Beiträge von Bolzbold

    Es ist doch ganz einfach.
    Es gibt drei grundsätzliche Modelle, denen man als Frau bzw. Mutter nachgehen kann.

    a) Vollzeit berufstätig, Kinder ganztägig betreut (oder vom Vater)
    b) Teilzeit berufstätig und Teilzeitmutter
    c) Hausfrau und Mutter, "arbeitslos"

    Die moderne Frau von heute hat immerhin die Wahl, von welchen beiden Vertreterinnen der jeweils nicht gewählten Varianten sie sich für ihre Entscheidung in die Fresse hauen lässt.
    Ich habe selten so eine Stutenbissigkeit erlebt wie beim Austausch über das jeweilige Lebensmodell. Da müssen die beiden anderen Varianten moralisch delegitimiert werden, nur um die eigene Variante zu rechtfertigen.
    Dass jede Variante ihre Daseinsberechtigung hat und die Gründe dafür sehr verschieden sein können und nichts mit charakterlichen Defiziten zu tun haben, wird leider oft nicht gesehen.

    In NRW kann man sich auf so genannte PM Stellen (pädagogischer Mitarbeiter) teils bei den Bezirksregierungen, teils bei den Schulämtern oder gar beim Ministerium bewerben. Diese Stellen sind jedoch zeitlich in der Regel auf drei Jahre befristet. Die Besoldungsstufe bleibt dabei gleich. Ggf. ist sogar eine Beförderung während des Abordnungszeitraums möglich.
    Ich mache das demnächst auch, weil ich zum einen gesundheitlich bestimmte Dinge in der Schule nicht mehr "kann" und weil ich zum anderen für einen begrenzten Zeitraum einmal etwas anderes machen möchte.

    Diese These ist meiner Auffassung nach zu simpel und wird auch in den seriösen Medien und in der Wissenschaft kontrovers diskutiert.

    Die Konditionierung von oben, wie Du sie nennst, mag auf die Großelterngeneration der heutigen Jugend in den neuen Ländern noch zutreffen, aber die Eltern und die Kinder sind heute sicherlich nicht mehr so konditioniert.
    Das Gefährliche an Deiner These ist, dass Du mittelbar selbst ein altbekanntes "Feindbild" schaffst, nämlich den tumben, leicht zu manipulierenden, mit der Einheit überforderten Ossi.

    Die zweistelligen Werte der AfD im Westen erklärt das aber noch lange nicht.
    Animal Farm thematisiert vom Kontext her ja eine ganz andere Zeit. Die Haltung der "Ossis" lässt sich mit Animal Farm nicht erklären.

    Die Idealisierung des Westens, in dem es alles gebe und wo jeder automatisch Wohlstand genießt, ist das eigentliche Problem. Dass es im Westen eben auch eine große Zahl an armen Menschen gab, dass es dem von Rationalisierung, Automatisierung und Strukturwandel leidenden Industrieproletariat mitunter schlechter ging als in der DDR, wurde ebenso ausgeblendet wie der Umstand, dass Wohlstand erarbeitet werden muss und nicht vom Himmel fällt.
    Letztlich war die Wiedervereinigung politisch und gesellschaftlich keine Vereinigung sondern eine Annexion. Westdeutschland hat Ostdeutschland auf dessen Bitte hin geschluckt und ihm seine gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Werte übergestülpt. Dass das nicht funktionieren konnte, hätte man wissen können. Es standen sich die politischen und somit gefühlt moralischen Sieger im Westen und die entsprechenden Verlierer im Osten gegenüber. Augenhöhe gab es da nicht.
    Dass soziale Stagnation die Entwicklung von Feindbildern begünstigt, dürfte evident sein.

