Beiträge von Raket-O-Katz

    Ich plane ein Sabbatjahr einzulegen und habe mich deshalb bereits mit meiner SL kurzgeschlossen. Da ich keine lange Ansparphase will, schlug die SL folgende Variante vor: Stunden des Lehrerarbeitszeitkontos (Bundesland: Niedersachsen) komplett nehmen und dazu die Überstunden. Den Rest bis zur vollen Stundenzahl per Reduktionsantrag lösen. Die Abwicklung würde dann schulintern gelöst, d.h. kein offzieller Antrag auf Sabbatjahr an den Dezernenten (oder die Behörde).

    Alternativ kann ich mir gut das Modell mit einem Jahr Ansparphase und den direkt darauf folgendem Sabbatjahr vorstellen.

    Bei der von der SL vorgeschlagenem Vorgehen bereitet mir die Tatsache Bauchgrummeln, dass ich mein Stundenpolster auf einen Schlag los bis. Ich finde es schon angehnem zu wissen, dass ich für die kommenden Jahre zwei Stunden schon einmal gut habe (o.g. Rückgabestunden des Arbeitzeitkonto) und den Teilzeitantrag um diese zwei Stunden / Jahr kürzen kann.

    Hat hier jemand vielleicht eine Meinung dazu, welche der beiden genannten Vorgehensweise die bessere ist? Finanzierung des Jahres ist so oder so auf sicheren Beinen.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Das Zitat aus dem Neuen Testament, dass du gebracht hast, beschreibt das Verhältnis von Mann und Frau und dies ist etwas, dass ich als Überzeugung trage.

    Dann wäre eine Anstellung an einer Jungsschule mit rein männlichem Personal wohl das Beste für dich. Wie würdest du damit umgehen, wenn du einer SchulleiterIN "Untertan" wärest? Anweisungen ignorieren, weil die Dame ach so weniger wert ist als ein Mann?

    Sorry, Mittelalter war gestern.

    Raket-O-Katz

    Michael Swan: Pracial English Usage. Oxford University Press.

    "A practical reference guide to problems. It deals with over 600 points which regularly cause difficulty to foreign students of English. Most of the questions treated are grammatical, but there are also explanations of a certain number of common vocabulary problems."

    Zielgruppe: intermediate and advanced students & teachers of English

    Sehr umfangreich, sehr gut und übersichtlich.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Lustig, gleich wieder ein Schwung Beiträge aus der Rubrik "eine Berufsgruppe, die sich selbst nicht Ernst nimmt". Und natürlich muss man der ratsuchenden Kollegin erst mal ins Stammbuch schreiben, dass sie eine Mobberin ist.

    Wer im Referendariat ohne klar erkennbare (Krankheits-)Gründe ständig wochenlang fehlt, ist für den Beruf ungeeignet und wird sich später zu einer potentiell Jahrzehnte währenden Belastung für Schüler und Kollegen entwickeln. Die Forderung, hier "Hilfe zu leisten" ist nicht Lösung, sondern Teil des Problems. Sie schiebt Entscheidungen hinaus und ungeeignete Leute durch die Prüfungen, bis sie - welch Wunder - in der Klasse stehen (bzw. nicht stehen). Beispiele gibt es mehr als genug.

    Ich würde daher auch das Gespräch suchen, und zwar entweder mit der Referendarin und ihren Ausbildern oder der SL und darauf drängen, perspektivische Klarheit zu haben.

    Sehe ich genauso wie unter uns.

    ganz ehrlich... EUCH geht es nichts an wieso die ref krank ist solange sie einen krankenschein vorlegt..

    Doch, irgendwann geht es die Kollegen was an.

    Dazu aus meine Institut:
    Eine Ref. fehlt auch oft und lange. Die sie betreuenden Kollegen sind hilfsbereit in jeder Hinsicht. Ref. fehlt dennoch lange und vor allem ohne Krankenschein. Das Seminar spielt aus unerfindlichen Gründen mit. Bei uns entstehen personelle Engpässe, aber noch viel schlimmer - es zeigt sich, dass die Ref kaum was mit den Klassen gemacht hat. Vorgegebener Stoff wurde nur rudimentäre behandelt, Klassenarbeiten fast gar nicht geschrieben. Es stehen Vergleichsarbeiten an und auch Zeugnisse. Wie sehr haben sich da wohl die sie vertretendne Kollegen gefreut, als sie Unmengen Stoff und eben etliche nicht geschriebene Klausuren auf ihr Pensum oben drauf packen mussten. Sie Schüler waren ebenfalls stinksauer. Am Ende erschien die Dame gar nicht mehr und hat das Ref erst einmal sang- und klanglos gecancelled. Diagnose: nicht belastbar und nicht organsiert.

