Arbeitsheft, auf AB, …) nicht richtig lesen und sehr schnell „Ich verstehe das nicht!“ kommt.
    Zunächst dachte ich, dass es ja an meinen Anweisungen liegen könnte (bin erst seit Februar im Ref., hab also noch nicht so viel Erfahrung). Aber es ist bei den Arbeitsheften, die ja nun von einem Verlag herausgegeben sind, nicht anders. Außerdem habe ich auch mit meiner Mentorin drüber gesprochen und sie denkt auch, dass es eher an der Arbeitshaltung und fehlendem Ehrgeiz mancher Kinder liegt…


    Ich möchte das genaue Lesen von Arbeitsaufträgen gerne mit den Kindern üben und dachte, dass sich dazu bestimmt ganz viel Material finden lässt. Aber entweder habe ich mich da geirrt oder ich suche nach den falschen Schlagwörtern…


    Habt ihr Tipps für mich, wie / wo ich entsprechendes Material finden kann? Ich möchte den Kindern das „Problem“ gerne bewusst machen, sie also dafür sensibilisieren und dann eben trainieren.


    Danke für eure Hilfe!


    motte

    Zitat

    Original von Orang-Utan-Klaus
    motte0809:
    IN diesem Jahr war ich, nicht mit meiner Klasse, auch in Haltern in der Georgshütte. Nur leider hatte ich ein Einzel-"Zimmer" mit einer ganz leicht öffnenden Schiebetür. Immer wenn die Kinder in aller Frühe daran vorbei gegangen sind, öffnete diese sich. So bin ich dann irgenwann morgens aufgewacht und habe in 5-8 Kindergesicher geblickt, die mir beim Schlafen zugeguckt haben. 8o 8o 8o 8o


    Hm, ich war mit der Klassenlehrerin gemeinsam im Doppelzimmer. Da hatten wir eine richtige Tür, und die ist nicht aufgegangen...
    Aber danke für den Hinweis!

    Auch wenn caliope jetzt schon was gefunden hat, möchte ich noch einen Tipp für alle im Ruhrgebiet / Münsterland loswerden:


    Annaberg - Haltern am See


    Ich war da schon selber als Kind, vor zwei Jahren als zweite Kraft mit einer 2. Klasse (Ende des Schuljahres) und letztes Jahr noch mal mit einer 4. Klasse. Wir haben für die 2. Klasse das Programm "Den Römern auf der Spur" gewählt, und es war echt klasse!


    Es gibt dort zwei Häuser, die man jeweils für sich hat, und die Georgshütte mit einer riesigen Spielwiese direkt vor der Tür. Wenn man noch die Wahl hat, würde ich persönlich die Georgshütte bevorzugen, weil die einfach so gemütlich ist und man mehr unter sich ist... Aber auch die beiden Häuser sind gut!

    Mir hat mein Studentenpfarrer sogar gesagt, ich sollte ruhig den Sozialpunkt für die eheähnliche Gemeinschaft "beantragen". Das würde die Kirche nicht erfahren...


    Und bei unserer Info-Veranstaltung zur Missio wurde uns von dem netten Herrn auch ganz klar gesagt, dass sie durchaus realistisch denken und wissen, dass viele Studenten bereits mit ihrem Freund in einem Haushalt leben. Was machen sie deshalb? SIE FRAGEN NICHT DANACH!!! Man muss lediglich angeben, ob man "ledig" oder "verheiratet" ist. Und wenn man dann eben ledig ankreuzt, ist das schließlich auch nicht gelogen...

    Hallo Schlauby!


    Ich finde deine Ideen richtig klasse und vor allem auch die Begründungen einleuchtend!
    Allerdings ist das jetzt so abgesprochen und ich kann es dieses Mal nicht mehr ändern.
    Aber für die Zukunft behalte ich deine Tipps ganz sicher im Hinterkopf! ;)

    Hallo ihr Lieben!



    Ich brauche mal wieder eure Hilfe für mein semesterbegleitendes Praktikum...


    Nächsten Dienstag möchte ich im Rahmen einer Mose-Reihe mit einer 3. Klasse die 10 Plagen über Ägypten besprechen. Leider fällt mir überhaupt nichts dazu ein, WIE ich das umsetzen soll. Scheinbar habe ich im Moment keine sonderlich kreative Phase... :ka:


    Bei meiner Suche im Internet ist mir aufgefallen, dass die „klassische Herangehensweise“ wohl das Malen ist, also die Kinder stellen jeweils eine Plage grafisch dar. Die Idee finde ich zwar nicht schlecht, aber da die andere Praktikantin für die folgende Stunde schon was geplant hat, wobei die Kinder zeichnen sollen, wäre das ja irgendwie blöd.


