Beiträge von Anja82
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Habe ich was anderes behauptet? Das war gemünzt auf das "in einer Sekunde gegoogelt".

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Naja sie sagten, dass das Gespräch ja 30 Minuten dauert und blieben sitzen. Hättest du sie rausgetragen?
Die Kollegin räumte dann nebenbei auf. Ich würde mich da auf keinen Kampf einlassen. Das ist mir die Aufregung nicht wert. Eltern waren eh etwas schwierig.
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Was hättest du gemacht?
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Es liest sich für mich eher, dass man der Schule Bescheid geben soll, damit eventuelle bauliche Maßnahmen stattfinden können. Das ist bei meiner Tochter aber nicht nötig. Aber ich habe dem Klassenlehrer mal geschrieben und dem mobilen Dienst und nun schauen wir mal.
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Ich hatte das gar nicht geschrieben.

In meinem Fall:
Unterrichtsbeginn 08:00, man soll circa eine halbe Stunde früher da sein. Ich habe zwei Kinder, wobei meine Große inzwischen ein Stück alleine geht. Meine Kleine muss ich reinbringen, anziehen etc. Das dauert schon seine Zeit. Die Kita ist ebenfalls nur 5 Minuten entfernt.
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Danke für deine Hilfe. Der Verweis führt zu einer Broschüre, die mir nicht wirklich weiterhilft.
http://www.mk.niedersachsen.de/download/97977…_gestalten_.pdf
Ich habe jetzt mal den mobilen Dienst kontaktiert, der immer mein Ansprechpartner war und das Gutachten geschrieben hat.
Mir ging es hier aber auch nicht nur um Informationen, sondern auch um Tipps von Kollegen.

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Ja, wir haben auch Schüler von 6-18 Uhr (Hamburg bietet Frühbetreuung ab 6) und das teilweise bei Kindern, deren Eltern nicht arbeiten. Das muss aber dennoch nicht richtig sein. Ein Kind, dass um 5 aufsteht kann gar nicht 100% leistungsfähig sein.
Das war ein Tippfehler wie du am zweiten richtigen nämlich siehst.

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Leider funktioniert das an der Schule nicht so richtig. Ich habe ja auch das ganze Verfahren angeleiert, sonst hätte das noch ewig gedauert.

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Das ärgert mich jetzt wiederrum.
Kitas haben von morgens bis abends offen und das soll auch noch erstebenswert sein, oder wie? Am besten noch nachts und ich komme selbst aus dem Osten.
Selbst wenn eine Kita bereits 06.30 Uhr auf hat (hat unsere nähmlich) werde ich mein Schulkind nicht um diese Zeit da abgeben. Das würde nämlich 05.30 Uhr aufstehen bedeuten. Unmöglich.
An meiner Schule wird Rücksicht genommen. Auf TZ-Kräfte (und das sind über die Hälfte, auch Männer und auch einfach nur so und nicht der Kinder wegen) und auch sonst.
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Dass sie Ansprüche auf Nachteilsausgleich hat, ist mir natürlich bekannt und das ist sogar schon im Gutachten festgeschrieben. Allerdings ist eben das Gymnasium noch sehr unerfahren mit solchen Maßnahmen, gerade unseres hat da keinen so sehr guten Ruf.
Ich glaube ich habe nirgendwo geschrieben, dass man da Abitur an der IGS leichter bekommt. Ich schrieb, das durch individuelle Wochenpläne der Unterricht ihr entgegenkommt.
Aufzug etc. weiß ich nicht, werde ich aber in Erfahrung bringen. Es geht ja jetzt vor allem darum, ob ich überhaupt Kontakt aufnehmen sollte.
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Sie hat den sonderpädagischen Förderbedarf im Bereich körperliche und motorische Entwicklung.
Die Schule ist in unserer Gemeinde, nur im Nachbardorf und wird von vielen Kindern unseres Ortes augesucht. Sie wurde vor ein paar Jahren extra als Alternative gegründet. Wir dürfen sie also auf jeden Fall auswählen. Es fährt ein Schulbus direkt von unserem Ort zur Schule.
Die Schule behauptet es wird einfach nur gelost.
50 % der Plätze gehen an Kinder mit Gymn.empfehlung, 40% mit RS-Empf. und 10% HS-Empfehlung. Wobei es ja keine Empfehlungen mehr gibt und es nun nach Noten bepunktet wird. Also mit maximal 7 Punkten (zwei Zweien und eine Drei im Hauptfach ist man im Gymtopf).
Der Lehrer meiner Tochter sagte, dass diese Schule so geeignet ist, weil sie dort ihren Bildungsabschluss machen kann, den sie durchaus schaffen kann (Abitur) ohne den Druck des Gymnasiums zu haben. Meiner Tochter fällt das Schreiben recht schwer und das wird an unserem Gymnasium wohl enorm gefordert. Die IGS arbeitet mit Wochenplänen und arbeitet im Ganzen differenzierter und individueller. Ich denke, dass ihr das entgegenkommt.
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Meine Güte, ich bin froh, dass mein Kollegium da wesentlich entspannter ist. Das ist doch alles ein Geben und Nehmen.
Einig sind wir uns doch, dass eine 100% Kraft mehr arbeiten muss als eine mit 75% oder 50% und das gilt eben nicht nur für die Unterrichtsstunden, sondern auch für alles andere.
Ich hätte ja nicht gedacht, dass das Hamburger Arbeitszeitmodell da so fair ist.
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Ich schubse mal wieder hoch. Ihr habt mir damals so gut weitergeholfen, vielleicht habt ihr noch Tipps?
Meine Tochter ist nun in Klasse 4 und steht vor dem Wechsel. Wie läuft das in Niedersachsen?
Meine Tochter ist im Grunde eine gute Schülerin, aber kein klares Gymnasialkind. Gerade das viele Schreiben würde ihr vermutlich am Gymnasium das Genick brechen.
Nun haben wir im Ort noch eine Oberschule (Haupt- und Real) und im Nachbarort eine IGS. Letztere ist mein Wunsch, da ich glaube, dass sie Abitur schaffen kann und ich vermute, dass eine IGS noch am besten mit Inklusion umgehen kann.
Nun ist diese IGS hier sehr überrannt und es wird gelost, ob man einen Platz bekommt.
Hat meine Tochter durch ihren Status einen Vorteil?
Sollte ich mal schon vor den allgemeinen Informationsabenden Kontakt aufnehmen?
Liebe Grüße Anja
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Wir hatten gerade heute das Thema. Es sind 30 Minuten vorgeschrieben. Die Zeit braucht man auch. Manchmal ist man aber auch früher fertig. Eine Kollegin erzählte heute, dass sie mal Eltern hatte, die darauf bestanden 30 Minuten zu bekommen. Die saßen dann da auch schweigend, bis die Zeit rum war.

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Dann setzt man halt nur 5 Minuten an und mit Uhr. Der Elternsprechtag ist ja nicht für ausführliche Entwicklungsgespräche und Schulplanung bis zum Abitur gedacht. Bei den schwierigen Fällen muss man dann halt einen Einzeltermin machen.
In Hamburg sind 30 Minuten vorgeschrieben, pro Kind. Früher zweimal im Jahr, jetzt darf man auch nur einmal machen. Bei 24 Kindern sind das mal eben 12 Stunden. Und doch es sind genau das Entwicklungsgespräche, Lernentwicklungsgespräche um genau zu sein. Andere gibt es nicht.
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