    Dass die Menschen im Osten gefühlt fremdenfeindlicher sind als im Westen hat auch damit zu tun, dass im Osten jeder ausländisch aussehende Mitbürger sofort auffällt und im Westen eben nicht mehr. Dass wir im Westen in den 50er und 60er Jahren aber nicht weniger fremdenfeindlich waren, wird geflissentlich übersehen. Geschichte schreibt eben buchstäblich wie metaphorisch immer der Sieger.

    Die pauschale Diffamierung der Nazis wie Miss Jones sie plakativ vornimmt, greift zu kurz. Das sind leider eben nicht alles nur gehirnlose Vollpfosten.
    Wenn rechtes Gedankengut bei Akademikern auf fruchtbaren Boden fällt, dann sollte uns das zu denken geben.

    Rechtskonservativismus gepaart mit latent (die meisten gebildeten Rechten) bis offen (siehe Höcke) völkischem Weltbild ist gefährliches Gedankengut.
    Wir sind besser, weil wir überlegen sind. Wir sind überlegen, weil wir besser sind. Diese argumentative Endlosschleife finden wir bereits in der Hochphase des Imperialismus. Die extremen Auswüchse dieser Haltung und deren Folgen kennen wir zu genüge. Heute spielen die Rechten diese Karte gegenüber den Muslimen und den Flüchtlingen.

    Die Hohlbirnen in der deutschen Bevölkerung kann man argumentativ nicht erreichen, da sie zu irrational und zu triebgesteuert sind. Diese Masse würde jedem "Führer" hinterherlaufen, der ihnen goldene Löffel etc. verspricht und mit gängigen Feindbildern (Flüchtlinge, "Ausländer" etc.) arbeitet. Hass gibt einem scheinbar einen Lebensinhalt - das wussten die Ärzte in den 90ern auch schon.

    Was mich besorgt, sind die gebildeten Menschen in diesem Land. Eine Weidel, ein Gauland, eine Petry, ein Höcke, das sind doch keine dummen, ungebildeten Prolls. Das sind Leute, die ohne ihre Gesinnung in dieser Gesellschaft gar nicht weiter auffallen würden. Wie kommen diese Leute dazu, sich nicht nur rechtes Gedankengut anzueignen bzw. ihm anheimzufallen sondern ihm auch noch eine politisch-gesellschaftliche Legitimation zu verschaffen - und das augenscheinlich hinreichend überzeugend für bis zu 15% der hiesigen Wählerschaft?

    Rechnerisch magst Du Recht haben. Zumindest liest es sich gut.

    Ich behaupte trotzdem, dass die wenigsten KollegInnen in den Ferien außerhalb des Urlaubsanspruchs 41 oder 43 Wochenstunden an Arbeitszeit ableisten (ich übrigens auch nicht!).

    Die 1.900 Stunden waren der Durchschnittswert der Gymnasiallehrer - daraus leitet sich natürlich kein Anspruch ab, dass sie alle immer so viel arbeiten müssen. Es war jedoch der zentrale Beleg, dass die Lehrerschaft nicht weniger arbeitet als die anderen Beamten oder die Angestellten in anderen Berufen.
    Es kam ja auch nicht von ungefähr, dass diese Studie ganz ganz schnell in der Schublade verschwand und bestimmte Tätigkeiten schlichtweg zum "Normaufwand" deklariert wurden, um sie einer zeitlichen und damit auch arbeitsrechtlichen Erfassung zu entziehen.


    Genau, unterm Strich machen alle mehr als genug. Insbesondere sind da aber keine 80 Stunden für 'ne Klassenfahrt mehr über, die ich sonst zu wenig arbeiten würde. Sollte aber solche Kapazitäten frei sien, fallen mir 3 bis 4 Millionen Sachen ein, die in der Zeit auch erledigen könnte.

    Um mal etwas Sachlichkeit in die Arbeitszeit von Lehrern zu bringen, sei Mummert und Partner hierfür herangezogen.

    vgl. https://www.sueddeutsche.de/karriere/lehre…-wegen-1.591612

    Hier liegt die Bandbreite der Arbeitszeit von Gymnasiallehrern zwischen <1.000 und bis zu 3.500 Stunden. Im Mittel sind (waren) es 1.900 Stunden.

