Ich dachte, in der DDR hätte es ganz sozialistisch-gerecht für alle so ein grünes Büchlein gegeben? Mit allen auch nur entfernt gesundheitlich relevanten Daten an einer Stelle?
Beiträge von Djino
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DAS dachte ich auch als erstes

(Aber jetzt: Ich weiß es, ich weiß es ... schnips, ... meld ... aber diesmal bin ich nicht dran.)
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So, damit das hier weitergeht, zitier ich mich mal selbst. Google sollte jetzt garantiert helfen

3, 4, 7, 12
Gesundheit, Bildung, Energie, Konsum
Ziele
nachhaltig
17
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Insgesamt hätte ich 17 aufzählen können...
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Es geht auf jeden Fall um eine gute & nachhaltige Sache. In die Reihe passt dann sogar der Konsum

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Das Heftchen...
Gibt es eigentlich noch jemanden, bei dem das erste Heftchen schon vor ein paar Jahren hoffnungslos überfüllt war & deshalb ein zweites angefangen werden musste?
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Ebenfalls am Ziel vorbei.
(Soll ich noch eine Zahl mehr aus der Reihe nennen?)
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In NDS ist es auch so wie DFU schreibt: Einige Kurse sind kleiner, andere größer. Schwach besetzte Kurse (die trotzdem angeboten werden müssen, um z.B. Belegungsauflagen erfüllen zu können) bedeuten etwas mehr SuS in anderen Kursen. Es ist der Durchschnitt, der zählt.
Zusätzlich ist der "Klassenteiler" abhängig von der Gesamtschülerzahl in der Qualifikationsphase - es kann also keine absolute Zahl geben, wie viele SuS "zu viel" sind in einem Kurs, da die Ausgangslage je nach System unterschiedlich ist. Der "Klassenteiler" ist übrigens identisch in eA und gA.
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Durchschnittliche anteilige Ausgaben eines deutschen Haushaltes?
Nein, leider falsch.
(Wobei: Vielleicht stimmt das auch, aber das war nicht das Ziel hier.)
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3, 4, 7, 12
Gesundheit, Bildung, Energie, Konsum
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H steht hier übrigens für Hamburg (HH), nicht für Hannover...
Die Zahlen beziehen sich auf die Einwohnerzahlen von Berlin, HH, München, Köln.
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Nun ja, Hausaufgaben an sich darf man nicht benoten (man weiß ja nicht, wer sie gemacht hat, ob der Nachhilfelehrer unterstützt hat, ...).
Aber: In der Unterrichtsstunde, in der die HA präsentiert werden sollte, überarbeitet werden sollte, in eine Gruppenarbeit eingebracht werden sollte, ... haben diese beiden SuS sich so gar nicht beteiligen können. Das dürfte für die Mitarbeitsnote in dieser Stunde negative Folgen haben...
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Passt vielleicht nicht ganz:
The Blacklist (Staffel 7, Folge 19)
War schon zum Teil vor Corona gedreht, teilweise noch nicht. Um die Staffel (verkürzt) zu Ende zu drehen, wurde diese Folge teilweise als Animation, teilweise mit den bereits gedrehten Szenen fertiggestellt. Gleich zu Beginn (so ungefähr nach 3,5 Minuten) wird die Handlung unterbrochen und die Schauspieler etc. melden sich als "Privatpersonen"/nicht in der Rolle aus dem Homeoffice und erläutern die Probleme des Drehs und die gefundene Lösung.
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Müsste doch eigentlich nach Geflügel schmecken, oder?
(mit einer leichten Alkoholnote)
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Welchen beruflichen Bezug siehst du dabei nochmal?
Ist doch eindeutig:
Sowohl im Kollegium (seltener) als auch in der Schülerschaft (häufiger) hat man es immer wieder mal mit faulen Socken zu tun.
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Das ist diskriminierend. Warum wird Schoko zuerst genannt?
