Sorry, wie gesagt: es ist konstruiert. Bei uns im Seminar hätte man uns so eine Problemsituation um die Ohren geschlagen. Problemsituationen sollten vom Kinde ausgehen, nicht von ... außen kommen.
Sicherlich kann man grundsätzlich noch diskutieren, ob dieses "von einer Problemsituation ausgehen" überhaupt sein muss oder ob man nicht einfach sagen kann: lasst uns mal überlegen, wie wir die Million darstellen können.Kl. Gr. Frosch
Ja siehst du und da scheint der Unterschied zu liegen. Problemsituationen sollen bei uns z.B. durch ein Märchen eingeführt werden oder durch sonstige Geschichten und die Kinder sollen die Probleme dann lösen. Genau das tue ich hier:
Kennst du z.B. Herrn Chonk und sein gepachtetes Land, was er mit Salz bezahlen sollte? Leider hat es in der Nacht vor der Bezahlung in seiner Hütte durchgeregnet und das genau in seine Salz-Schüssel rein. Nun ist also sein Salz weg. Er muss aber trotzdem seine Pacht am nächsten Tag bezahlen. Das ist die Lieblingsgeschichte meiner Fachseminarleiterin NaWi, damit die Schüler dann die Stundenfrage auch noch selber finden können.
Genau solche Voraussetzungen (wenn hier auch nicht ausgedacht, wie ich gerne noch einmal erklären möchte) habe ich hier erfüllt!