    Das verträgt sich nicht ganz mit der Aussage "unterm Strich machen alle mehr als genug." Insbesondere bei den KollegInnen mit spürbar weniger als 1.900 Jahresstunden dürften die 80 Stunden für 'ne Klassenfahrt durchaus noch drin sein...


    Zitat

    Es ist aber nicht nur die Zeit, es ist auch die Abwesenheit von zu Hause, die eventuell bescheide Unterbringung in einer Kammer mit zu weichem Bett, Busmarathins als An- und Abreise und die eingeschränkten Verpflegungsmöglichkeiten. Auch für diesen Unanehmlichkieten muss es eine Rechtfertgung geben.


    Jetzt wird es dann doch etwas lächerlich, oder?

    Zitat

    Die Stechuhr hat im höheren Dienst wenig Platz. Trotzdem muss es eine Grenze geben dessen, was man uns oben aufpackt. Der Dienstherr würde ich übrigens mit einer Stechuhrregelung nur deshalb nicht ins Knie schießen, weil es immer noch genug Kollegen gäbe, die ihre Überstunden verschenken würden.

    Dazu müsste man diese Überstunden erst einmal ermitteln.
    Das Grundproblem in unserem Job ist aber in meinen Augen weniger die Quantität unserer Arbeit als vielmehr die hohe Arbeitsdichte. Quantität hat jedoch immer etwas Absolutes, wohingegen Qualität die Subjektivität der Empfindung anhaftet. Daher regt sich der Nichtlehrer ja wegen der scheinbar niedrigeren Quantität unserer Arbeitszeit auf. Da meint dann jeder mitreden zu können.
    Höhere Effizienz in unserem Beruf führt selten zu mehr Freizeit sondern zu mehr Zeit, die ich für andere berufsbedingte Tätigkeiten aufwenden kann. Die dadurch gestiegene Qualität meiner gesamten Arbeit interessiert jedoch niemanden. Und das frustet auf Dauer wirklich.

    Das ist nicht nur bei Teilzeitkräften so.

    • Wie sieht es mit Teilzeit-Abordnungen aus? Wenn man da dann an mehreren Schulen ist und natürlich an allen Schulen diese Zusatzveranstaltungen mitmachen muß?
    • Was ist, wenn man als Nebenfach-Lehrer in jeder Klasse nur eine Einzelstunde hat und entsprechend 20 Klassen quer durch alle Bildungsgänge und natürlich auch auf die Konferenzen aller Bildungsgänge muß?

    Wie gesagt, wer die Stechuhr möchte, soll danach rufen. Aber ich fürchte, das wird ganz schnell zum Bumerang.
    Dein Beispiel ist nur eins für den Umstand, dass wir alle je nach Unterrichtsverteilung, Fächerkombi, außerunterrichtlichem Engagement etc. unterschiedliche zeitliche Belastungsspitzen haben können. Der Klassenlehrer einer Klasse würde Dir jetzt zig Elterngespräche entgegenhalten, der Doppelkorrekturfachlehrer seine Klasuren, der Musiklehrer die Ensemblearbeit und die Sonderproben...

    @Anna Lisa

    Ich würde einen Schritt vorher anfangen und Teilzeitkräfte dann nicht dauerhaft als Klassenlehrer einsetzen. Ein "Durchmarsch" als Klassenlehrer ist ein organisatorisches Problem, das den TZ-Kräften in der Tat die Fahrten aufbürdet. So etwas kann man aber ändern.

    Die andere Sache ist natürlich die Teilzeitfalle, die sich an den Schulen allmählich bildet. Je mehr TZ-Kräfte an den Schulen sind, desto schwieriger wird es, Stundenpläne und anteilige Reduzierung der sonstigen Verpflichtungen zu verwirklichen - es sei denn, man möchte dies komplett auf die VZ-KollegInnen abwälzen - und auch da ist die Kapazität irgendwann erschöpft.