    Zweiter Fall: Ref ist gut im Rennen. Nett, engagiert, ambitioniert. Lehrprobe steht an und der Ref fehlt, Einfach so. Fehlt wochenlang und ist dann ein halbes Jahr weg. Hier haben sich auch betreueunde Kollegen reingehängt und vor allem vom Ref. Rückmeldung erhalten. Man hat sich so konkret mit ihm besprechen, seinem Problem auseinandersetzen und ihm helfen können. Ist wieder im Rennen und wird es auch schaffen. Insofern ist es für die Kollegen schon wichtig, dass die Betroffenen mit offenen Karten spielen bzw. sich wenigstens einer Person anvertrauen.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Kurz von hier: Auf einer Dienstbesprechung bei uns wurde in der Tat geäußert und auch wohlwollend bestätigt, dass Inklusionskinder besser am GYM aufgehoben seien, weil vor allem an der Haupschule die nicht behinderten Mitschüler nicht geeigent seien für die I-Kinder.

    M.E. geht es ja eh nicht darum, dass die I-SuS lernen, was der Gymnasiast können muss, sondern, dass sie als (ich bin jetzt mal extra-fies) da sind, als Anschauungsmaterial, damit die SuS sehen, dass es auch andere Menschen gibt. Beiprodukt: Die I-SuS werde nicht in die menschenverachtende Förderschule weggesperrt. *sarkasmusende*

    Das Gymnasiallehrer so ablehnend sind, liegt wohl auch daran,dass viele Kollegen auf diese Schulform studiert haben, weil sie vorrangig inhaltlich orientiert arbeiten möchten. Ich lese da zumindest aus diversen Threads hier raus. Wenn ich dann aber plötzlich ein völlig anderes Feld mitbeackern muss, wird es haarig.

    Aus meiner Lektüre von rothersteins Tagebuch kann ich nur sagen: Inklusion scheitert. Rest bitte selber lesen.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Ich schubste den Beitrag noch einmal nach oben. :)

    Wir haben fleißig Leute kontaktiert und liegen derzeit auf einem guten Platz. Die Aktion endet am Dienstag (6.11.) und so kämpfen gerade alle teilnehmende Vereine sehr hart um jede Stimme, damit man im Rennen bleibt.

    Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn ihr mitmacht und uns eure 3 Stimmen gebt. Wir haben dieses Jahr bereits fast 24.000,- allein an Tierarztkosten gewuppt und sind über jeden Euro dankbar, der reinkommt. Die Abstimmung kostet euch gar nichts, außer 5 Minuten Zeit. Der direkte Link ist hier: https://verein.ing-diba.de/umwelt/26129/k…fe-oldenburg-ev

    Ganz herzlichen Dank!
    Raket-O-Katz

    Hilft dir jetzt nicht weiter, aber meine Wut muss ich diesbezüglich jetzt mal ablassen:

    1. Im Ref. ansparen? Das ist doch wohl ein Witz! Gründe schilderst du weiter oben ja sehr genau.
    2. Personal Engpass? Korrespondenz bleibt liegen? Oh ja, aber wir (s. unzählige andere Threads) schleppen und krank zur Schule, um zu unterrichten, korrigieren auch wenn erkrankt und zahlen sogar noch von Verbrauchsmaterialien bis zur Klassenraumeinrichtung( s. etlich Primarstufen-Threads) alles selber. Ich glaub ich bin im falschen Job. Wahrscheinlich haben betreffende Sachbearbeiten nach der Krankheit auch gleich noch Urlaub genommen.....

    Manchmal juckt es mich in den Fingern absolut Dienst nach Vorschrift zu machen und nur die Wochenarbeitszeit zu leisten, die ich nach deutlicher Stundenreduzierung auch nur zu leisten habe. Abikorrektur? Sorry, Engpass bei mir. Ihr braucht das doch eh erst zu Semesterbeginn, oder?

    Nur so ein Gedanke.
    Raket-O-Katz

    Bin selber Linkshänder und der Meinung, dass ordentliches Schreiben nichts mit der Händigkeit an sich zu tun hat.

    Wenn mir bei der Aufsicht in Klassenarbeiten langweilig ist, zähle ich gerne wie viele Linkshänder in der jeweiligen Gruppe sind. Meist sind es 3 - 5. Deren Schrift variiert von sehr ordentlich und super gut lesbar bishin zu krakelig, schmierig, schwer zu lesen. Diese Beobachtung zieht sich von Klasse 5 - 12. Insofern bestätigt sich hier die Annahme, dass die Händigkeit wohl eher egal ist.

