Beiträge von NannyOgg

    Wir haben das vorhin in der Konferenz ausgeteilt bekommen.
    Es gab nur wenig kritische Stimmen, die meisten eher panisch in punkto "Externe Speichermedien - hääää?". :rolleyes:


    Auf die Frage was passiert wenn wir nicht unterschreiben, antwortete unser Herr Rektor sinngemäß, es sei ein Erlass, wir seien Beamte und hätten das zu unterschreiben. Für ihn ist das alles kein Problem. Er nannte dann irgend so ein kostenloses Verschlüsselungstool. Der einzige Kommentar unseres Datenschutzbeauftragten war, dass es schlimmer sei, dass diverse Male Schülerakten offen im Lehrerzimmer lagen.
    Da will ich nicht widersprechen, werde den Wisch aber trotzdem erst mal nicht unterschreiben.


    Werde aber mal meine elektrische Schreibmaschine ausbuddeln. Vorsichtshalber.


    unverschlüsselte Grüße
    NannyOgg

    Kinder gezielt gegeneinander boxen lassen sollte man m.E. nur, wenn man eine entsprechende (Trainer-)Ausbildung und die Zustimmung aller Eltern besitzt. Abgesehen davon finde ich nicht, dass die Schule dazu anleiten sollte, wie man einander am besten schlägt und verletzt.


    Zum Aggressionsabbau:
    Kennst du diese Heizungsrohrisolierschaumstoffstangen?
    Tolles Wort, ich weiß :P , hab leider keine Ahnung, wie der krrekte Begriff lautet. Gibt es im Baumarkt, sind meistens grau und 1m lang, verschieden großer Durchmesser.


    Wir haben mal gezielt miteinander gekämpft. Sprich: Eine "Arena" abgegrenzt und Regeln festgelegt und dann konnten jeweils zwei mit diesen Dingern aufeinander einhauen... meistens war ich einer der beiden Kämpfer, manchmal ging es aber auch dass zwei Schüler kämpften.


    Die Regeln haben wir vor jedem einzelnen Kampf wiederholt, samt gestischer Unterstützung:
    - nicht oberhalb der Schultern/des Halses (also nicht auf den Kopf) hauen
    - wenn einer seine "Waffe" verliert, ist sofort Kampfpause
    - wenn einer "Stopp!" ruft, ist sofort Kampfpause


    Nach Händeschütteln ("Auf einen fairen Kampf!") ging es dann los. Auch hinterher haben wir uns jedes Mal formell verabschiedet... vielleicht ein bisschen wie beim Judo.
    Oft habe ich dann noch einen dritten Schüler als Schiedsrichter bestimmt.
    Die Kinder (damals Mittelstufe PB-Schule, viele Grenzgänger, teilweise psychisch auffällig) haben das erstaunlich gut hingekriegt... es war immer ein Highlight, auch wenn meine Kollegen mich schief ansahen, wenn wir mal wieder mit unseren Kampfstäben in die Arena marschierten.


    Mal abgesehen vom "Auspowern" lernen die Kinder, dass es auch beim Kämpfen Regeln gibt, dass es fair zugehen kann, dass man spielerisch kämpfen kann, ohne einander wirklich zu verletzen.


    Übrigens: Trotz aller weisen Ratschläge :rolleyes: habe ich einen Jungen in meiner derzeitigen Klasse, der seine Aggressionen sowas von gar nicht in den Griff kriegt. Das Problem scheint mir anders gelagert als bei deinen Schülern, dennoch bin ich gespannt auf weitere Tipps, gerade in Richtung psychischer Auffälligkeiten und Gewalt.


    Mit den reizenden Eltern würde ich dringend das persönliche Gespräch suchen. Schlimm, dass man Erwachsenen klar machen muss, dass Gewalt immer unrecht und nie eine Lösung ist.


    :muede: Nanny*insBettplumps*Ogg

    Morgäääähn....


