Beiträge von Susannea

    Bei uns war bei allen diesen Themen eine sehr wichtige Literatur das Schulrecht. Da ja Schulrecht kein eigenes Themengebiet mehr war, wurde das in jeder Prüfung mit eingebaut. Sprich die rechtlichen Grundlagen, wie wer darf so ein Curriculum ändern/ beschließen, was darf drinstehen usw.

    Sonst wurden bei uns (hatte erstellen eines Schulprogrammes) immer nach dem aktuell gültigen gefragt und warum überarbeiten und was mit welchen Intentionen.

    Also ich würde wohl mal auf Berlin.de gucken, ob du da was zu den Schulinternen Curricular findest.

    Aber mehr Literatur fällt mir da auch nicht ein.

    Hast du hier mal geguckt, ob sich was übertragen lässt?
    http://www.cornelsen.de/home/suche?fre…elle=servicebox

    Du weißt, dass du dich nicht privat versichern lassen musst, dass das in einigen Bundesländern bzw. einigen familiären Situationen nicht unbedingt Sinn macht sich privat zu versichern?

    Aber das war nicht deine Frage, also zur Antwort, ich bin bei der Hansemerkur und bin der Kasse sehr zufrieden, mit meiner Beraterin überhaupt nicht, aber da kann die Kasse ja nichts für.

    Danke euch für die Ideen, letztendlich sind wir überhaupt nicht so weit gekommen, da die Hälfte der Zeit mit Toilettengängen (man waren die alle aufgeregt) und Raumsuche (die 6. Klasse hat sich quergestellt den Raum, so wie vorgesehen, zu räumen) verbracht wurde.

    Wir haben Namens-Bingo gespielt nachdem die Organisatorische Dinge erledigt waren und die Kinder hatten unheimlich viel Spaß, konnten sich gut dabei bewegen und haben super mitgemacht. Im Gegensatz zu meinen Kollegen hatte ich nämlich fast nur nette Schüler, so dass wir alle Spaß hatten.

    Ich kommuniziere mit der Klassenlehrerin meiner Tochter per Whatsapp und auch den andere Elternvertretern, ich habe diese Nummer aber nur, weil ich sie eben auch privat kenne, sprich ich gebe dann Sachen weiter ansonsten wird nur per Mail oder Hausaufgabenheft kommuniziert.
    Telefonnummern hat sie keine an die anderen rausgegeben.

    ich denke, wenn man sich für einen Kommunikationsweg entschieden hat und den andere nicht möchte, dann müssen Eltern das akzeptieren.

    An meiner Ref-Schule musste z.B. per Mail kommuniziert werden, egal ob das die Kollegen wollten oder nicht, das war teilweise nicht mehr lustig, weil das echt Chat-Formen annahm.

    Danke dir Aktenklammer, das klingt lustig. Da haben sie dann mit normalen Stiften drauf geschrieben, oder?
    Und habt ihr das dann vorgelesen? Also auf jedem Blatt stand dann eine Sache von dem Schüler oder wird das weiter gereicht und jeder muss wirklich jedem Blatt was verraten?

    Darf ich fragen, warum "Ich packe meinen Koffer" schief gegangen ist? War ihnen zu albern oder konnten sie sich nichts merken? Oder was war das Problem?

    Irgendwie stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch.

    Ich habe morgen kurzfristig am Schnuppertag eine zum neuen Schuljahr 3. Klasse. Die Kinder kommen aus 8 Flex-Klassen, kennen sich also eher nicht.

    Was mache ich in den zwei Stunden mit ihnen.

    Erst einmal lasse ich sie für das neue Schuljahr ihr Namensschild basteln, dachte ich, aber ob das der Kollegin lieb ist, bin ich mir nicht sicher. Wenn ihr Klassen übernehmt, würde euch so etwas freuen?

    Ansonsten dachte ich an "Ich packe meinen Koffer" und dabei sagt jeder seinen Namen und eine Begriff, der ihm zu sich einfällt.
    Außerdem habe ich noch eher "witzige Fragen" mit "witzigen Antworten", wo man später auch "wirklich drauf antworten könnte".


    Also Fragen wie "kannst du schwimmen", wo man dann aber auch drauf antworten kann ""Das erlauben meine Eltern nicht." und damit gibt's die nächste Frage auf der Rückseite usw.

    Jemand noch gute Ideen, was man noch kurzfristig bis morgen vorbereitet bekommt?


    Suchfunktion habe ich bemüht, aber eher keine Erfolge gehabt.

    Das finde ich aber auch richtig, muss ich sagen. Wer die ganze Zeit (überspitzt gesagt) nur 10 Stunden arbeitet, soll ja nicht die selbe Pension bekommen wie jemand, der die ganze Zeit Vollzeit am schuften war.

    Es geht nicht um den Unterschied der Stundenzahl, sondern die gleiche Stundenzahl in oder außerhalb der Elternzeit wird anders gezahlt ;)

    Das ist in Brandenburg übrigens auch so. Scheint also nicht bundeslandspezifisch zu sein.

