Ich fänd's spannend, sowas mal zu probieren. Ob es für mich dauerhaft was wäre oder nicht, kann ich aus der Ferne kaum sagen - aber ich bin immer gegen Stagnation und für Probierfreudigkeit. Und für eine vielfältige Schullandshaft, wo jeder die für ihn passende Schulform finden kann.
Beiträge von Meike.
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Bitte das Zutreffende ankreuzen:
a) Du hast noch nie ins Schul- und Beamtenrecht geschaut
b) Die Schulrechtsveranstaltungen sind schon lange her
c) Schul- und Beamtenrecht hat dich nicht interessiert
d) Sowas ist dir schnuppe
Ich schmeiß mich weg -
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ich befürchte schon, denn ich glaube, dass niemand was dagegen sagen wird
und ich bin "nur" angestellte.... weiß nicht, ob ich mir durch so eine aktion die schnauze verbrennen sollte
und meine SL ist angeblich gut darin, leute hinterrücks zu "mobben"
Tja, und genau solche Strukturen perpetuieren gutsherrliches Schulleiterverhalten. Dass du dich als Angestellte und nicht-Personalrätin da eher nicht aus'm Fenster hängst, versteh ich ja sogar, mit ängstlichen Beamtenkollegien hab ich wenig Geduld. Was soll denen passieren?
In einem wehrhaften Kollegium, das zusammensteht, mobbt auch keine Gutsherrin rum, das klappt dann nämlich einfach nicht. -
Wenn Du Dir jetzt täglich Unterschriften zur Bestätigung von erfolger Übung vorlegen lässt, enthält das die Botschaft, dass Du grundsätzlich erst mal nicht darauf vertraust, dass die Eltern ihren Aufgaben nachkommen, sondern das überwachen möchtest, und zwar permanent und ohne Anlass. Das würde ich auch verweigern.
Das sehe ich auch ähnlich. Diejenigen Eltern, die sich ohnehin kümmern, kommen sich extrem gegängelt vor - und die, die sich nicht kümmern werden die Unterschrift im Zweifelsfall auch leisten ohne dass irgendwer geübt hat. Oder nicht leisten, woraufhin das Kind dann "Maßnahmen" bekommt. -
Zitat
Helmet? In English, that would be like callin' your kid, uh, "Lampshade" or some shit like that: 'Hey, Lampshade! Come here and clean up your room!'
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http://www.ja-aktuell.de/root/img/pool/…8/p_st_2016.pdf Das lässt sich, wie man hier am Beispiel religiöser Neutralität lesen kann, kaum in ein paar Sätzen zusammenfassen.
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Ich hab eins bei lonet und das wird rege gnutzt, wenn eben was Wichtiges ansteht - Kursfahrt, Abi, etc.
Für Zeiten, in denen nichts drängt und nur so gechitchattet wird, haben wir eine Gruppe bei facebook. Da organisieren wir dann eher Grilltreffen oder Besuche des englischen Theaters oder posten Quatschlinks.
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Da Hessen die Tendenz hat, sich den größtmöglichen Schwachsinn von allen anderen Ländern abzugucken und exponentiell verschlimmbessert konsequent durchzuziehen, fürchte ich, dass wir hier das volle Spektrum bald auskosten können werden...
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Der Politiklehrer. Für jeden halbwegs politisch Interessierten ist es in NRW unmöglich, nicht mitzubekommen, dass Pro NRW zum allergrößten Teil eine rechtsradikale Plattform ist.
Nele
Das meinte ich mit meinem Erstaunen - selbst als hessische Nichtpolitiklehrerin weiß ich das und hielt das für den Normalzustand .... -
Mogelpackung.
http://www.news4teachers.de/2012/03/debatt…ulen-in-hessen/
Langfristige Folgen: vermehrt prekäre Arbeitsverhältnisse und Leute ohne Ausbildung in befristeten Verträgen, Mehrarbeit ohne echten Gewinn, Einsparungspolitik, schwarzer Peter an die Schulen.
Ich hab nix gegen selbstständige Schulen, im Gegenteil. Nur solte es keine Scheinselbstständigkeit sein.ZitatAlles anzeigenWer denkt, dass Unternehmen Schulen rein aus überschäumendem Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Zukunft der Gesellschaft unterstützen, der irrt gewaltig.
Ebenso sollen „Selbstständige Schulen“ mehr Freiräume für die Qualitätsentwicklung erhalten, etwa für Zusatzkurse für besonders starke oder schwache Schüler. Dieser Freiraum ergibt sich durch die Möglichkeit, mit Klassengrößen zu variieren. Bei der IGS Stierstadt wurden so aus acht kurzerhand sieben 5. Klassen gemacht, was 30 freie Stunden für Zusatzkurse bedeutete - allerdings auch deutlich angewachsene Klassengrößen. Auf diese Weise kann sich das HKM mit notwendigen Zusatzkursen brüsten, die es nicht finanzieren will.