    Was hindert dich daran, die schlagende Abteilung vom Ausflug auszuschließen? Klassengemeinschaft? Ob die gefördert wird, wenn die Kinder, die versuchen sich an die Regeln zu halten, ständig bestraft werden - entweder durch Gewalt durch ihre Klassen"kameraden" oder durch weniger Ausflüge...?
    Wir machen das so, dass wir den Ausflug ankündigen und hervorragendes Benehmen in den Tagen davor verlangen, weil ansonsten der Ausflug für diejenigen gestrichen wird, die sich an keine Regel halten können. Es muss natürlich zeitlich angemessen sein - aber wenn ihr das konsequent durchzieht, hat das eine auch für so Kleine absolut nachvollziehbare Logik. Müsste natürlich mit einem oder mehreren Kollegen abgesprochen werden, dass die entsprechenden Kinder dann dort etwas arbeiten können. Ich denke gerade jetzt am Anfang, 1. und 2. Schuljahr könnte so ein Ausschluss von einem Ausflug durchaus noch Wirkung haben.


    Allerdings - ich hab da auch so zwei, drei Kinder in der Klasse, bei denen ich mich langsam frage warum NICHTS wirklich auf Dauer wirkt... :(


    Nanny*jetztaberschnellabindieSchule*Ogg

    Schwester/Bruder/Schwager/Schwägerin... also die Mutter oder den Vater deines Neffen fragen? Die wissen meist doch am ehesten, was so ein Kleiner grad "braucht" oder worüber er sich freuen würde.


    Eins meiner Patenkinder wird nächste Woche 3, ich schau grad nach schönen Arztkoffern... hat sie noch nicht... und letztens haben wir sooo schön Doktor gespielt, mit Stöckchen und Grashalmen als Medizin bzw. Operationswerkzeuge.


    Ansonsten bei Jako-O und ähnlichen Shops schauen und inspirieren lassen. :)


    LG
    NannyOgg

    Abwechselnd?


    Also... zu einem Termin kommt Muttern und verpflichtet sich, die Informationen an Vater weiterzugeben. Zum nächsten Termin kommt der Vater... etc.


    Ich glaube ganz ehrlich einen besseren Kompromiss wirst du nicht finden. Zwei Termine für ein Kind halte ich für unzumutbar für dich, bei allem Verständnis für die problematische Situation.


    Grüßle
    NannyOgg

    In der Hosentasche einer Jeans die ich in die Altkleidersammlung geben wollte. War der Schulschlüssel. Drei Wochen blanker Horror... ich hab zwar ne Versicherung, aber das wär so PEINLICH gewesen... dann sortierte ich die Klamotten um sie in den Sack für die Sammlung zu packen... :rolleyes:


    Ich versuche grade krampfhaft, mir bestimmte feste Plätze anzugewöhnen...


    Ein Klassiker ist ja auch dieses Schreckgefühl wenn man in der Schultasche nach dem Hausschlüssel sucht und ihn nicht sofort dort findet wo man MEINT ihn hingepackt zu haben... (und umgekehrt) ---könnt ich echt drauf verzichten...


    Ansonsten könnt ich die Liste erweitern um:
    - neben dem Telefon (den Anrufer erwisch ich noch...)
    - hinter dem Flurtischchen (draufpfeffern, runterfallen hör, heb-ich-nachher-auf, schwups-aus-dem-Sinn)
    - auf dem Schuhregal (unter der Post)
    - IM Geschirrschrank (Teetasse raus, Schlüssel drinlassen...)
    - neben dem Computer (nur schnell schon mal anschalten, jaja)
    - irgendwo im Bad (es war dringend)
    - auf, unter, zwischen massig Post/Werbung/Zettelchaos


    Nochn Tipp (wenn er wieder da ist - und er WIRD auftauchen!):
    GROOOOßEN Schlüsselanhänger dran machen. =)


    Viel Glück beim Suchen! *daumendrück*

    Ich kann die bisherigen Vorschläge nur unterstreichen... alle Kinder haben die gleichen Hausaufgaben, du denkst dir was dabei, also kannst du nur deine MIThilfe anbieten, nicht aber den Eltern bei ihren Erziehungsproblemen Vorgaben machen oder gar die allseligmachende Lösung bringen.
    In der Förderschule sieht das anders aus (wir haben/brauchen einfach eine andere Art der Zusammenarbeit), aber wie sollst du das als Grundschullehrerin bei x Kindern bewerkstelligen...?


