Beiträge von isi83

    Ich hatte mal einen UB zum kreativen Schreiben, der sehr gut ankam. War allerdings auch Ende der dritten Klasse, also hat der Großteil der Klasse es auch geschafft in der Zeit eine komplette Geschichte zu schreiben. Vielleicht könntest du deiner zweiten Klasse eine Geschichte zum Weiterschreiben anbieten, so dass sie nur das Ende schreiben müssen?

    Hallo,
    ich hatte letztes Schuljahr im Ref. auch eine erste Klasse. Rechenkonferenzen in einer ersten Klasse stell ich mir schwierig vor, ich hab auch keine gemacht. Kommunikation über Rechenwege muss man lange einführen bis es mir einer ganzen Klasse klappt. Leistungsstärkere können das bestimmt auch schon in der ersten Klasse, lass sie möglichst oft ihre Rechenwege laut vor der Klasse erklären. Dann könnte man vielleicht versuchen Rechenkonferenzen zum Thema "Rechenwege beim Zehnerübergang" zu machen?
    Ansonsten finde ich in einer ersten Klasse wichtig, dass die einzelnen Phase nicht zu lang sind (Konzentration) und dass möglichst viel handlungsorientiert gemacht wird.
    Meinst du mit Mentorin deine Fachlehrerin an der Schule oder deine Seminarleiterin? Bei Seminarleitern würde ich mal behaupten, dass die immer "Verbesserungsvorschläge" haben, ist ja ihr Job, also nicht persönlich nehmen!

    Ich weiß nicht wirklich was Jahreszeitengeschichten sind. Aber vielleicht eigenen sich als Kriterien Verständlichkeit (kann man als Zuhörer immer verstehen, was gemeint ist...) und Inhalt (passt die Geschichte zur gewählten Jahreszeit...)?
    Ansonsten könnte man auch gut was zu Gedichten machen. Winterelfchchen schreiben zum Beispiel. Oder ein Gedicht in dem alle vier Jahreszeiten vorkommen (z.B. Die vier Jahreszeiten von Mascha Kaleko) durcheinander bringen und von den Schülern in der richtigen Reihenfolge zusammen setzen lassen.

    Hallo,
    ich bin durch die Suche auf dieses Thema gestoßen. Ich möchte bald eine Lehrprobe zum Sachrechnen in einer 2.Klasse zeigen. Ich kann mir auch vorstellen, dass man dazu tolle Stunden machen kann, aber bis jetzt habe ich kaum Anregungen oder Material dazu gefunden, dass sich für eine Lehrprobe eignet. Es sollte auf jeden Fall handlungsorientiert sein... Ich habe daran gedacht, vielleicht etwas mit einer Speisekarte zu machen. Dazu könnte man bestimmt gut Rollenspiele machen, aber dafür ist mir meine Klasse eigentlich etwas zu "wild"... ?( Hat jemand Erfahrungen oder Ideen für mich?

    Bilderbuch: Briefe von Felix (dazu gibt es auch eine Werkstatt vom Verlag an der Ruhr)


    und von Janosch: Post für den Tiger (auch dazu gibt es eine Werkstatt vom Verlag an der Ruhr)

    Beim Zahlenzauberlehrwerk sind solche Lernkontrollen im Lehrerhandbuch dabei. Die Tests sind dann in zwei Spalten untergliedert und die Schüler müssen dann selbst wählen.
    Bei uns an der Schule hatten wir gerade die Diskussion, ob diese Arbeiten so erlaubt sind. Laut einem GEW-Artikel sind sie es nämlich nicht. Aber ich bin auch aus NDS. und du ja aus NRW...

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach Anregungen für die UPP.
    In Mathe, Klasse 2, suche ich nach: geometrische Körper, Würfelgebäude oder Einführung des Einmaleins
    und in Deutsch, Klasse 4, nach: "Ben liebt Anna" oder etwas zu Gedichten


    Ich biete
    in Mathe: Rechendreiecke (Klasse 1), Messen mit Körpermaßen (Klasse 2)
    in Deutsch: kreatives Schreiben (Klasse 3), Handlungsorientierten Umgang mit einem Gedicht (Klasse 1)
    in Sachunterricht: Sanduhr bauen (Klasse 2), Notruf (Klasse 3)

    Ich habe ein bisschen was über Differenzierung im MU gelesen und das "Beschleunigungsmodell" (begabte Schüler bearbeiten den vorgesehenen Stoff schneller) wird für das deutsche Schulsystem als nicht ideal gesehen. Statt dessen soll diesen Schülern ein tieferer Zugriff auf die Sache ermöglicht werden und zusätzlich sollen sie Lernstoff bekommen, der außerhalb des Arbeitsplanes liegt (z.B. Wahrscheinlichkeit, mathematische Strukturen...). Empfohlen werden auch offene Aufgabenstellungen, die jedem Kind einen Zugriff auf eigenem Niveau ermöglichen.


