Beiträge von Josh

    Hallo zusammen,


    da ich ab Herbst an einer neuen Schule unterrichte und mehr Klassen haben werde, wollte ich mich hinsichtlich meiner Aufzeichnungen und Stundenplanungen noch besser organisieren.
    Es gibt zwar einen Haufen Apps, aber ich möchte etwas Schlankes, Eigenes.


    Ich habe daran gedacht, mit Excel zu arbeiten, da ich es bereits zur Notenberechnung verwende.


    Folgendes System habe ich mir vorgestellt: Pro Unterrichtsstunde habe ich eine "Tabelle" (eventuell gibt es sogar eine einzige Tabelle, wo man zwischen Datensätzen (Stunden) hin und herschalten kann).
    In so einer Tabelle stehen dann Klasse, Fach und Datum, eine Schülerliste und neben der Schülerliste zwei Spalten, eine für vergessene/gemachte Hausübungen, eine für positive bzw. negative Mitarbeitseintragungen.


    Dazu soll noch ein Textfeld kommen, in dem ich die Stundenplanung eintragen kann.


    Im Unterricht soll ich dann diese Excel-Arbeitsmappe bequem auf meinem Tablet öffnen können und die Mitarbeitseintragungen bzw. Hausübungen sollen durch Klickfelder eingetragen werden (diese rechteckigen Kätchen, die man aktiveren oder deaktivieren kann).


    In einer extra Tabelle soll dann die Summe der aktivierten Klicks pro Schüler (Hausaufgaben und Mitarbeitseintragungen) gesammelt werden, womit ich dann bequem weiterrechnen könnte.


    Jetzt meine Frage: Wäre das mit Excel sinnvoll bzw. umsetzbar? Kann ich damit dann am Tablet arbeiten? Im Grunde genommen entsteht dadurch ja eine Datenbank, wenn pro Stunde dann eine Tabelle angelegt werden soll.
    Ich kenne mich mit Excel ganz gut aus, wobei ich in diese Richtung noch nicht gearbeitet habe, deshalb wollte ich mal die Experten fragen.


    LG Josh

    Du könntest zumindest selbst die Verbreitung bzw. die Verfügbarkeit deiner Inhalte eindämmen, indem du sie sperrst, löscht oder löschen lasst.
    Das Internet merkt sich zwar alles, man kann die Sichtbarkeit aber mit entsprechender Mühe ganz gut reduzieren, indem man z.B. seinen Youtube-Kanal löscht und auch auf Google entsprechendes Material entfernen lässt.

    Mit Foto. Außer Du siehst so verstörend aus, dass es ein Nachteil wäre. Davon gehe ich aber mal nicht aus ;)


    Man soll ja orinzipiell immer vom schlimmsten ausgehen. :P

    Wenn er in der Position wäre und Stellen besetzt werden müssten, wäre es schon ziemlich dumm, Bewerbungen ohne Foto nicht auf die eigentlich interessanten Kriterien hin zu prüfen, sondern zu entsorgen.


    Das meine ich nämlich auch, deswegen habe ich den Sinn dahinter hinterfragt.


    Hier ist das leider nicht so einfach mit den Stellen. Die Ausschreibungen sind im Frühling, allerdings werden viele Stellen ausgeschrieben, die de facto nicht nachzubesetzen sind, da sie von befristeten Lehrkräften besetzt werden, deren Vertrag dann verlängert wird. Andererseits werden viele Stellen, die gebraucht werden, gar nicht ausgeschrieben. Aus diesem Grund muss man sich wohl selbst darum kümmern, eine Stelle zu finden bzw. den Bedarf zu ermitteln. Aber mich wundert hier gar nichts mehr.

    Danke für eure Antworten. Ich mag von mir selbst keine Bilder machen, dafür bin ich nicht der Typ, ich mag diese aufgesetzten Lächeln für Fotos nicht.


    Ich habe bisher ein paar Schulen kontaktiert, Rückmeldungen lagen bei 50%, also scheint es auch ohne Bild zu klappen. Ich werde mich aber vielleicht doch durchdringen und eines machen lassen.


    Aber die Fotos müssen nicht 100% den Auflagen der Personalchefs großer Firmen entsprechen, oder? Ich habe ein ordentliches mit Hemd, aber ich schaue nicht ganz in die Kamera - das ist ja auch wieder ein "No go" für Personalmanager :pfeifen:

    Hallo,


    die Ausschreibungen rücken immer näher und ich bin dabei, verschiedene Schulen zu kontaktieren.
    Ich schicke dabei natürlich auch meinen Lebenslauf mit. Nun meine Frage: Sollte dieser mit oder ohne Foto sein?


    Eigentlich finde ich es für unseren Bereich absolut entbehrlich, weshalb ich bisher auf ein Foto verzichtete, zumal es ja um die Qualifikation gehen soll.
    Andererseits frage ich mich, ob mir dadurch nicht eventuell ein Nachteil entsteht.