    Ganz einfache Lösung, die du den Eltern anbieten könntest:
    Er macht die Hausaufgaben nicht zuhause, sondern macht Terror?
    Na, dann sollen sie's lassen,... dann hat er halt am nächsten Tag keine Pause, weil er sie dann nachholt.
    Dieser Vorschlag macht natürlich nur Sinn, wenn du dir damit nicht deine eigenen Pausen versaust sondern die Möglichkeit hast das ohne Zusatzarbeit für dich umzusetzen. Wir haben das halt mal bei einem Schüler gemacht, bei dem sich das ähnlich anhörte wie bei deinem. Ging 3 Wochen so, er hat immer wieder ausgetestet, es gab einige Telefonate ("Er schreit und tobt nur noch, was soll ich tun?"),... aber jetzt macht er seine Hausaufgaben.


    LG
    NannyOgg, die froh ist an einer Ganztagsschule zu arbeiten & darum den Kindern nur Freitags Hausaufgaben geben zu müssen

    unag:
    *kopfkratz*
    Also Abakus, ja, das verstehe ich noch, aber weshalb, warum und wozu die vielen Nullen? Und warum schon Reihen?
    Der Kleine scheitert doch bereits ab der Zahl "3", ihm fehlen also die grundlegendsten Voraussetzungen für das Zählenlernen ...
    Kann auch an mir liegen, vielleicht verstehe ich da was grundlegend miss (ich hab nicht gerade eine große Affinität zu Zahlen), aber wie soll das Kerlchen denn da Zahlen der Reihe nach notieren? ?(


    sarahkatha:
    Ich würde vielleicht noch ein wenig früher ansetzen und ihn erst mal sortieren lassen, also erst mal handlungsorientiert Gegenstände (Klötzchen, Muggelsteine, Perlen...) nach Farben ordnen z.B... Danach kann man Reihen bilden lassen, du gibst also z.B. rot-blau-rot-blau vor und er soll entsprechend andere Gegenstände zuordnen... das sind grundlegende Voraussetzungen um überhaupt zählen zu lernen (Pränumerik).
    Prima bieten sich da wirklich Perlenketten an, da kann man dann auch irgendwann vom konkreten Material zur visuellen Darstellung übergehen.


    Was du also da tun müsstest, ist das was man in einer Schule für GB tut. *schiefgrins* ...würde ich durchaus als Indiz für eine Erweiterung des Förderbedarfs in Richtung GB sehen (siehe anderer Thread) und mich beraten lassen. Ich bin ja schon immer dafür, allen eine Chance zu geben (vielleicht macht's ja noch "klick"), aber erst mal brauchst du konkrete Hilfe um zu sehen wo du bei ihm ansetzen musst.


    LG
    NannyOgg

    Ich hatte bis letztes Jahr ein Mädchen mit Autismus in meiner Klasse, die damals auch als Lernhilfe (und KB, wg. Autismus) eingestuft wurde, weil wohl alle hofften, irgendjemand werde den berühmten "Knopf" finden...