    Nicht so egal ist die Tatsache, dass man als Linkshänder beim Schreiben mit dem Füller die noch feuchte Tinte schnell verschmiert. (Dabei ist es aber erneut egal, ob ich vorher schön oder krakelig geschrieben habe.) Die mir bekannten Linkshänder, die (noch) mit Tinte schreiben, haben da alle so ihre eigene Schreibhaltung entwickelt. Meine Schreibhand liegt z.B. über der aktuellen Zeile und ragt etwas nach rechts rüber, so dass es eine "quasi"-rechtshändige Haltung ist. Einer meiner Siebtklässler sah mich neulich erstaunt an und quakte lautstarck "Wie halten SIE denn den Stift?!?!?" Danach demonstrierte mir dieser kleine Leftie, seine Haltung: Stift unterhalb der Zeile.

    @ elefantenflip "Wichtig ist, dass die Hand unter den Linien ist und nicht von oben gekrümmt gehalten wird. Wenn sich eine falsche Haltung aber schon gefestigt hat.... " :-)))) Ich schreibe genauso "falsch". Schrift geht aber zu lesen. :-))

    Grüße vom
    Raket-O-Katz, das mit links gar nicht gerne auf Overheadfolie schreibt. *schauder*

    Ein Begleitbogen, der vom Lehrer auszufüllen ist (Erwartungshorizont, Lern- und Förderempfehlungen, Durchschnittsnote, Prozent der Arbeiten im notenmäßigen Abseits, Abfassungs- und Rückgabedatum bzw. Ablieferungsdatum im Schulleiterbüro), ist beizufügen.


    Ach du Heiland!!!

    Bei uns wollte die SL nach jahrelangem Nicht-Einsammeln vorletztes Schuljahr auch Arbeiten einsehen. Allerdings in einem anderen Modus: 1. Halbjahr ausgewählte Jahrgänge der SEK I, 2. Halbjahr SEK II. Die Arbeiten gingen aber nicht an die SL, sondern auf deren Weisung an die Fachobleute, weil die SL so schon mit ca. 1 Stunde Schlaf die Nacht auskommen musste, wegen bürokratischem Sch###. Statisiken usw. usf. Nach einem Schuljahr schlief das ein, weil die Fachobleute nicht dran dachten oder nicht dran denken wollte. Dieses Jahr kam dann kurz vor den Herbstferien die Idee des Einreichens wieder auf. im Sinne von: "Denke Sie bitte daran, Arbeiten abzugeben." (neue SL). Mehr kam aber nicht. Von diesen Begleitbögen, die du beilegen musst, haben wir noch nichts gehört. :) Ansonten kann unser Kollegium solcherlei Anweisungen auch ganz prima unterlaufen. Wir haben auf sowas keinen Bock und werden so schon mit genügend Stastiken, Zettelei, Verlgeichen etc. zu gemüllt. Ziviler Ungehorsam....

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Nun steht die gute Frau vor kurzem also vor der Schule und erzählt in aller Öffentlichkeit über mich

    Für mich ist das üble Nachrede und Rufschädigung. Du benötigst einen Anwalt, der die Sache in die Hand nimmt. Aus dem von dir Geschilderten lässt sich entnehmen, dass du dieser Mutter nicht mit guten Worten oder über die SL beikommen wirst. Lass dich da bitte auf keine Experimente ein, sondern suche fachlich versierten Rat beim Anwalt.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Ich handhabe da genauso wie katta! :)
    Halbe Punkte Abzug gibt es ebenfalls, wenn z.B. die Präposition weggelassen wurde oder falsch ist wie bei "to take part" / "to take part at" statt "to take part in".

    Ich würde das in allen Jahrgängen so machen. Und -huhu katta - schreibe in den LKs keine Vokabeltests. Die sind dann groß genug und werden oft genug auf die Relevanz von Vokabular hingewiesen von mir. :)

    Grüße vom
    Raket-O-Katz mit 30 Tests am Bord!

    Ich habe bei meinen Prüfexemplaren einer Englisch-Lehrwerk Reihe in der Praxis festgestellt, dass es zwischen Prufexmeplar und letztendlich erschienenem Schülerband kleine Unterschiede gibt. D.h. mal ist ein anderen Foto verwendet, mal sind Vokabeln im Schülerband nicht drin oder zusätzlich dabei, Seitenzahlen beim Vokabeln nicht identisch. Mich stört es nicht, und damit ist das Buch für mich auch nicht Vorteilsnahme, weil ich genau genommen eher einen (wenn auch kleinen) Nachteil in der Praxis habe. :)

    Grüße vom
    Raket-O-Katz aus einem Kollegium, das sowohl privat zugesandte Exemplare nutzt als auch in der BIbliothek verwahrte.

    Hallo praeppy,

    auch ich würde gerne ein Jahr Auszeit nutzen, um den alltäglichen Wahnsinn zumindest für einige Zeit zu entkommen und ggfs. Alternativen zu erkunden.