Besser fände ich Van*ko.
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Habe ich auch schon gemacht.
Gemacht oder machen lassen?
(Je nach Bundesland ist man als Lehrkraft ja gleichzeitig "Testzentrum". Präzise Formulierungen sind manchmal sehr wichtig.)
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Die Politik behauptet, dass in den letzten Monaten zu wenig Unterricht stattgefunden hat, dass SuS viele Defizite angehäuft haben.
Was hat in den letzten Monaten nicht (oder sehr stark reduziert) stattgefunden?
- Klassenfahrten und Austauschbegegnungen
- Wandertage und andere Exkursionen
- Betriebspraktika
- Projektwochen, Schulfeste, Schulkonzerte, Generalproben, Theaterbesuche, Besuche/Vorträge von externen Experten, Erste Hilfe Kurse für SuS, Weihnachtsfeiern, Faschingsfeiern in den Klassen, Singen und Kuchen für Geburtstagskinder, .... und noch vieles mehr
- Fortbildungen der Lehrkräfte (nur noch online, ohne Anfahrtszeiten, damit fast immer ausschließlich am Nachmittag oder Wochenende)
- krankheitsbedingtes Fehlen der Lehrkräfte (von zu Hause aus macht man eine Videokonferenz auch, wenn man sich kaum auf den Beinen halten kann)
Was hat in den letzten Monaten stattgefunden?
- Unterricht
- in Präsenz oder Distanz oder hybrid
- individuelle Betreuung der SuS (persönliche Rückmeldungen zu abgegebenen Aufgaben, wöchentliche Telefonate mit jedem Schüler, Betreuung über den Unterricht hinaus, ...)
Was Politiker nicht wissen:
- Dass nie 100% der verfügbaren Stunden "verplant" werden (nicht nur wegen der vielfältigen oben beispielhaft genannten Aktivitäten, sondern auch, weil man hier und da vielleicht mit Klassen eine interessierte (nicht unbedingt im Lehrplan vorgeschriebene) Vertiefung bei dem einen oder anderen Thema durchführen kann.
- Dass SuS in ganz vielen Fächern in vielen Themenbereichen exemplarisch lernen. Da kann auch mal ein Beispiel "wegfallen" und trotzdem noch wird ein Prinzip verstanden. (Zu viel darf da natürlich nicht wegfallen, aber ob ich an drei oder vier Gedichten, in drei oder vier Deutschstunden das Reimschema analysiere, mag nicht so "bedeutend" sein, wenn in den nächsten fünf Schuljahren das Thema immer wieder mal aufgegriffen und vertieft wird.)
Insofern:
Grundsätzlich gibt es natürlich SuS, die im Lernen zu Hause Lücken angesammelt haben. Diese sind aber nicht so groß wie durch die Politik als Schreckgespenst behauptet. Begrüßenswert ist es, wenn die Politik finanzielle Ressourcen zur Verfügung stellen möchte, um gezielt die SuS zu unterstützen, die Probleme mit dem Distanzlernen etc. hatten. Diese Mittel sollten aber in den Schulen ankommen um hier bedarfsgerecht fördern zu können. Nachhilfeinstitute sind keine Lösung. Stattdessen vielleicht kleinere Klassen, Doppelsteckungen, zusätzliche Lehrerstunden für schulinternen Förderunterricht, ...
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Da kannst du noch so viele Ipads raushauen und Buntstifte verschenken. Wenn sie nicht wollen, dann wird es auch nie was werden.
Wobei es bei manchen SuS die materielle Ausstattung allein wenig hilft (du benennst "Leih-Pads", BuT, Kopiergelder, ...). SuS, die hierzu berechtigt sind, haben dann immer noch keine entsprechende Lernumgebung zu Hause. Da sind mehrere Kinder in einer Familie, ein Kinderzimmer für alle, keine ausreichenden Arbeitsplätze. Vielleicht die Pflicht, auf kleinere Geschwisterkinder aufzupassen (während Eltern ihren Hobbies nachgehen...).
Selbst wer will, kann nicht lernen. Das sind SuS, die im Präsenzunterricht in der Schule noch mitkommen (vielleicht sogar sehr gut), aber ohne die Schule als Lernort keine Chance haben. Das sind auch die SuS, denen von den Eltern die Teilnahme an einer Notbetreuung (oder einer Ferienschule) verweigert wird, weil dann ja z.B. der Babysitter fehlt.
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