Und außerdem ist auch Bonn immer noch zu weit im Süden.
(Bremen wiederum wäre in gefühlt ähnlicher Distanz zu nördlich.)
Und außerdem ist auch Bonn immer noch zu weit im Süden.
(Bremen wiederum wäre in gefühlt ähnlicher Distanz zu nördlich.)
Ich hatte das Bild ja auch ausgesucht, weil es so ein Symbolbild für den aktuellen Sommer ist. Ständig Regen, ab und zu ein wenig Sonne. Kommt beides zusammen, hat man dann so ein "Seil", kleiner gruener frosch schreibt ja, "es ist rot und geht gen Himmel".
Vielleicht noch ein weiterer Tipp: Ich hatte oben bereits erwähnt, dass es weltweit nur zwei weitere recht ähnliche Seilbahnen gibt. Alle drei Orte fangen übrigens mit dem selben Buchstaben an.
[Und irgendwann ernenne ich Caro07 zur Siegerin, die dann auflösen und weitermachen darf - du hast hoffentlich bereits die nächste Aufgabe vorbereitet
]
Das Gebäude rechts ist die Bergstation der Seilbahn. Da drin "parkt" eine Gondel (ok, letztere sieht man wohl wirklich nicht im Bild, genausowenig wie die Kabel, die bergab führen).
Dass es eine Seilbahn ist, hatte ich ja in gewisser Weise schon verraten. (Tatsächlich hat diese Seilbahn noch eine "Schwester" in Bad Reichenhall und eine entferntere Verwandte in Barcelona. Ansonsten gibt es diesen "Typ" so nicht noch einmal.)
Noch ein Tipp: Freiburg ist deutlich zu weit im Süden.
Hm, das könnte der Berg hinter meiner Schule sein
Nimmst du die Seilbahn zur Schule?
Genau so ist es meiner Meinung nach auch.
Lieber einmal zu häufig den RTW rufen als einmal zu wenig.
(Und selbst wenn es denn unnötig war und selbst wenn man mir das in Rechnung stellen wollte - da würde ich gegen angehen. Umgekehrt (aus Angst/Zurückhaltung nicht bzw. zu spät angerufen) würde man eine doch deutlich höhere Rechnung erhalten.)
ähnlich wie bei einem epileptischen Anfall, ab er Epilepsie ist ausgeschlossen
Wir hatten mal eine Schülerin mit ähnlichen Symptomen, da war ebenfalls die Bitte der Schülerin und Eltern, keinen RTW zu rufen. Unter anderem mit der Begründung, dass das Standardmedikament, das ein Notarzt an dieser Stelle (bei Verdacht auf epileptischen Anfall) verabreicht, "kontraproduktiv" sei.
Wir hatten dann bereits im Vorfeld verschiedenste Gespräche, hatten nahegelegt, dass sie z.B. ein Notfallarmband am Handgelenk trägt (oder die Information im Portmonee hat), welche Medikamente nicht verwendet werden dürfen, welche Erkrankung vorliegt. Die Eltern waren jederzeit erreichbar und hätten in weniger als 10 Minuten da sein können (haben wir glücklicherweise nie wieder ausprobieren müssen).
Im Zweifel ruft man den RTW, besonders bei SuS mit entsprechenden Erkrankungen und Wünschen sollen diese das aber bitte vorab schriftlich mitteilen.
(Auch interessant ist die Kostenfrage: Ich hatte mal bei einem offensichtlichen Bruch den Notruf gewählt, die haben den Schüler mitgenommen. Hinterher kam die schriftliche Ermahnung, die über die Schulleitung zugestellt und protokolliert werden musste: Der Notruf und RTW wäre nicht notwendig gewesen. Sollte ich das noch einmal tun, müsse ich persönlich/privat haftend die Kosten für den Einsatz tragen. Statt der 112 hätten wir einen Taxischein im Sekretariat geholt, der Schüler wäre dann in Begleitung zum nächsten niedergelassenen Durchgangsarzt gefahren worden. Der Unfall war am Wochenende. Nachts. Bei Übernachtungsveranstaltung (personell unterbesetzt aufgrund von Grippesaison). Klar hätten wir bis zur Öffnung des Sekretariats nach dem Wochenende warten können - mit einem mit bloßen Augen deutlich erkennbaren Bruch. Und dann hätten wir im Wartezimmer irgendeines Arztes auf die Behandlung dort (eben ein paar Tage später) gewartet.)
Ich mach denn mal weiter.
So eine Abordnung kann auch etwas Gutes sein (klang hier und da im Thread schon an). Zum Beispiel:
Für eine Lehrkraft kann es ein deutlich kürzerer Weg zur Schule werden.