    Da scheint aber der Mutterschutz nicht mitzuzählen bei dem einen Jahr, denn hier war die Schule generell überrascht, dass eine Lehrerin, die aus der Elternzeit wiederkomme (ein Jahr Elternzeit!) der Schule zugeordnet ist und sie gucken müssen, wie sie damit hinkommen.

    Mara: Nein, für die Rente macht es keinen Unterschied, da werden dir die Kindererziehungszeiten immer angerechnet, wenn du nicht Vollzeit arbeitest egal wie und die VBL zählt es eh nur, wenn du gar nicht in Elternzeit arbeitest. Also kein Unterschied wie.

    Aber als Beamter fallen z.B. die Krankenkassenzuschüsse außerhalb der Elternzeit weg, die es z.B. in NRW wohl gibt.

    Herzlichen Glückwunsch!
    Nach der Geburt solltest du der Personalabteilung eine Kopie der Geburtsurkunde schicken, die sollten dann eigentlich von Arbeitsseite aus alles erledigen. Warum der KK?

    Ihr müsst Euch überlegen, wer das Kind wie mit auf die Steuerkarte nimmt und ob Du Elternzeit nimmst. Falls ja, muss diese beantragt werden.

    Nein, da gibt es in Deutschland nichts mehr zu überlegen. Unverheiratet, jeder 0,5 Kinder, verheiratet je nach Steuerklasse bei 4/4 jeder 1,0 Kinder, bei 3/5, die 3 1,0 Kinder, die 5 keines.

    Bei uns ist die Abfallbeseitigung noch zu benachrichtigen, bei anderen sicherlich der Vermieter.

    Ich muss mal schnell etwas dazwischen fragen:
    Was musst du deiner Steuerberaterin vorlegen?
    Muss das sortiert sein oder reicht einfach eine Schachtel voller Rechnungen etc. ?

    Ich frag nach, weil das bei mir schon ewig dauert, bis ich die entsprechenden Sachen rausgesucht habe. (z.B. Telefonrechnungen aus den Kontoauszügen) Und das müsste ich ja bei einem Steuerberater auch machen?

    Bei uns ist alles relativ zusammen, aber das auf die Einkunftsarten zu verteilen (zumeist von einer Rechnung auf drei verschiede), ist das, was bei uns lange dauert. Da macht es dann keinen Unterschied mehr, ob ich das für dn Steuerberaer aufliste oder fürs Finanzamt. Den Rest macht ja das Programm dann eh fast alleine.

    ..., ich duze mich nicht mit Eltern meiner Schulkinder und ja, trotz allem bin ich Mitglied im Förderverein meiner Schule, weil dieser wertvolle Arbeit tut. Ich spende die 15 Euro woanders weniger und setze sie von der Steuer ab.

    Das möchte ich doch noch mal kommentieren, denn da bin ich mir nicht sicher, ob du das allgemein so nicht machen würdest.
    Du spielst ja auf meine Frage an die Klassenlehrerin an.
    Ich habe mit ihr vorher an einer Schule gearbeitet und dort war ich mit ihr, wie mit den anderen Kollegen natürlich per Du und als sie nun an die Schule meiner Tochter kam und die Klasse übernahm, war es für sie zumindest überhaupt keine Frage, dass wir beim Du bleiben! Genauso, wie noch mehr Eltern sich mit einzelnen Lehrern duzen, weil die Kinder schon gemeinsam im Kindergarten waren und man sich da geduzt hat, der eine sowohl Lehrer als auch Vater an der Schule ist usw. da finde ich das vollkommen normal, dass es dann so bleibt und man nicht ziemlich verlogen wieder mit "Sie" anfängt und am besten noch so tut, als ob man sich nicht kennt.

    Und ja, es mag sein, dass der Förderverein Gutes tut, das tut aber der an der Schule meiner Tochter auch und dann gebe ich zumindest mein Geld lieber dahin.

    Auch bei uns fragte der Schulverein nach. Wir Kollegen sahen es alle ähnlich. Wir tragen so schon genug Geld in die Schule. Meine Kinder hingegen sind natürlich MItglieder im Schulverein ihrer Schule.

    Ist bei mir genauso, bei meinen Kindern können nur die Eltern Mitglied sein oder die Lehrer. Dort sind bis auf wenige Ausnahmen auch die Lehrer alle Mitglied, ich sollte neulich die Klassenlehrerin meiner Tochter darauf ansprechen, habe aber gleich gesagt, "ich soll dich fragen, aber die Entscheidung ist deine!" Sie hat natürlich verstanden, wie ich das meinte, denn nein, ich glaube ich würde es nicht machen. Wobei das in der Schule meiner Tochter eben noch etwas anders ist, weil sie sehr familiär ist, da bekommen eben die Kollegen Dinge, die ich selber zahle von uns als Förderverein gekauft.

    Mir wurde damals gesagt nein, wir haben beim Kochen in Wahlpflicht meine Küchenmaschine genutzt und der Motor ist durchgebrannt. Da hieß es dann, ich sollte froh sein, wenn es nicht noch Ärger gibt, weil nur zugelassene elektrische Geräte in der Schule erlaubt sind.