    Was meint ihr?

    Hallo Aktenklammer,


    vor langer Zeit war ich als Schüler in Rom, dort gingen wir vom Bahnhof Termini aus zum Forum Romanum zu Fuß, wir haben zwischendurch nur kurz Halt auf einem Platz gemacht. Es ist problemlos möglich.
    Wenn du dir nicht sicher bezüglich der Zeiten bist, würde ich Google Maps konsultieren und zwei Wegpunkte eingeben. Dann kannst du dir die Länge der Wegstrecke und auch die Gehzeit anzeigen lassen, ganz praktisch (auch wenn sie leicht abweicht, insbesondere wenn man mit 50 Kindern unterwegs ist).

    Bei Pearl hab' ich für die Schwarzpatrone mit 75 ml (entspricht xxl für 2.500 Drucke) 10 € bezahlt. Über die Qualität kann ich noch nichts aussagen, weil meine Originalpatrone einfach nicht leer werden will 8)


    Das ist doch der springende Punkt. Es gibt so viele extrem günstige Produkte, aber ob die was taugen und ob der Drucker sie überhaupt erkennt, das ist die andere Frage.
    Probleme machen ja vor allem die Chips der Patronen.


    EDIT: Die von druckerzubehör angebotenen Nachbaupatronen von "digital revolution" sollen jedenfalls komplett unbrauchbar sein. Keine Ahnung, wie die dann zu so vielen positiven Rezensionen kommen, da muss auch irgendetwas stinken.

    Danke für die Links.


    Ich habe nun Rezensionen zu dem Produkt von Peach auf Amazon gefunden, die sehr schlecht ausfallen (2,5 Sterne).
    Die Rezensionen zu den von dir verlinkten Produkten erscheinen mir auch nicht vertrauensvoll. Ich schaue mir immer nach, wie viele andere Rezensionen die User haben und da ist kein vertrauenswürdiger User dabei.


    Ich glaube, die beste Variante ist es, die Patronen selbst nachzufüllen.


    Anleitung von Ocotpus:
    https://www.youtube.com/watch?v=gB19p8qBBDc
    Anleitung von Qräx: (mit Leerpatronen und Anleitung zur Überlistung der Patronenchips)
    https://www.youtube.com/watch?v=nOARFbSclx4


    Auf Tintenalarm.de gibt es Leerpatronen, bei denen die Füllstandanzeige sich automatisch wieder auflädt:
    http://www.tintenalarm.de/400m…t-hp-950-951-p-27678.html (Druckkosten: 0,2 Cent pro Seite)


    Ich werde diesbezüglich nun weitere Meldungen einholen. Qräx scheint aber schonmal recht vertrauensvoll zu sein, die waren auch beim WDR (sind aber etwas teuerer als Tintenalarm.de)

    Weil hier ja viele mit dem HP Officejet Pro 8600 drucken...
    Ich weiß, die Originalpatronen kosten nicht viel, aber ich sehe mich gerade nach kompatiblen Nachbauten um, um eventuell mehr in Farbe auszudrucken.


    Kann da jemand eine Marke empfehlen?


    Bisher habe ich Ersatzpatronen von "Digital revolution" (druckerzubehör.de) und Peach gefunden, die hier ausführlich getestet werden: http://blog.patronenwelt.com/d…den-hp-officejet-pro-8600

    Hi,
    man möchte manchmal nicht glauben, was man für moderne Drucker an der Schule stehen hat.
    Von daher würde ich den IT-Experten oder sonst wen, der sich mit der Materie auskennt fragen, ob man den Drucker nicht
    von Rechnern (Lehrer-Rechner) ansteuern kann.
    Bei uns geht das.


    Das geht bei uns auch, super sogar, aber das ist nicht das Thema.
    Das Problem sind die hohen Druckkosten in der Schule, weshalb es keine Alternative zum Heimdruck gibt.


    @Kalle29, das ist tatsächlich extrem günstig. Ich werde mich da weiter umsehen. Das Modell, das ich von DELL weiter oben verlinkt habe, scheint ja meinen Ansprüchen schon recht nahe zu kommen.
    Duplexdruck ist aber auch Pflicht, ich will ja auch Papier sparen.

    Hallo,
    ich weiß nicht, was du mit Grafiken meinst.


    Ich meinte eigentlich nur Bilder und Fotos auf Arbeitsblätter. Ich erwarte mir keine Top-Qualität, aber soweit ich weiß, ist der Tintenstrahler da besser als ein Laserdrucker, oder sind die Unterschiede für den täglichen Gebrauch (Stichwort Arbeitsblätter) vernachlässigbar?

    Bevor man da was Genaueres antworten kann, wäre es gut zu wissen wie viel du so pro Jahr druckst.