    Soweit zu dem, was ich gelesen haben. Ich finde das Thema aber wirklich schwierig 8o und habe für mich noch kein Patentrezept gefunden ?(

    Meine Klasse (übrigens eine 2.) ist wohl insgesamt sehr leistungsstark und den beiden "Zählerinnen" ist nicht entgangen, dass die anderen Kinder alle Aufgaben "so" rechnen können. Sie haben in der ersten Klasse noch den Rechenrahmen benutzt, aber den möchten sie jetzt auch nicht mehr 8o
    Das mit dem Bündeln hat bei ihnen Anfang des Schuljahres geklappt, aber ich werde es jetzt nochmal probieren... danke für den Tipp!


    Und zu meinem besonders leistungsstarken Schüler: Ich gebe ihm (und einigen anderen) natürlich differenzierte Aufgaben. Aber soweit ich das sehe ist sein Potential noch nicht ausgeschöpft und ich will ihm auch keinen Stoff aus der 3.Klasse vorsetzen, sonst wirds doch später langweilig ?(

    Hallo,


    ich bin im Ref. und unterrichte also erstmals eine Klasse in Mathe.
    Einer meiner Schüler (2.Klasse) ist den anderen immer um einiges voraus. Er rechnet mit allen möglichen Zahlen im 1000er Raum und löst auch schwierigere Knobelaufgaben (wie z.B. der Rand eines Quadrates ist insgesamt 16 cm lang, wie lang ist eine Seite?) ohne Anstrengung. Er ist zwar nicht der Schnellste, dafür aber super ordentlich.
    Andererseits habe ich zwei Schülerinnen, die ich einfach nicht vom zählenden Rechnen weg bekomme. Auch im 20er Raum benutzen sie unter dem Tisch noch ihre Finger.
    Jetzt würde ich gerne selbst mal "testen", ob Hochbegabung/ Dyskalkulie möglich wären.
    Welche Art von Aufgaben würdet ihr nehmen? Vielleicht kann jemand ein paar hilfreiche Links posten?

    Ich war mal als Pirat verkleidet.
    Außerdem hab ich letzten noch was im Radio über "moderne" Piraten gehört, die ein Schiff entführt haben und damit Geld erpressen wollten...

    Hallo,
    ich überlege auch einen UB zum Thema Fabeln in meiner 4. zu machen. Ich möchte ungern Rollenspiele oder sowas machen, sondern eher was zur Leseförderung oder Merkmale der Fabeln oder Eigenschaften der Tiere herausarbeiten. Ich finde aber ziemlich wenig an Literatur und auch Google gibt nicht so ganz viel her. Vielleicht hat ja hier schon mal jemand so eine Stunde gemacht oder gesehen?
    Wäre für Anregungen dankbar, denn meine Birne qualmt schon wegen der Hausarbeit :(

    Hallo,


    ich habe nächste Woche einen Unterrichtsbesuch in SU und habe mich dafür entschieden eine Stunde zum Notruf zu machen. Das ganze soll grob so aussehen:


    1. Erzählung einer Unfallsituation (eventuell mit Bild auf dem Tageslichtprojektor)
    und Tonaufnahme eines Notrufs, bei dem alle wichtigen Information vom Anrufer vergessen werden
    2. Schüler äußern sich zum Anruf, nennen Infos die gefehlt haben und ich sammle an der Tafel.
    3. Die 5 W- Fragen werden vorgestellt.
    4. Gruppenarbeit: Jede Gruppe erhält einen kurzen Text, indem ein Unfall beschrieben wird. Die Schüler
    müssen ein AB mit den 5 W-Fragen zum Unfall ausfüllen.
    6. Präsentation: Die Gruppen stellen "ihren Anruf" vor.
    (7. eventuell: Abschluss durch Ordnen und Ankleben der 5 W-Fragen auf einem Plakat).


    Der Knackpunkt ist das Vorstellen der 5 W-Fragen. Wie lande ich von den Schüleräußerungen bei genau diesen Fragen? Meine Klasse ist ganz fit, aber sie werden das wohl kaum genau erraten können. Einfach vorgeben ist auch doof... Hat jemand einen Tipp für mich?


    Außerdem fehlen mir Abbildungen von Unfällen, weiß jemand wo ich so was finden kann?

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