Beiträge von Susannea

    4 Jahre Erfahrung. Diese ohne Sudienabschluss, ohne die Verpflichtung die Schüler zu einem Abschluss führen zu müssen (da Vertretungsstellen) und mit einer sehr geringen Stundenzahl ... aha.


    Da stecken doch schon wieder die nächsten Frechheiten drin.

    1. Natürlich habe ich einen Studienabschluss, woher nimmst du die Weißheit, dass ich keinen habe?
    2. Wieso habe ich keine Verpflichtung die Schüler zu einem Abschluss zu führen, wenn mit der Einstellung meine KOllegen auch arbeiten, dann wundert mich gar nichts mehr!
    3. Wo sind denn 12-28 Stunden eine geringe Stundenzahl, immerhin ist 28 eine Volle Stelle hier!
    4. Wie kommst du darauf, dass ich nur 4 Jahre Erfahrung habe, die Erfahurng ist doch viel größer, nur an einer Schule fest arbeitet ich erst seit MINDESTENS 4 Jahren!

    Aber gut, auf dem Niveau brauche ich dann mit dir auch nicht mehr weiter diskutieren!

    Der verlängerte Master geht ja mit einem verkürzten Ref. (12 Monate) einher. Dies bedeutet dann wohl ich muss in Nds
    Ref. machen, wenn ich keine verlängerte Ausbildungszeit (also Studium und Ref. zusammen) in Kauf nehmen will?


    Nein, momentan nicht, in Berlin sieht es aktuell genauso aus, nur Studienräte brauchen länger, die anderen haben nur 12 Monate Ref. Aber das soll gekippt werden. Hier und in Brandenburg nach meiner Recherche auch, kannst du dir aber dafür dann Praxiszeiten aus dem Studium oder neben dem Studium anrechnen lassen.

    Also bei dem Hobbyshop Rüther kostet ein 100er Pack Perlen 1,65 in 8mm Durchmesser.


    Hast du mal angefragt, wie das mit Rabatt aussieht? Ich kann dir leider auch nicht mehr so genau sagen, ob die Preise der Homepage denen vor Ort entsprechen oder anders sind.

    Guck doch mal, ob es nicht eine Mischpackung gibt, ich habe hier z.B: bunten Perlen in einem Beutel, allerdings waren das eben auch nicht nur farblich, sondern auch von der Form her gemischte.
    Oder sonst frag nach, die haben ja eigentlich viel mehr, als abgebildet.

    Ich wäre mit der Terminologie "vorurteil" in deiner Arbeit vorsichtig. Die letzte Arbeit, die die Vorurteile der Lehrer als Auslöser für etwas sah, ist auch nicht so gut angekommen. Ich würde eher "Erfahrung" nutzen.


    Danke, dass du mir diesen Hinweis gibst, ich kenne aber beide Prüfer und sie sehen genau diese Vorurteile auch als Knackpunkt, ich werde das aber mit ihnen besprechen.

    Welche Arbeit meinst du? Damit ich dies mit anführen kann?

    Hab´s jetzt nicht soo intensiv gelesen, aber doch interessant - da steht NICHT, dass Inklusion ohne Veränderung von Rahmenbedingungen aufgesetzt werden kann/soll.


    Aber hast du dir angeguckt, was sie unter Rahmenbedingungen verstehen? Denn das ist nicht immer etwas, was von oben kommen muss, wobei ich denke, da sind wir uns auch einig, dass es einfacher wäre, wenn von oben dazu auch z.B. andere Arten der Vorgaben kommen würden und Hilfestellungen.

    Jetzt sage ich mir halt, wenn es bisher mein Auftrag war, Schüler von 7 bis 9 zum Abschluss und zur Ausbildungsfähigkeit zu führen - und das schon ein Job für sich war - darf man sich da nicht etwas unwohl fühlen, wenn man nicht weiß, was da noch auf einen zukommen soll?


    Klar darf man sich unwohl fühlen und klar darf man dort auch nachhaken, ich bin aber der Meinugn, man darf es nicht per se als schlechtes darstellen, weil es neu ist.

    Thamiel: Danke, durch deinen Hinweis sehe ich gerade, dass ich natürlich noch etwas wensentliches (was für mich automatisch in diesem Satz impliziert war) dort nicht geschrieben habe, es muss heißen, als die meisten von euch in dieser Zeit.

    Und doch, ich denke schon, dass ich über einige hier doch recht viel weiß, zumidnest von dem, was sie preisgeben!