    2. Ja, das ist bei uns anders und das kenne ich auch nur so. Kommt vielleicht daher, dass ich in einem funktionierenden Bundesland lebe. Könnte allerdings auch daher kommen, dass Dein Finanzbeamter Dich schon kennt und keinen Ärger mit Dir will.

    Es ist ja aber nicht nur bei mir so, sondern bei allen anderen auch, die ich hier und in Berlin erlebet habe und das in Berlin in vielen Finanzämter (und auch von den Finanzbeamten in der Familie so gelernt habe, dass die Anweisung bei ihnen anders lautet). Denn das hat überhaupt nichts mit dem Bundesland zu tun, jedes Finanzamt handhabt das anders, Berlin hat deutlich mehr als eines und die, die ich erlebe, machen es alle anders.
    Hat also nichts mit mir zu tun ;)

    Bei 200 Euro würde ich mir das wohl auch überlegen und nein, die Auflistung ist keinesfalls Pillepalle, evtl. nur das Jahreseinkommen daraus, denn an dem und der vom Steuerberater gewählte Faktor berechnet sich die Gebühr ja. Er hat ja eine von bis Spanne in der er liegen darf. Die von dir genannten 200 Euro wären bei uns nach den Rechnern wohl das minimalste was ginge. Aber wir müssen eben auch in zwei Bundesländern abgeben, das verursacht ja extra Kosten.

    Und man muss sich eben im Klaren darüber sein, dass die Steuerberaterkosten eben auch leicht mal vierstellig sein können, ob es sich dann für einen lohnt, muss man selber wissen!

    Auch wenn Susannea mich jetzt ob meiner von ihr unterstellten Inkompetenz in Steuerfragen wieder auslachen wird, bleibe ich bei meinem hier schon öfter gegebenen Rat: Geh zum Steuerberater. Der macht für relativ kleines Geld Deine Steuererklärung wasserdicht, für Deine Verhältnisse optimiert und 100% legal. Und wenn Du nächstes Jahr draufkommst, dass er gepennt und zu wenig abgesetzt hat, dann gehst Du hin, würgst Ihn ganz nett ein bisschen, und dann kann er seine Berufshaftpflichtversicherung mal in Anspruch nehmen.
    verschiedene Auftraggeber hat. - Selbstverständlich ist das nur eine theoretische Möglichkeit für den unwahrscheinlichen Fall, dass Herr Verkehrsminister Doofrind uns anlügt, und keine Anleitung zur Steuerverkürzung!

    Was hast du denn für interessante Steuerberater, die die ich kenne nehmen alle einen bestimmten Faktor mal eine Gebühr, die würde bei ca. 1000 Euro bei uns liegen (eher mehr durch verschiedene Einkunftsarten), das finde ich keine kleines Geld!
    Also ich bleibe dabei, Steuerberater sind oft zu teuer, wer kann sollte wenn zum Lohnsteuerhilfeverein gehen, aber sich niemals darauf verlassen.
    Und ich wüsste auch von keinem Fall, wo der Steuerberater zugegeben hat, dass er den Fehler gemacht hat und sich nicht rausgeredet hat.

    Einziger für mich nennenswerter Vorteil ist die längere Abgabefrist, denn nein, schneller bearbeitet und weniger geprüft werden hier Steuererklärungen der Steuerberater keinesfalls, eher im Gegenteil!

    Aber das mag bei euch anders sein, das macht jedes Finanzamt ja, wie es will!

    Das heisst, ich nehme die Gesamtkosten incl. Notar, blablabla und rechne das Prozentual um und setze dies 50 Jahre lang ab?
    Ich dachte, es ist nur das absetzbar, was ins AZ kommt, also Boden, Möbel, Tapeten,...
    Kann ich also auch die Erbpachtrate anteilig absetzen?
    Danke schonmal für die Tipps!!!

    Ob sie Notar usw. auch nehmen, weiß ich nicht, würde ich mal gucken. Was z.B. geht, sind die monatlichen Kreditzinsen, nicht aber die Tilgung! Erbpacht müsste genau wie Miete auch gehen. Berufsbedingter Umzug denke ich eher nicht, das hat meist etwas mit dem Weg zu tun, aber probieren kannst du das natürlich.

    Du musst nicht die Kosten der Eingangstür nachweisen. Es genügt eine Aufstellung der Gesamtkosten und die Berechnung der Gesamtwohnfläche. Davon ist das Arbeitszimmer prozentual an den Kosten beteiligt. Diese Kosten setzt du auf die nächsten 50 Jahre ab... ich weiß, dass du nicht so lange arbeiten wirst - aber die steuerliche Abschreibung eines Hauses ist nunmal auf 50 Jahre angelegt.

    Da scheinst du was falsch verstanden zu haben an meiner Antwort, dass sie die Kosten einzeln nachweisen soll, da steht doch, sie nimmt die Gesamtkosten des Hauses, weil sie eben auch die Eingangstür für das Arbeitszimmer z.B. nutzt usw. ;)

    Also gleiche Antwort von uns Beiden! :top:

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