Beiträge von Susannea

    1. BU ist eher günstiger als eine echte DU, weil eine DU alleine dadurch ausgelöst wird, dass der Versicherungsnehmer seine aktuelle Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, wärend es bei einer BU zumutbar ist, sein Geld auf andere Weise zu verdienen, wenn man grundsätzlich noch arbeitsfähig ist. Ein verbeamteter Lehrer, der DU wird, bekommt die Versicherung ausgezahlt, wärend eine angestellte Friseuse, die eine Allergie gegen Haarpflegeprodukte entwickelt, von der BU auf Dauer eben nichts bekommt sondern eine Umschulung machen muss. Eine DU ist sehr viel weitreichender als eine BU, daher ist sie vergleichsweise teuer und wird von vielen Versicherungen nicht angeboten.


    DAs kommt doch darauf an, wie die Bedingungen der BU sind, wie gesagt DU gibts für Angestellte gar nicht! BU muss natürlich "ohne Verweis" sein, alles andere macht gar keinen Sinn!

    2. Der Vergleich zwischen DU und privater Rentenversicherung macht keinen Sinn, weil die DU eben nicht immer zahlt, sondern nur bei Dienstunfähugkeit.


    Wer hatte hier eine rentenversicherung irgendwo? Ich habe deinen Du Beitrag mit dem <bietragder BU für 600 Euro verglichen, denn wie gesagt, DU gibts nicht!

    3. Aus einem Einzelfall zu schließen, dass man Ansprüche gegen BU-Versicherungen grundsätzlich nur mit Rechtsanwalt durchsetzen kann, halte ich für quatsch. Bei DU ist das Problem nicht gegeben, da eine echte DU so gestrickt ist, dass das Urteil des Dienstherren entscheidend ist. Sprich: wenn dein Dienstherr dich für dienstunfähig erklärt, ist das für die Versicherung bindend und du musst dich mit der Versicherung gar nicht auseinandersetzen.


    Leider kein Einzelfall, sondern sogar von den Versicherungsvertretern so mitgeteilt, dass es nur so Sinn macht, da ja nur BU in Frage kommt und das deutlich schweiriger durchzusetzen ist als DU!

    4. Eine Rechtsschutzversicherung ist desswegen nicht so wichtig, weil sich das Risiko auf die Prozesskosten beschränkt, das sind Beträge, die wohl die meisten von uns im Fall der Fälle selber tragen können, ohne das es existenzbedrohend wird.


    Eine Rechtschutzversicherung wird aber deutlich häufiger in Anspruchg enommen und ohne kann man eben teilweise sein Gehalt gar nicht so einfach einklagen, also schon eixistenzbedrohend!

    Ganz ehrlich, viel zu viel Aufwand und haben wollen sie es ja auch nicht, also gibst du ihm deutlich mehr, als er will.
    Muss ja jeder selber entscheiden, aber wir sind letztes Jahr mit dem kleinen A5 Umschlag mit nur den 10 Seiten ganz gut gefahren und werden es wieder so machen.

    alias: Und die Belege reichst du alle ein?

    Nachdem doch die LIste seit diesem Jahr sehr kurz ist, was eingereicht werden soll:


    https://www.elster.de/download/Merkb…nsichts-PDF.pdf

    Dabei gehört die Dienstunfähigkeit ganz klar zu den existenzbedrohenden Riskien, gegen die sich jeder absichern sollte (wie Kranken- und Haftpflichtverischerung). Auf solchen Gedöns wie Krankentagegeld oder privaten Rechtsschutz kann man viel eher verzichten.


    Also eine Rechtschutzversicherung ist für mich eine wichtige Versicherung als Angestellter, so wie eben eine Krankenversicherung schon. Denn sonst bekomme ich mein Geld manchaml auch nicht vom AG ;)
    Aber sämtliche Planungen bei uns laufen ohne mein Einkommen, also ist eine Dienstunfähigkeit hier sicherlich kein existenzbedrohendes Risiko. Also tendiere ich momentan doch eher zu nein, zumal eine DU für Angestellte ja gar nicht in Frage kommt, sondern wirklich nur eine BU interessant ist.

    Und die ANtworten, die ich bisher überall bekommen habe sagen mir, dass eine BU nur Sinn macht mit einer guten Rechtschutzversicerhugn um irgendwann Geld zu bekommen!