Und/oder deutlich weniger Vor-/Nachbereitungszeit. (Wir hatten mal vom Gymnasium an eine Grundschule abordnen müssen - der Kollege machte dann dort im Nachmittagsbereich eine Arbeitsgemeinschaft.)
Für die abgebende Schule kann das auch interessant sein - und dann auch interessant für die Schulleitung etc.:
Abordnung an eine Schule, von der man regelmäßig SuS aufnimmt (oder aufnehmen könnte): Da schickt man die "beste" Lehrkraft hin, um Werbung für sich zu machen (z.B. für mehr Schülerzahlen beim Wechsel von Grundschule zu weiterführender Schule oder von Realschule zu Gymnasium).
Man nutzt das für den Einblick aus erster Hand in "konkurrierende" Schulen in der Region (man kann sich ja mal "inspirieren" lassen).
Nur, weil ich dieses Jahr keine 8. Klasse habe, heißt es nicht, dass ich quasi aus dem FF sagen kann, welche Kurzgeschichte für die Klassenarbeit in Frage kommt, nachdem im Unterricht schon 2 anderen geübt wurden. Oder dass ich mich wahnsinnig einlesen muss, um Übungsgedicht zur Stadtlyrik in der 9 zu finden.
Deshalb schrieb ich ja auch: Jahrgangsarbeit. Gemeint ist, dass man ja vielleicht auch als Lehrkraft mit den Kollegen kooperieren kann. Und eine gemeinsame/identische Klassenarbeit im gesamten Jahrgang in einem Fach schreibt.
Hat sich meiner Meinung nach bewährt. Man erstellt sucht nicht für jede KA die Kurzgeschichte, das Gedicht für die jede einzelne Klassenarbeit, erstellt nicht alle Erwartungshorizonte selbst. Sondern jede Lehrkraft im Jahrgang entwirft nur eine Klassenarbeit. (Hat auch was von Entlastung etc. Zudem kann man so ein wenig schauen, dass alle SuS einen ähnlichen Stand haben, wenn sie z.B. für die Sek II in anderen Klassen & gemischten Kursen landen.)
Noch ein relativierender Aspekt:
Je "wichtiger" ein Zeugnis, desto weniger sollte man mMn eigene Kinder (oder sehr gut bekannte Kinder) selbst unterrichten. In der Grundschule also vielleicht rechtlich/moralisch "problemlos", in der 10. Klasse der Realschule (mit Schulabschluss) auf gar keinen Fall.
Am Gymnasium gibt ein Schulleiter den Prüfungsvorsitz ab, wenn sein eigenes Kind in dem Jahrgang sein Abitur macht. Andere reguläre Mitglieder der Prüfungskommission sind in einer solchen Situation nicht Mitglied der Prüfungskommission.
Unterrichtet man als Lehrkraft im identischen Jahrgang des Kindes, könnte bei jeder Klassenarbeit (Jahrgangsarbeit) durch irgendwen unterstellt werden, dass das Kind im Vorfeld Zugriff auf diese Arbeit hatte (ob erlaubt oder heimlich) und deshalb besser abgeschnitten hat als es eigentlich ehrlicherweise hätte sein können.
Eine Übersetzungsfrage
Da gibt es doch den Witz mit der falschen Übersetzung/Textkopie in der Pointe: celebrate, not celibate ![]()
Zumindest in NDS gilt das nur bei kurzen Abordnungen (ein Halbjahr). Sollen diese länger gelten, muss der Personalrat mit involviert werden. Soll eine halbjährige Abordnung verlängert werden, darf das nur sein, wenn bereits bei der ersten Verfügung der Personalrat involviert war. (Wir hatten mal den Fall, dass jemand gern länger abgeordnet werden wollte, aber lt. Behörde nicht durfte, selbst dann nicht, als alle Beteiligten das schriftlich unterstützt hatten.)
In NDS ist der Schulleiter der einzige, der nicht in den Personalrat gewählt werden darf (der ständige Vertreter schon). Eben mit der Begründung, dass der SL diese Aufgaben/Befugnisse rund um das Personal hat.
Auch bei Versetzungen etc. ist bei uns immer der Personalrat involviert.
Ich habe mit den Katholiken so gar nichts zu tun.
Mit den Protestanten nicht viel mehr, habe mich vor Jahrzehnten dort verabschiedet (man erhält ja zu häufig direkt mit der Geburt eine Mitgliedschaft überreicht).