    Und vorsichtiger und besonnen meinst du dann in der Art wie SunnyGS z.B. oder du mit deinem Edit?!?

    Du machst also Vertretungen.


    Ja, Vertretungen für längerfristig erkrankte Lehrer, geht von 4 Wochen bis zu einem Schujahr bisher. Ist also auch nicht mit mobiler Reserve, die es in einigen Bundesländern gibt, zu vergleichen!
    Warum nur, kommt mir diese Aussage schon wieder so abwertend vor?!?

    Scooby: danke für den Hinweis mit den Studien, ich werde also noch einmal nach neueren forschen, denn wenn es dich schon mit diesen nicht überzeugt, dann evtl. die Prüfer auch nicht. Und danke für die Vervollständigung der Quelle, nun kann man dann auch nach Sachen von ihm suchen.

    Ansonsten finde ich deine letzten Postings schon etwas anmaßend oder frage ich dich, wieviele Stunden du seit wievielen Jahren unterrichtest?!?

    Jetzt mal Tacheles: Seit wie vielen Jahren stehst du wie viele Stunden pro Woche eigenverantwortlich vor einer Schulklasse? Das würde doch sehr helfen, die Bedeutung deiner Erfahrungen einzuordnen.


    Seit mindestens 4 Jahren mit 12-28h pro Woche. Meine Stunden sind immer eigenverantwortlich, denn die Stellen, die ich bekomme sind ja immer der Ersatz für andere Lehrer, somit sehe ich also deutlich mehr verschiedene Schulen und auch Klassen, als die meisten von euch in dieser Zeit.

    Susannea, du bist Studentin? Dann würde ich diese Diskussion liebend gern in 10 Jahren noch einmal verfolgen.

    Das ist ja jetzt fast schon niedlich ...

    Lg
    Sunny

    Und ich war schon fasziniert, dass es da jemandem scheinbar spielerisch gelingt, all das, woran gestandene KollegInnen in der Praxis scheitern, mühelos Wirklichkeit werden zu lassen. Die ganze Aufregung umsonst, wir sprechen uns wieder in 5 Jahren...


    Entschuldigt, aber das ist schon wieder unverschämt, denn diese Erfahrungen, die ich hier nenne sind genaus meine, wie eurer eurer sind, denn ja, ich studiere, aber ja, dass schließt ja das unterrichten nicht aus!

    Aber das sollten eigentlich auch die meisten hier, die schon länger dabei sind, wissen, dass ich beides tue.

    Ach so, du studierst noch?


    Ja, tue ich.

    Gut, dann kann ich deine Aussagen auch anders einsortieren...(Ich meine das jetzt nicht abwertend, aber während des Studiums hat man oft doch noch andere Perspektiven auf die Dinge)
    Irgendwie dachte ich immer, du würdest schon unterrichten?


    Tue ich auch, dass ist bei uns überhaupt keine Widerspruch. Beides geht problemlos nebeneinander und dort kann man dann eben diese Theorie aus dem Studium auch gut in die Realität einordnen und merkt, dass nciht alles funktioniert, aber bei der Erfahurng, die ich gemacht habe, funktioneirt eben das mit der Inklusion schon.
    Aber man merkt eben auch, wie schwer sich einige in der Praxis mit neuem tun und woran einiges scheitert.

    Und was nun bei den Schulen anders ist, bei denen Inklusion funktioniert und bei denen, bei denen es nicht funktioneirt, ist genau mein Thema. Deshalb bringen mir die Dinge, die ihr hier erzählt schon etwas, aber was ich bisher nur als Gemeinsamkeit gefunden habe, bei euch, bei den Schulen wo es auch in der Literatur oder z.B. bei der Arbeitsstelle in Thüringen usw. nicht funktioniert, ist das KOllegium, dass dies nicht 100% dahinter steht. In den Schulen, wo es wirklich funktioniert, tut es dies aber schon. Aber ich bin mir sicher, dass dies nicht alles sein kann.
    Was ich bisher allerdings ausschließen kann als Kriterium wieso es nicht funktioniert, sind die opotimalen Bedingungen (wie z.B. Doppelsteckung usw.), denn die haben auch nciht alle Schulen, bei denen es klappt!

    Du hast aber schon gemerkt, dass die beiden Sätze zusammengehören und beide Male von den Vorurteilen der Kollegen gesprochen wurden?