    Der Beitrag in die BU muss aber deutlich höher sein als der von dir genannte, denn für 600 Euro je Monate Rente müsste ich schon 50 Euro je Monat einzehalne, da frage ich mich schon, ob mans dann nicht besser anlegt das Geld und mehr davon hat!

    Nachdem sich mein Studium langsam dem Ende nähert und da ich ja schon als Lehrerin arbeite hätte ich momentan noch die Wahl, was bald dann wegfällt, was ich als Beruf angebe. Studentin ist billiger, also ist es Zeit sich darüber Gedanken zu machen.
    Berlin zumindest verbeamtet ja nciht mehr, so ist man darüber nicht abegesichert, Brandenburg schon. Wo ich lande, ist völlig unklar.

    Habt ihr eine, würdet ihr eine abschließen und was sind eurer Gedanken dazu, wer kann mir weiterhelfen?

    Ich weiß auch nicht, aber ich bekomme in solcehr Situation immer Magenschmerzen, weswegen mich der Hausarzt sicher krank schreiben würde und bei der Einschulung würden sie sicherlich weniger werden, also zur Genesung beitragen! (UNd nein, das ist kein Scherz und auch nicht gelogen!)

    Aber das kann bei dir natürlich ganz anders sein!

    in denen die Betroffenen danach bis zu 4 Monate auf ihr Gehalt und die Nachzahlung warten mussten. Ein Kollege musste sogar erst mit Klage drohen, damit sich die Besoldungsstelle (nach zusätzlichen Anrufen durch Schulleiter und den Personalreferent des Schulamts) mal beeilt hat.


    Traurig, aber wohl kein Einzelfall. Ich warte auch noch auf ca. 1/3 meines Januargehaltes. Klage ist dann wahrscheinlich der nächste Schritt!

    Heißt das, dass der Monat Mai nicht bezahlt wird und ich erst ab Juni jeden 1. des Monats mein Gehalt bekomme??


    Nein, dass heißt, du bekommst erst ab 1. Juni dein Gehalt zu jedem 1., aber der Mai wird da nachgezahlt.
    Soviel ich weiß, musst du, wenn du eine Abschlagszahlung möchtest, dies mitteilen.

    Allerdings bin ich seit einem Jahr im Ref. WIe meinst Du das mit den 6 Wochen? Soll das etwa heißen, dass meine "Erfahrung" verfällt???
    Fände ich ja eine ziemliche Schweinerei...


    Eigentlich sollte sie nicht verfallen, wenn du die vorher durchgehend hättest, wobei ich da nicht siocher bin, denn meine schon vorhandene Erfahrung, die sich durch Erfahrungsstufe 2 ausdrückte ist ja auch verfallen, weil sie nicht durchgängig war und die Pause länger als 6 Wochen.

    Ich würde ja auch behaupten wollen, Erfahrung hat man und die kann nciht verfallen, aber da wurde ich eines besseren belehrt.

    Wenn das ganze wirklich 2 Jahre und durchgehend ohne Pauen durch Ferien usw. die evtl. nicht bezahlt werden, waren, dann sollte es Stufe 2 sein. Voraussetzung ist allerdings auch, dass zwischen den Verträgen und Einstellung nicht mehr als 6 Wochen liegen behauptet hier jedenfalls die Personalstelle!

    Mach einen schnellkurs im Notenlesen. Stell die Tonleiter vor und lass dann mithilfe der Tonleiter-Noten Wörter verschlüsseln, indem die Kinder alle Buchstaben, die es auch als Noten gibt, durch Noten ersetzen,


    Wenn ich Pech habe, ist das die Klasse, die ich heute hatte und da habe ich so etwas gemacht. Stieß auf wenig Begeisterung :(

    Entschuldige, dass hätte ich wohl auch noch mit aufführen sollen. Aber danke für die Idee!

    Ich habe morgen kurzfristig wieder eien Musikvertretungsstunde und weiß nicht so genau, was ich mit denen machen soll, denn im normalen Musikunterricht tanzen sie fast nur.
    Sie singen wohl nicht, kennen jedenfalls keine Lieder und ich bin auch nicht die geeignete für das Vorsingen ;)

    Das letzte Mal habe ich ein Instrumenten-Suchsel gemacht, hat jemand eine Idee, was man noch machen kann?

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