    Dass die Elternzeit für Dich vorbei ist, sollte eigentlich kein Problem sein, es sei denn, Du wolltest ganz aus der Schule raus.


    Also ich hätte sehr gerne eine Stechuhr. Als Teilzeitkraft sammle ich nämlich ständig Überstunden, alleine durch die vielen Zusatzveranstaltungen, die ich ja im vollen Umfang wahrnehmen muss. Und mit 2 Korrekturfächern sowieso. Bei mir reichen die Herbst-, Weihnachts- und Osterferien kaum aus, diese Überstunden auch abzufeiern, vor allem, wenn ich wie jetzt gerade, schon die 2. Woche voll arbeite (korrigiere). Meine 30 Tage Urlaub nehme ich dann immer in den Sommerferien.
    Wenn jetzt aber die Überstunden einer Klassenfahrt dazu kommen, geht das gar nicht mehr. Und wenn ich dann noch nur 4 Stunden am Tag bezahlt werde........


    Bei Teilzeitkräften ist das in der Tat so eine Sache. Das ist in der Regel dadurch ein "Verlustgeschäft", dass der Normaufwand bei Vollzeit- wie bei Teilzeitkräften in vielen Bereichen gleich hoch ist, dass er bei Teilzeitkräften stundenmäßig stärker "reinhaut". Hinzu kommt, dass Teilzeitkräfte zum Teil freiwillig "Mehrarbeit" im Bereich der Vorbereitung etc. leisten, weil sie es aufgrund von freien Tagen, kürzeren Tagen etc. eher einrichten können. (Nicht, dass sie es müssten!)
    Die Doppelkorrekturfachlehrer sind naturgemäß die wirklich armen Schweine.

    Was die Klassenfahrten angeht, so müssen TZ-Kräfte diese nur anteilig dann in größeren Intervallen durchführen als die Vollzeitkräfte. Was die Bezahlung angeht, so ist dazu hier ja bereits etwas geschrieben worden.

    Ähm nein, da sind wir uns keineswegs einig. Ich bin “nur“ an der Grundschule und habe dadurch, dass ich hauptsächlich bei den Kleinen unterrichte, natürlich was nachzuschauen, aber das ist zeitlich sicher nicht annähernd mit einem Korrekturfach-Lehrer an der weiterführenden Schule zu vergleichen, aber dennoch decke ich allein durch meine festen Anwesenheitszeiten in der Schule meine wöchentliche Pflichstundenzahl ab (gemessen analog zu einer 41 Std Woche, da ich TZ arbeite wären das bei mir 30 Stunden pro Woche), d.h. alles, was ich zu Hause arbeite, jede Vorbereitung, jeder Elternbrief, Förderplan etc. und natürlich auch alle Abendtermine, nachmittäglichen Elternsprechtage etc. sind dann schon Überstunden. Die ich selbstverständlich in den Ferien abfeiere. Wann auch sonst. Das hat für mich natürlich auch Vorteile (viel frei während der Ferien), aber sicher nicht ungerechtfertigt sondern durch Überstunden verdient. Und so geht es bis auf Ausnahmen sicher allen LehrerInnen. Ansonsten würde unsere Dienstzeit nämlich sicher erfasst werden.

    Sag ich ja. Wir feiern in den Ferien quasi unsere Überstunden ab.

    Wenn Ihr nochmal beispielsweise in NRW in die ADO schaut, dann sind Klassenfahrten von der Arbeitszeit her pauschal abgegolten.
    Dass wir unsere Reisekosten erstattet bekommen, ist seit Kurzem ja immerhin gesetzlich geregelt.