Was ich beim Schreiben meiner Antwort im Hinterkopf hatte, ist die evangelische Landeskirche Braunschweig: https://www.ndr.de/nachrichten/ni…mkantor112.html
PS zum Thema Protestanten:
Meist denkt man in Deutschland ja als erstes an evangelisch-lutherisch. Angeblich sind das ja noch "die Guten" (außer: siehe zum Beispiel oben). Mit dem Bodenpersonal anderer protestantischen Kirchen habe ich aber auch schon (deutlich haarsträubendere) Geschichten erlebt. Oder auch das formelle Aufkündigen von Freundschaften, weil sie "das" erfahren haben.
Religiöse Menschen kasteien sich selbst wegen allem Möglichen. Das ist sicher kein generelles Problem mit Homosexualität, ergo auch kein Indiz für systematische Diskriminierung.
Weshalb die Kirche auch kein Problem damit haben, Homosexuelle einzustellen. Oder weiterzubeschäftigen, sollte sich da ein Paar mal entscheiden, durch Leihmutterschaft & Adoption den Kinderwunsch zu erfüllen.
(Oder etwa doch?)
Ach so, der nächste "Begriff" ist natürlich: Mix.
Wilde Ehen
Du hast schon verstanden, dass es hier nicht um wilde Ehen geht, oder?
[Den Rest spare ich mir, zu beantworten, ist mir zu doof.]
[Zum Ausgleich:]
Lounge-Musik
Das ist echt nicht einfach. Was ist überhaupt diese "Lounge-Musik"? Laut Wikipedia
ZitatLounge-Musik ist keine Genrebezeichnung, sondern eine immer wieder von der Musikindustrie verwendete Sammelbezeichnung verschiedener Stile. Lounge-Musik beinhaltet sowohl elektronische als auch akustische Musikstile. Die Bandbreite reicht von elektronischen Varianten (von Ambient und Trip-Hop, über ruhigere Spielformen des House sowie Mischformen wie Acid Jazz, Nu Jazz, New Age und den neueren Electrotango) bis zu älteren Stilen wie Smooth Jazz und Easy Listening. In neueren, der Lounge-Musik zugeordneten Genres findet man viele Elemente traditioneller regionaler Musikstile, beispielsweise Rhythmen oder typische Vocals aus der lateinamerikanischen und afrikanischen Musik.
Insofern hier jetzt ein Mix verschiedener Stile:
imho ist es ein Grundproblem der Identitypolitics, dass es eben gerade nicht darum geht, irgendwelche objektiven Aspekte zu identifizieren, sondern die Berechtigung für xy überwiegend durch subjektive Gefühle legitimiert wird.
Ich bitte dann mal um objektive Bewertung (damit es nicht nur um meine subjektiven Gefühle geht):
- potenzieller Vermieter (in der Großstadt) sagt: Wir sind ein anständiges Haus, "sowas" gibt es hier bei uns nicht. [Nein, wir haben die Wohnung nicht bekommen.]
- Papa, was ist "das!" denn da auf dem Fahrrad? - Kann ich dir auch nicht sagen.
- Heiraten nicht möglich für homosexuelle Paare. [Etwas später.] Aber es gibt eingetragene Partnerschaften: Alle Pflichten, kaum Rechte. [Noch später.] Jetzt könnt ihr doch heiraten.
- Aber nicht kirchlich. [Hier in der Region hat die (evangelische) Landeskirche das erst vor weniger als zwei Jahren als zulässig erklärt.]
- Früher: Künstliche Befruchtung von Frauen ist nur möglich bei verheirateten Frauen. [Sorry, heiraten dürft ihr nicht / durftet ihr lange nicht.]
- Bis vor kurzem: Künstliche Befruchtung von Frauen bitte nur mit dem Sperma des Ehemannes. [Vorgabe z.B. der Krankenkasse und anderer "Gesundheitsorganisationen"]
- Na ja, gut, vielleicht ist das ja sogar für Singles möglich. Aber bitte die Altersgrenze beachten. [Oops, hat das jetzt über die Jahre hinweg doch zu lange gedauert??? Shit happens.]
- Einstellungsverfahren in der Großstadt: Es gibt ein Listenverfahren. "Bonuspunkte"/einen Platz weiter vorne gibt es für Verheiratete. Und Menschen mit Kindern in der Partnerschaft (das ganze bevor Heirat oder Kinder möglichen waren). Gerade hier fühle ich mich ganz intensiv diskriminiert durch den Staat, der mir meinen Wunschwohnort verweigert hat, weil er mir die Heirat verweigert hat. Ist aber bestimmt nur so ein Gefühl.
In dieser Liste: eigentlich nur "strukturelle Diskriminierungen" (mit einer Ausnahme). Ob es da wohl auch noch andere Beispiele gäbe? Aber ist bestimmt alles nur gefühlt.
Werbung