Damit aber nicht genug, denn damit solche „Errungenschaften“ sich schnell durchsetzen, wird ein Schulnavigator, ein kennzahlengestütztes Informations- und Feedbackinstrument, eingerichtet. Damit werden die „Handlungsspielräume“ eng kontrolliert und es wird der Druck auf die Schulen entstehen, beispielsweise mit Personalmitteln besser zu haushalten.
Apropos Personal: „Selbstständige Schulen“ sollen über freie Personalmittel eigenverantwortlich verfügen und Verträge für schulische Assistenzkräfte abschließen können. Wohin das führt, lässt sich aus den Worten eines SV+-Schulleiters klar erkennen, der in der Frankfurter Rundschau zitiert wurde: „Wir wissen jetzt, was ein Lehrer tatsächlich kostet, 51.000 Euro im Jahr nämlich. Damit kostet eine Lehrer-Stunde gut 50 Euro. Pädagogische Hilfskräfte sind für die Hälfte zu haben, und wenn Lehrer freiwillig Mehrarbeit leisten, dann muss die Schule dafür nur 26 Euro zahlen. Übers Jahr gerechnet sparen wir damit rund 100.000 Euro ein.“
Genau so ist das wohl vorgesehen, wobei erneut deutlich wird: Dieser Landesregierung geht es nur ums blanke Sparen, da wird sogar einmal mehr die Deprofessionalisierung des Lehrerberufs billigend in Kauf genommen.
Wer nun denkt, dass es letztlich ja von der Schulleitung abhängig ist, ob sie dieses Spiel mitmacht oder nicht, der überschätzt deren Möglichkeiten. Dass die „Selbstständigkeit“ der Schulen, die vom HKM monstranzgleich herumgetragen wird, lediglich eine Scheinselbstständigkeit ist, dürfte bei genauerem Hinsehen
Ein wohlklingender Name, doch das war‘s dann mit der Herrlichkeit: Mit der so genannten „Selbstständigen Schule“ hat das Kultusministerium wieder einmal ein Trojanisches Pferd auf die Reise geschickt.
schnell klar werden. Auch wenn der Name etwas anderes verspricht, die Schulen hängen weiterhin am Wiesbadener Tropf. Von daher werden die Geschicke der Schulen auch wie gehabt vom Luisenplatz aus gesteuert. Eine schnelle Veränderung in einer Verordnung bringt eine völlig andere Ausgangslage mit sich und engt den Spielraum, den Schulen möglicherweise noch haben, vollends ein. Unpopuläre innerschulische Maßnahmen sind dann unter Umständen für Schulleitungen keine Frage des Wollens mehr, sondern des Müssens.
Im Vergleich zu anderen Schulen sind Berufliche Schulen häufiger auf Fachkräfte angewiesen, die aufgrund ihrer Qualifikation nur im Angestelltenverhältnis beschäftigt werden können. Bei ihnen muss unbedingt auf eine adäquate Eingruppierung geachtet werden.
Und außerdem: Berufliche Schulen dürfen nach dem neuen Hessischen Schulgesetz in „rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts“ umgewandelt werden. Die Mitbestimmungsrechte des Kollegiums sind dabei mit keiner Silbe erwähnt und deshalb völlig unklar, weshalb diese Form abzulehnen ist.
Zusammenfassend ist festzuhalten: Die „Selbstständige Schule“ mit ihrem „Großen Budget“ ist lediglich eine Mogelpackung, die am Ende nichts weiter bedeutet als eine weitere Abwertung des Lehrerberufs und vor allem weiter steigende Belastungen für die Lehrkräfte. Überdies stiehlt sich das HKM damit zumindest partiell aus der Verantwortung, bei den Schulen für eine gute finanzielle Ausstattung zu sorgen. Die Einführung der „Selbstständigen Schule“ bedarf der Zustimmung der Gesamtkonferenz. Aus den genannten Gründen, sollte dieser nicht zugestimmt werden. (...) http://www.gew-bergstrasse.de/aktuell/blp48_2012.pdf -
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Wie kann einem Politiklehrer eigentlich so etwas passieren?
http://www.derwesten.de/staedte/dortmu…-id6761373.htmlZitatWas hat Sie dazu veranlasst, bei einer Veranstaltung von Pro NRW / Pro Köln eine Rede zu halten?
Ich habe meine Rede spontan gehalten – und zwar unabhängig von dieser Partei. Ich bin mit ein paar linken Begleitern zu dem Gelände gegangen, um gegen Salafismus und für Meinungsfreiheit einzutreten. Es war keineswegs die Absicht, Pro NRW zu unterstützen. Leider wirkte das zeitweise so – da habe ich mitunter sehr fahrlässig formuliert.
Wussten Sie nicht, dass Pro NRW als äußerst rechtsextrem gilt?
