Beiträge von Friesin

    Zitat

    Original von Rolf1981
    Hallo,

    O Mann... warum nicht gleich seinen Stand der Ausbildung tänzerisch darstellen?

    gröööhl

    das wärs noch mal *vorLachensichausschüttet*

    bei uns hieß das Ausbidungsstandsgespräch und lief in Form eines Gespräches mit allen 3 Ausbildern ab.

    Mir haben schon die Mindmaps für die Themen-/Literaturlisten für die mündlichen Prüfungen gereicht !!

    CKR hat völlig Recht.

    eine Umfrage würde ich allerdings nicht starten, weil ich damit meine Rolle vor den SuS viel zu sehr thematisieren würde.
    mein Seminarleiter sagte immer: "Kein Schüler erträgt 6 Stunden guten Unterricht am Tag" ;)

    Klar kann es auch mal langweilig werden, und das darf es in meinen Augen auch.
    Lass dich davon nicht verrückt machen, sondern gehe deinen Weg und bleibe für die SuS transparent ("was erwartet die von uns?" ) und konsequent, dann wird das schon !

    hast du eigentlich schon mal mit der Klassenlehrerin gesprochen ? (oder hab ich das jetzt überlesen , ich :depp:)

    Sämtliche Nachhilfeinstitute zahlen für die Lehrer Hungerlöhne.

    Was mich bedenklich stimmt, ist die Tatsache, dass so viele Eltern meinen, ihrem Kind etwas Gutes mit der Nachhilfe zu tun und dass die sich bei manchen Kindern zur Dauereinrichtung entwickelt.

    Nachhilfe sollte eigentlich immer nur temporäre Defizite ausgleichen, das vergessen viele Eltern gerne !

    es kann schon mal vorkommen, dass Schüler nicht mitfahren, z.B. bei türkischen Mädchen erlauben die Eltern oftmals keine Klassenfahrt.
    Natürlich müssen die in der entsprechenden Zeit in eine Parallelklasse gehen und können nicht einfach zu Hause bleiben.
    Solch einen Fall wie hier genannt habe ich aber auch noch nie gehört 8o

    *gröööhl*

    Conny, das hilft dir jetzt richtig weiter, oder ?????? :rofl:

    Vielleicht so was wie
    "bringt den Unterricht durch ihre interessierten und weiterführenden/ eigenständigen Fragen / Mitarbeit voran"?
    "Bereichert den Unterricht mit ihren weiterführenden und interessierten Fragen" ?

    ist das denn hier die richtige Anlaufstelle für so etwas?

    ich kann mir gar nicht vorstellen, was ein Kind mit einer Broschüre, Büchern, Bildern oder was auch immer zum Thema "elterlicheFürsorgepflicht" anfangen soll ?(

    In vielen Ländern gibt es kein Referendariat. Man geht dann direkt von der Uni in den Job.
    Im Referendariat machst du sozusagen die praktische Ausbildung, du erhältst ganz viel feedback, bekommst Korrekturen, hast aber auch ein gut Teil eigenverantwortlichen Untericht, wo dir nur jemand über die Schulter schaut, wenn du ihn einlädst.
    ich finde es ganz sinnvoll, solange das Lehramtsstudium so fachwissenschaftlich abläuft, wie es bei gymn.Lehramt der Fall ist.

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