    Für mich tat es das nicht. Deshalb tut es mir leid, dass ich auch dies anders interepretiert habe, als du es wohl gemeint hast!

    Honorarprofessor für Erziehungswissenschaft Uni Berlin


    An welcher Uni? Uni Berlin gibt es nicht, es gibt eine Freie UNiversität, eine Techische UNiversität, eine Humboldt-Universität und alle haben sie Erziehungswissenschaften, da fehlt mir also die Info, wo er herkommen soll um dazu etwas sagen zu können. Und das dort keine Hinweise auf INklusion sind, ist doch klar, zum einen hat man Inkluson erst später Definiert, zum anderen diese Begriffe dort fälschlicher Weise noch gleichgesetzte, vergleiche dazu auch Eberwein, Handbuch der Integrationspädagogik.

    Zumal dies ja nun nur ältere Beispiele waren, wie gesagt, es gibt davon ganz viele, aber ich habe nun nur die genommen, die mir in der Literatur, dich ich gestern gearde gelesen habe begenet sind, wenn ich zu den neueren Büchern, wie Moser (2012) komme, dann wird es dazu sicherlich auch neue Studien geben, denn wie gesagt, es tauchen ja jedes Mal andere Autorennamen als Belge auf. Aber dabei bin ich gerade noch nicht und ich werde nun auch nicht die Zeit haben die Reihenfolge meiner Literatur für die Masterarbeit nach euren Fragen zu sortieren ;)

    Ich werde also hier nicht mit unnötigen Wortklaubereien und Beleidigungen von einigen mich beschäftigen, sondern lieber mit sinnvoller und ertragreicherer Literatur zu dem Thema und dir dann evtl. nach und nach noch merh Autoren usw. nennen ;)

    Zitat Genau das.

    ... bestätigt.

    Wo bitte habe ich da nun was reininterpretiert, was du nicht geschrieben haben willst?

    Bitte zietiere doch vollständig, dann wirst du meren, dass ich nur deinen zweiten Satz, nämlich, dass die Freundschaften durch Vorurteile nicht zustande kommen zitiert und auch nur genau den gemeint habe. Solltest du es anders verstanden haben, tut es mir leid, war nicht so beabsichtigt, ich dachte eben einfach, wenn man nur Teile zitiert, dann ist dies klar, dass auch nur die gemeint sind. Ich werde mir Mühe geben, dann nicht mehr zu zitieren!

    Jetzt fühlst du dich in die Enge gedrängt (was wahrscheinlich niemand beabsichtigt hat) und wirst ausfallend.


    Ich fühle mich weder in die Enge gedrängt, noch werde ich ausfallend! Jedenfalls wenn nicht mehr, als ihr. Evtl. liest du mal dien Posting, was schon recht unverschämt ist!

    Und ja, ich weiß was ich geschrieben habe und ja, ich weiß, dass ich dies nicht geschrieben und auch nicht gemeint habe! Genau darum geht es ja! Was ihr daraus versteht, kann ja etwas anderes sein, steht aber nirgends!

    Und wenn es dann (aufgrund nicht entstandener Freundschaften) nicht funktioniert, ist es kein fehler der Inklusion, sondern ein Fehler der Lehrer, weil sie ja Vorurteile haben. Oder?
    Hast du zumindest so geschrieben.


    Das zeig mit doch bitte, wo ich dies wortwörtlich so geschrieben habe.

    Und warum es nicht funktioniert, ist doch dann wieder eine Mutmaßung, kann aber natürlich auch an den Lehrern liegen oder an den äußeren Bedingungen, den Eltern usw. eben allem, was Inklusion ausmacht, denn die besteht ja aus vielen Komponenten! Inklusion ist ja nur das Wort für einen komplexen Prozess und am Wort kann es sicherlich nicht liegen!

    Und wenn man es so sieht wie du, dann kann eben Joles Freundin wirklich nicht als Beispiel herhalten, denn sie hat nur das Down-Syndrom und ist damit nicht zwangsläufig ein Mensch mit einer geistigen Behinderung.


    Nein, ist sie auch nicht, dazu müssten wir erst mehr darüber wissen. Und da ich ja nicht die einzige bin, die dich auf dieses Tatsache der Verdrehung schon ausfmerksam gemacht hat, sollte da evtl. etwas dran sein.
    Aber du weißt doch, da kommt dann wieder Melodines Beispiel mit den Geisterfahrern, hier würde es ja dann passen ;)

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