    Ich denke, wir sind uns einig darin, dass keiner von uns so viel arbeitet, dass er ausgehend von 30 Tagen Urlaubsanspruch und somit sechs Wochen echtem Urlaub die anderen sechs Wochen mit 41 Wochenstunden durcharbeitet.
    Daher kann man diese über den Urlaubsanspruch und über die tatsächliche Arbeitszeit in den Ferien hinausgehende Ferienzeit tatsächlich als "Überstundenausgleich" ansehen.

    Ausgehend davon sollten wir in puncto "ich will aber 24 Stunden bezahlt werden" den Ball flach halten. Womit begründen wir denn auf der anderen Seite die volle Bezahlung der Differenz zwischen durchgearbeiteter Ferienzeit und "überschüssiger Ferienzeit"?

    Wenn wir mit der Stechuhr ankommen, wird unser Dienstherr das auch tun. Und das würde insbesondere bei KollegInnen ohne Korrekturfächer richtig reinhauen.

    Man könnte natürlich die Haltung der Beamten zu ihren Privilegien und Pensionshöhen mit der Haltung der Westeuropäer zu ihren im wahrsten Sinn des Wortes angeborenen Privilegien gegenüber der Dritten Welt - hier also den Flüchtlingen - vergleichen.
    Da finden wir durchaus Parallelen. Allerdings kämen wir dabei - ganz gleich ob Beamte oder Westeuropärer oder beides - womöglich nicht so gut weg.

    @Conni

    Doch, jeder hat die Wahl. Die Nichtverbeamtung aufgrund von gesundheitlichen Problemen fällt ja nicht vom Himmel. Das kann man vorher wissen.
    Warum ich da scheinbar unerbittlich bin in der Haltung, dass man eine Wahl habe, hat mit meinen eigenen Erfahrungen zu tun.

    Als ich im Ref. war, hatte ich ungefähr 1050,- € netto raus. Davon ging dann noch der ermäßigte Beitrag für die PKV ab.
    Als ich eine volle Vertretungsstelle im Anschluss an das Ref. für sechs Monate hatte, wo ich nach BAT2a bezahlt wurde, hatte ich ca. 1800€ netto raus.

    Ich habe mir damals ein Auto angeschafft, weil ich jeweils 40km zu zwei verschiedenen Schulen pendeln musste. Abzüglich der Kosten für das Auto, Versicherung und Benzin hatte ich nur ca. 400€ Euro mehr raus als im Ref. Die quasi volle Stelle nahm mich zeitlich aber ausgehend von 9 Stunden BdU und 24 Stunden Vertretungsunterricht im Ref. bzw. danach mehr als doppelt so viel in Anspruch. Und ich hatte vier Korrekturgruppen.

    Als es um die Verbeamtung ging, die aufgrund meines Asthmas zunächst problematisch erschien, habe ich mir gesagt, dass ich für 1800€ netto später nicht als Lehrer arbeiten wollen würde.
    Damals hatte ich also die Wahl, ggf. als angestellter Lehrer für BAT2a zu arbeiten oder etwas anderes zu machen. Und ich wäre nicht Lehrer geblieben, wenn ich nicht verbeamtet worden wäre. Da ging es mir rein ums Nettogehalt. Ich hätte dann wieder als freischberuflicher Musiklehrer gearbeitet, womit ich ähnlich viel mit weniger Zeitaufwand verdient hätte.

    Dreizehn Jahre später stand ich vor der Wahl, unglücklich im Lehrerberuf weiterzumachen oder zumindest temporär Alternativen auszuprobieren. Ich habe mich für Letzteres entschieden und mich erfolgreich für wenigstens ein, maximal drei Jahre in die Schulverwaltung beworben.
    Falls ich da ebenso unglücklich würde, habe ich erneut die Wahl, das Experiment nach einem Jahr abzubrechen oder es eben durchzuziehen.

    Man hat die Wahl, wenn man sich der Konsequenzen seiner Entscheidung bewusst ist. Kein Weg ist zwingend vorgegeben.

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