    Im ersten Jahr (Vorklasse) muss sie grauenvoll gewesen sein, nur schreien, schlagen, treten, kratzen, beißen etc., als ich im 1. Schuljahr dazukam hatte meine Vorgängerin sie schon besser "im Griff" (außer dass ich beinahe kehrt gemacht hätte, als ich ihre blutig gekratzten Hände sah...).
    Es wurde dann unser (später mein) vorrangiges Ziel, sie wenigstens zeitweise in die Aktivitäten der Klasse einzubinden.
    D.h. in Lernphasen zwangen wir sie regelrecht, mit einer von uns (später mit einer Integrationshelferin) zu "arbeiten". Mechanische Aufgaben wie z.B. Abzählen oder in Hohlbuchstaben schreiben gingen dann nach einer Weile auch, halt mit sehr viel Kraftaufwand und (meines Erachtens) geringem kognitiven Lerneffekt... aber der stand ja erst mal nicht im Vordergrund.
    Ein wenig hab ich mich mit ihr am "gestützten Schreiben" versucht, dafür war aber leider meist nur sehr wenig Zeit, auch wenn ich in Ansätzen schon ihre Bereitschaft spüren konnte (hatte man erst mal ihren Widerstand überwunden, schrieb sie sozusagen mit Handführung).
    In jedem Fach musste sie wenigstens eine Weile dabei bleiben, was ihr auch immer besser gelang; an Musik und Kunst fand sie sogar wirklich Gefallen. Danach (und nur wenn sie wirklich mitgearbeitet hatte) durfte sie "spielen", sich mit etwas nach Wunsch beschäftigen, sich ausruhen.
    Die anderen Kinder haben akzeptiert, dass sie halt anders lernte, mehr Pausen brauchte etc.
    Mitte des 2. Schuljahres haben die Erzieherin und ich dann in Zusammenarbeit mit einer Autismus-Fachfrau die Eltern überzeugen können, dass das Mädel an einer Schule für GB besser gefördert werden kann. Die Spanne zu den anderen Kindern wurde eben nicht nur im kognitiven Bereich immer größer und wir konnten ihr einfach nicht das bieten was sie eigentlich brauchte (Basale Förderung, gaaanz viel handlungsorientertes Lernen, Spielen...).
    Jetzt ist sie "nebenan" bei einer supertollen Lehrerin und an der passenden Schule. Ich hoffe sie wird das irgendwann mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen - und ihre Eltern auch.


    Schon wieder so viel geschrieben, sorry... Außerdem ist ein Kind mit Autismus natürlich etwas ganz anderes als das Kind was du beschreibst - wobei er dich ganz offensichtlich ganz genauso an deine Grenzen und an die Grenzen des Leistbaren führt.


    Jedenfalls: Versuche ihn im Kleinen einzubinden, immer mal kurz und vor allem konsequent... da würde ich wirklich drauf bestehen. Und dann gönn ihm seine Ruhephasen wo er das machen kann was er braucht.


    Die krassen Gegensätze in seinem Verhalten sollten allerdings wirklich mal noch abgeklärt werden... ?(


    Edit:
    Meine kleine Autistin ist immer sehr auf "Lachgesichter" (Smileys) abgefahren, die wir ihr nach jeder erfolgreich geschrieben Zeile oder Aufgabe daneben malten.
    Vielleicht findest du ja etwas, womit du erwünschtes Verhalten belohnen kannst? Beim Arbeiten eben Smileys o.äh., wenn er 5 Minuten Gesprächskreis durchgehalten hat irgendwas das er machen/basteln/spielen kann?