    Tja, ich habe irgendwie gar keine Idee! :weissnicht: Aber es muss doch was geben... Im Grunde gibt es nur eine (entscheidende) Einschränkung: Das alles darf nicht zu lange dauern, denn ich habe insgesamt nur gut 30 Minuten Zeit. Würde mich über alle Anregungen von euch sehr freuen! Danke!



    Liebe Grüße
    motte

    Danke für eure Einschätzungen!
    Ehrlich gesagt hatte ich solche Antworten ja "befürchtet"... :D


    Es ist halt grade bei den ersten eigenen Unterrichtsstunden schwierig, das alles vorher zu planen. Inhaltlich gar nicht mal so sehr - aber mit der Zeitplanung tue ich mich (noch) sehr schwer!


    Naja, dann werde ich wohl mal etwa 20 Minuten incl. Fragen beantworten einplanen. Und vorher mit der Klassenlehrerin abklären, ob die Kinder "zur Not" noch in der folgenden Stunde mit den Präsentationen fortfahren können. Denn ich möchte auf keinen Fall, dass am Ende nicht alle drankommen - wäre wohl äußerst unmotivierend...


    Noch einmal danke!

    Hallo ihr Lieben!



    Ich mache zur Zeit ein semesterbegleitendes Praktikum in einer dritten Klasse. Leider kann ich die Kinder bzw. deren Leseleistungen noch nicht so sehr gut einschätzen und brauche deshalb einen kleinen Rat von euch...


    In meiner Stunde nächste Woche möchte ich die Kinder unterschiedliche kleine Texte lesen lassen. Also pro Gruppentisch ein Text von etwa 130 Wörtern. Anschließend sollen die Kinder in ihren Kleingruppen drei einfache Fragen beantworten (Antworten sind wirklich aus dem Text offensichtlich). Zuletzt werden den anderen Kindern der Klasse dann die erarbeiteten Antworten „präsentiert“.


    Lange Rede – kurzer Sinn: Ich kann absolut nicht einschätzen, wie lange die Kinder in etwa für einen Text von 130 Wörtern brauchen, um ihn still zu lesen. Könnt ihr mir einen ungefähren Zeitrahmen nennen, einfach damit ich besser planen kann?


    Würde mich sehr über eure Meinungen freuen!



    Viele Grüße
    motte

    In Dortmund muss man sich von Anfang an zwischen drei Profilen des Bachelors entscheiden:


    BfP = fachwissenschaftliches Profil (entspricht GyGe und Bk)


    BvP = vermittlungswissenschaftliches Profil (entspricht GHR ggf. mit Schwerpunkt GS)


    BrP = rehabilitationswissenschaftliches Profil (entspricht SP)



    Gerade BrP ist vom Aufbau her auch völlig anders, schon im Bachelorstudium.


    Ob es theoretisch irgendwie möglich wäre, nach dem Bachelor noch zu wechseln... Ich kann es mir kaum vorstellen! Zumindest nicht zwischen BrP und den beiden anderen.

    Bei mir am Gymnasium war es so, dass der Literaturkurs immer das Abijahrbuch gemacht hat.


    Mit allem drum und dran:
    - Sponsoren suchen (ggf. selbstständige Eltern)
    - sich darum kümmern, dass von jedem Schüler ein Portrait von einem anderen Schüler verfasst wurde
    - dieses dann in ein einheitliches Layout übertragen
    - Berichte zu allen "besonderen" Aktionen und Ereignissen der vergangenen Schulzeit verfassen oder jemanden aus der Stufe dazu animieren
    - ein paar Quiz-Seiten etc.
    - Liste ehemaliger Schüler der Stufe erstellen (also alte Klassenbücher etc. wälzen)
    - lustige Lehrer- und Schüler-Aussagen sowie "witzig" formulierte Tadel und Rügen zusammensuchen, ggf. anonymisieren
    - Umfragen starten zu den Top-3-xxx (z.B. Streber, Zuspätkommer, Hübscheste, Netteste, Lustigste, ...)
    - sich um den Druck kümmern
    - ...


    So weit ich das mitbekommen habe, waren die damit mehr als gut beschäftig und es hat allen wohl sehr viel Spaß gemacht!


    Ist aber natürlich die Frage, ob es an meinem Gymnasium einfach "Tradition" war und ob sich das so in anderen Schulen umsetzen lässt...


    Viel Erfolg und liebe Grüße
    motte

    Mir ist spontan das Mathebuch "Die Matheprofis 3" aus dem Oldenbourg-Verlag eingefallen.


    Doppelseite 102/103: Auf dem Bahnhof.


    Da finden die Kinder sicher hunderte Geschichten, denn das Bild gibt echt viel her! Und auf einem Bahnhof war bestimmt jedes Kind schon mal...

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