    Also ich kann das jetzt nur groß veranschlagen, weil ich nicht weiß, welche Fächer ich nächstes Jahr in welchen Klassen unterrichte. Ich rechne aber 6000-8000 Seiten im Jah.r

    Wie das? Zahlt ihr als Lehrer für eure Kopien?
    Falls ja, sollte das Kollegium vielleicht geschlossen Versetzungsanträge stellen, damit die Schulleitung merkt, dass hier was falsch läuft...


    Ja, beim Drucker/Kopierer müssten wir pro Kopie/Ausdruck 4 Cent zahlen, deshalb drucke ich zuhause aus und sammle dann bei meinen Schülern das Geld für die Kopien ein.


    Ich habe ebenfalls den HP Officejet Pro 8600 und bin vollauf zufrieden mit den Druckkosten. Bislang drucke ich immer mit Originalpatronen - die ich allerdings immer im Vorrat kaufe, wenn es Sonderangebote gibt (Kombipakete mit Papier usw...) Mittlerweile gibt es auch Refill-Patronen, die ich schon gekauft, aber noch nicht ausprobiert habe.2000 Blatt Text mit einer Schwarzpatrone kommen jedoch meiner Erfahrung nach durchaus hin. Das gibt mit 0,6ct Papierpreis und 1,4 ct Tintenpreis Kosten von 2 ct pro Blatt. Mein letzter Laser war dreimal so teuer.


    Genau so sieht ungefähr auch meine Kalkulation aus, bin damals aber auf 1,1 Cent für den Tintenpreis gekommen, aber viel Unterschied ist da ja dann nicht.


    Ich dachte nur an eine eventuell günstigere Variante, insbesondere für den Farbdruck.
    Nun habe ich folgendes Modell gesehen: http://www.amazon.de/Dell-C1760nw-LED-Farblaserdrucker-600x600dpi-WLAN/dp/B00A9E486O?psc=1&SubscriptionId=AKIAJKIUZJ4ONTZTIC7A&linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&creativeASIN=B00A9E486O&tag=lf-21 [Anzeige]
    Dafür habe ich dieses Toner-Set gefunden: http://www.amazon.de/Kompatibler-Toner-C1760-schwarz-magenta-cyan-gelb/dp/B00DTU906I/ref=pd_sim_computers_1?ie=UTF8&refRID=132WRMKD48E8SQZ510ZG&tag=lf-21 [Anzeige]


    Wenn ich da richtig rechne, sind damit auch Farbausdrucke extrem günstig.

    Ich muss mich entschuldigen, mit wartungsintensiver meinte ich Dinge wie das Austauschen von Teilen der Hardware, ich glaube, dazu zählt auch die Drucktrommel (?). Das hat man ja bei einem Tintenstrahler nicht.


    Bei einem Laserdrucker ist das die Druckqualität sicher besser, vor allem bei Textdrucken.
    Ich habe aber manchmal Arbeitsblätter mit Grafiken, da wäre ganz interessant, wie damit Laserdrucker zurechtkommen. Damals waren solche Ausdrucke ja bei weitem nicht so hochwertig.


    Sind die Unterschiede zwischen Farb- und Monolaser eigentlich noch groß?
    Zwar drucke ich den Großteil für meine Schüler und damit in s/w aus, aber ab und an gebe ich ihnen auch gerne einen Farbausdruck, weshalb ein Farbdrucker insgesamt die bessere Lösung wäre. (oder zwei Drucker, einen Farbdrucker und einen Mono-Laser, aber das zahlt sich vermutlich nicht aus).

    Hallo zusammen,


    momentan drucke ich alles zu Hause für die Schüler aus, da ich damit günstiger fahre, als wenn ich in der Schule drucken bzw. kopieren würde.
    Ich kann für einen Ausdruck (A4, s/w, einseitig bedruckt) zirka 1,9 Cent einkalkulieren (inklusive Papier, Anschaffungspreis für Gerät nicht inbegriffen), in der Schule wäre es mehr als das doppelte. So kann ich für weniger Geld mehr Arbeitsblätter ausdrucken. (das Geld sammle ich dann von den Schülern ein).


    Mein momentanes Geärt ist ein Tintenstrahler von HP, genauer gesagt der HP OfficeJet Pro 8600.


    Im Sommer ziehe ich um und nun wollte ich fragen, ob mir jemand ein Gerät empfehlen kann, mit dem ich eventuell noch günstiger davon kommen könnte.
    Ich bin am Überlegen, ob ein Tintenstrahler oder ein Laserdrucker besser geeignet wären, letztere dürften ja insgesamt wartungsintensiver sein.


    Danke im Voraus und liebe Grüße,
    Josh


    EDIT: Ich kenne die Presivergleich-Seiten recht gut, möchte mich deshalb eher nach Erfahrungen von den Profis hier erkundigen.

Werbung