    Hallo sarakatha -


    Ich hatte mal so einen Papagei in der Klasse... der echote alles... wirklich ALLES, was vor allem nervig war, da eine autistische Schülerin ohnehin schon recht ...laut war. Ihre Geräusche dann noch als Echo... unerträglich.
    Ich habe dann Papageienkarten gebastelt und diese wie eine Art "Gelbe" und "Rote Karte" verwendet.
    Wäre das etwas?
    Ich stelle halt immer wieder fest, dass viel Reden ÜBERHAUPT nicht hilft (wir doofen Pädagogen, die wir immer alles erklären und verständlich machen wollen...).
    Aktion - Reaktion... das ist das einzige, womit man an manche Kinder herankommt.
    Habe gerade eine fürchterliche Woche hinter mir, da einer meiner Schüler (extrem Adhs mit ganz viel "i" & dazu Muskeldystrophie, diverse psychische Befindlichkeiten) gerade komplett 'durchdreht' und die anderen Kinder, wir Erwachsenen und nicht zuletzt er selbst entsetzlich unter seinen Schrei- und Trotzanfällen leiden.
    Bin wieder in den Fehler verfallen, ihm zu viel erklären zu wollen, zu sehr zu wollen dass er "vernünftig" ist. Und das geht einfach nicht... nicht wenn er "aufgespult" ist.
    Also... Fehlverhalten => in den Nebenraum, 2 Minuten Auszeit mit Rückwärtsuhr, er kann alleine wieder reinkommen. Und siehe da, der heutige Tag war ZUCKER.

    Langer Rede kurzer Sinn: Suche eine Konsequenz, die ihn trifft.
    Macht er den anderen Schüler nach, wortlose Reaktion deinerseits.
    Am Anfang gerne mit Warnung, ich gehe allerdings immer mehr dazu über, weniger zu drohen und schneller zu handeln, damit kommen zumindest meine Schüler besser klar. Allerdings sind meine mittlerweile auch schon 3. Klasse.
    Ich glaube dass JEDES Kind irgendwann versteht, dass es nach einer bestimmten Handlung z.B. nach draußen gesetzt wird.


    Vielleicht hilft's?
    Grüßle
    NannyOgg


    Edit: Macht/ahmt der Kleine eigentlich nur den Mitschüler nach oder auch euch? Von selektiver Echolalie / Echopraxie hab ich noch nicht gehört, kam mir aber in den Sinn... und schließlich gibt's ja nix was es nicht gibt....

    Das von Schmeili genannte Gedicht kann man auch prima mit den entsprechenden Bewegungen verbinden... ich hatte mir letztes Jahr für jede Zeile eine Bewegung ausgedacht, was den Kindern (die das zum ersten Mal machten) für das Lernen viel half... und das Aufsagen sehr lebendig machte. *g*

    Zitat

    Original von Shadow
    Wann beginnt ihr denn damit, Buchstaben auch in die Lineatur zu schreiben? Und wie viel Zeit nimmt man sich für die erste Buchstabeneinführung? ?(


    Wir haben immer direkt nach dem ganzen bereits von dir geschilderten Pipapo zum Schluss (sozusagen als "Kür") den neuen Buchstaben in die Linien geschrieben.


    Will dir nicht auf die Füße treten, falls du's hast... :) aber hast du die Lineatur eingeführt? So RICHTIG? Was bei meinen (ok, ich hatte weniger Schüler) immer ganz gut geklappt hat, war das Schreiben an die Tafel... nach dem freien Üben des Buchstabens eben auch in von mir vorgezeichnete Lineatur und mit Häuschen (bei den ersten Buchstaben so richtig mit "der Buchstabe beginnt im Wohnzimmer, klettert rauf ins Dach, dann wieder runter....").
    Ansonsten helfen Hohlbuchstaben (gibt's spezielle Schriftarten und bei Word kann man's auch einstellen soweit ich weiß) oder Nachschreibenlassen in der Lineatur... langsames Hinführen zum Schreiben in Lineatur halt.


    Wenn die noch so gar nix mit einer Lineatur anfangen können, würd ich vielleicht sogar erst mit graphomotorischen Übungen anfangen, dann verschiedene Formen in die Lineatur nachmalen lassen, bis sämtliche notwendigen Formen (Striche, Unterstriche, Bögen, Schleifen, ...) erarbeitet sind und DANN erst an Buchstaben in Linien gehen.


    Bei der benötigten Zeit halt ich mich mal zurück, mein Klientel ist ja doch ein bisschen anders... *hüstel*


    LG
    NannyOgg, nachm ersten Schultag beinahe schon wieder ferienreif :P

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