Weder privat noch beruflich hatte ich Anlass gehabt, mich mit dieser kleinen Splitterpartei genauer zu beschäftigen. (...)"







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Nicoka Beer über sich selbst
http://www.nicola-beer.de/lebenslauf.php
http://www.nicola-beer.de/schwerpunkte.phpaktuelles podcast zum Thema http://www.hr-online.de/website/radio/…cument_44933060
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Dann komme ich mal ganz diplomatisch zum Thema zurück: wir hatten schon einen thread dazu - zumindest ansatzweise:
Frau Henzler tritt zurück! -
So ist es, Frosch. Papierkram ist die am wenigsten sichere Methode.
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Da wir eine reine Oberstufe sind, hat jeder Kollege mehrere Q4 Kurse und viele davon über 20 Abiprüfungen. Das ist schon eine arge Belastung, weswegen sich Kollegen bei uns zusammentun und an 2 Nachmittagen Xzig Abiturprüfungen gemeinsam entwerfen, die dann parallel geprüft werden. Was auch ein gutes inhaltliches Regulativ ist, neben der massiven Arbeitsentlastung. Sowas könnte man bei euch in Zukunft mal anregen. Außerdem ist die SL in dieser Zeit maximal großzügig, was anderen Unterricht angeht - da muss ggf. der Personalrat dranbleiben.
Grundsätzlich gilt, dass Einzelkämpfertum und mangelne Koordinierung die Arbeit verxfacht, da muss man von weg.Außerdem haben wir noch ein paar schöne Traditionen, die das Arbeiten an den Tagen des mündlichen Abiwahnsinns wirklich erleichtern: die 12er sind mit kleinen Wägen mit Kuchen und Brötchen und Kaffee unterwegs - tut ihrer Abiballkasse gut und wir müssen uns nicht noch um Verpflegung kümmern, außerdem betreiben sie eine "Abioase", zwei Räume, in denen Sitzbälle und Sofas stehen, samt gemütlichem Licht und chilliger Musik, da können sich Prüfende und Geprüfte mal zurücklegen und kurz entspannen (über Prüfungen und andere Stressoren reden ist dort verboten, eigentlich soll gar nicht größer geredet werden).
Sehr angenehm... Ich als Beratungslehrer und der Verbindungslehrer stehen den ganzen Tag für Hyper-Nervöse und ggf. für Enttäuschte zur Verfügung, und es gibt immer mal wieder Kollegen, die was anderes anbieten: zB haben letztes Jahr Sportkollegen progressive Muskelentspannung für Prüflinge und Kollegen angeboten - die kleine Halle war erstaunlich gefüllt...
Die SL sorgt für eine Frühlingsblume in jedem Prüfungsraum...
Ich finde, ein gutes Klima und die generelle Haltung, dass die Abiprüfungen ein Miteinander aller Beteiligten sind, erleichtert den Stress ungemein. -
http://wegreen.de/de/about/faq
ZitatWeGreen ist die erste umfassende Suchmaschine für Nachhaltigkeit und öffnet die Tür zur ganzen grünen Welt im Internet. Das Herzstück bildet die Nachhaltigkeitsampel, die schnell und einfach visualisiert, wie ökologisch, sozial und transparent Unternehmen, Marken und Produkte sind. Wird bei einem Produkt oder Unternehmen eine rote oder gelbe Ampel angezeigt, kennen wir dazu grüne Alternativen. News und Blogs liefern aktuelle Informationen, in Diskussionsforen können Nutzer einen Dialog untereinander und mit den für Nachhaltigkeit verantwortlichen Managern der Unternehmen führen. Jeder Klick auf WeGreen hilft: 15% unserer Werbeeinnahmen führen wir an vorher von unseren Nutzern ausgewählte Spendenprojekte ab. (...) Google oder Bing legen keinerlei Fokus auf Nachhaltigkeit in den Suchergebnissen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchmaschinen priorisiert WeGreen das nachhaltige Web in den Ergebnissen und nennt zu jedem Produkt oder Unternehmen mit einer roten Ampel eine grüne Alternative. WeGreen ist die einzige Suchmaschine, die alle grünen Produkte, Firmen, Orte oder Personen in Millisekunden findet und übersichtlich darstellt.
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Deswegen wäre es günstiger sowas hier nicht auch noch weiter zu verbreiten. Könntest du die links bitte selber löschen, Florian? Kann sich eh jeder denken, welche Art Video gemeint ist.
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Ein Kollegiumsklima, in dem man sich offen austauschen kann und Unsicherheiten/Fragen ehrlich äußern kann, ist extrem wichtig. Wenn man ds nicht hat: Supervisionsgruppe suchen oder selbst organisieren.
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Ich kenne die nicht - bin aber grundsätzlich ein Anhänger solcher Anbieter.
Bin selbst seit über 10 Jahren sehr zufriedene Kundin der http://www.gls.de/ ...
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