    In der Tat hast du nur die Wahl zwischen dem Sabbatjahr und dem Urlaub ohne Bezüge. Letzteres ist eigentlich nur sinnvoll, wenn du genügend Geld zu rückgelegt hast, auch weil die Beihilfe wegfällt und es somit ein teurer Spaß wird. Ein Kollege, welcher bereits zweimal im Sabbatjahr war, sagte mir neulich, dass es auch möglich sei, ein Sabbatjahr mit 1 Jahr Ansparphase zu beantragen. So das wirklich geht, wäre das für mich das Mittel der Wahl, denn drei oder mehr Jahre volle Stelle vorab sind mir a) zu viel Stunden und b) zu langer Vorlauf.

    VIelleicht kann hier der ein oder andere das sehr kurze Modell des Ansparens für NDS bestätigen.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Ich freue mich, dass du den Mut aufgebracht hast und auf mein Inklusionstagebuch verwiesen hast.

    Ich mache das in letzter Zeit öfter, auch weil es auf die Realität verweist. Die Kollegen gucken dann immer sparsam oder nicken wahlweise zustimmend. Ich habe immer noch das Gefühl, dass es nicht politisch korrekt ist, das derzeitige System der Inklusion zu kritiseren. Frei nach dem weiter unten von Rollingplanet zitierten Kommentar - wenns nicht geht, dann will der Lehrer einfach nicht... Wer's glaubt.

    Ich weiß nicht, welche Symptomatik der autistische Junge zeigt. ... Mein Autist im Schülercafé braucht sehr, sehr genaue Anweisungen. Er macht im Unterricht nichts von sich aus und braucht ständig individuelle Betreuung. Oft sind diese Kinder ja wirklich sehr intelligent und könnten mit Unterstützung dem Unterricht folgen. Einige laufen ständig durch die Klassen, reagieren auf Veränderungen ihrer gewohnten Abläufe aufgeregt, aggressiv und zuweilen auch selbst aggressiv.
    Ich könnte mir vorstellen, dass in einem Gymansium mit den ständig wechelnden Raum- und Lehrerwechseln und auch in den Pausen schwierig werden könnte. Diese Kinder brauchen oft Rückzugsräume, andere sprechen nicht. In der GE Schule meines Mannes wird mit gestützter Kommunikation gearbeitet. ....Wenn ihr Glück habt, bekommt ihr evtl. noch einen Integrationshelfer, die mit ihm bei Bedarf den Raum verlassen kann. Kommt denn auch ein Sonderpädagoge, um ihn zu betreuen?

    Ich kann nur aus zweiter Hand berichten, da ich weder in der Originalklasse noch in der neuen unterrichte. Von sich aus arbeitet er in keinem Unterricht mit. Er benötigt in Klassenarbeiten spezielle Arbeitsblätter mit sehr klaren, kleinschrittigen Anweisungen. Wenn etwas nicht soo klappt, wird der Schüler aggressiv. Intelligent ist er definitiv. Ohne den Autismus wäre er mit Sicherheit ein guter Gymnasiast.

    Die Unbeständigkeit im gymnasialen Alltag ist für den Jungen jedoch sehr schwer. Fachlehrer mit Wechsel zu Fachräumen. Teils Raumwechsel, weil ein Raum für Fortbildungen o.ä. benötigt wird. So kommt es, dass der Schüler schon mal einfach vergessen wird, weil er vor allem spontane Wechsel (Vertretungen etc.) nicht mitbekommt und die Mitschüler auch nicht drandenken. Lehrer ebenfalls. Keine böse Absicht, aber wir sind nicht geübt. *seufz* gibt es nicht. Immer und überall ist Trubel. Einen Integrationshelfer hatte (!) er. Präteritum. Einen Sonderpädagogen gibt es nicht. Lediglich überforderte und von hinten überrollte Fachkollegen mit einer halbtägigen Fortbildung.

    Auf jeden Fall hätte man nicht nur die Lehrer, sondern vor allen Dingen auch die anderen Schüler darauf vorbereiten müssen. Viele Kinder haben erst einmal Angst vor diesen Kindern, weil sie sich so "merkwürdig" verhalten. Zuweilen habe ich den Eindruck, dass die Förderkinder lediglich die Aufgabe haben, dass sich die anderen an sie gewöhnen. Wie es den Kindern dabei geht, können viele nicht äußern.

    s.o. Vorbereitung, vorher ankündigen, Unterstützung, Hilfe - Fehlanzeige bzw. nur ein ausgesprochenes Minimum. Der Junge läuft so mit, mehr nicht. Ich weiß jetzt nicht mehr, wo ich es gelesen hatte ( Forum oder von hier verlinkter Artikel), aber dies trifft eigentlich alles genau: Man gewinnt den Eindruck, die I-Schüler sind da, damit die anderen sehen können, dass es auch solche Menschen gibt. Mehr nicht. Anschauungsmaterial. Traurig.


    Grüße
    Raket-O-Katz

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