Übrigens guck mal hier, du hättest dich wohl nur durch alle Landesverbände klicken müssen ![]()
Beiträge von Susannea
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Aber wir werden wohl mal gucken, ob sich ein Babysitter findet, der im Notfall auch mal kranke Kinder betreut - daran hatte ich vorher noch gar nicht gedacht, weil ich dachte, dass niemand so etwas machen würde.
GUck mal, ob es bei euch evtl. auch einen Babysitterservice oder so gibt, die haben dann oft solceh Notfallbetreuungen und sind vor allem meiste geprüfte Babysitter.denn in meinem Umfeld waren besonders im ersten Kindergartenjahr die meisten Kinder im gesamten Winter mehr als 10 Tage krank.
Nee, ich denke, dass ist nicht unnormal, gerade im ersten Kidnergartenjahr nicht.
Das wird aber von Jahr zu Jahr eignetlich weniger und bei den kleineren Geschwister kenne ich es so, dass es gleich weniger ist.
Bei uns z.B. (3 und 5 sind die Kinder und werden schon seit 3 und 3,5 Jahren betreut) waren die Kinder jetzt in dem ersten viertel Jahr nicht einen Tag krank. -
Weißt du eigentlich, dass dein Beitrag 22 ziemlich arrogant ist?
Nur der, ich finde noch mehr, denn die Infos kann man sich, wenn ich das richtig lese z.B: auch alle selber bei FVLG usw. runterladen.
Aber natürlich möchte man diese Dinge auch noch ans Bett geliefert bekommen.Sorry, aber ich hoffe sehr, dass dir keiner einen "wirklichen" Gewerkschaftskalender verkauft, denn wenn du die Arbeit der Gewerkschaft nutzen willst, dann zahle gefälligst auch dafür.
Mich kostet es momentan gerade mal 2,50 Euro im Monat, dich wahrscheinlich etwas mehr, was aber wohl ok ist!Langsam platzt mir echt die Hutschnur hier.
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Wenn das auf dem Merkblatt so drauf steht, würde ich einfach mal nachhaken, evtl. ist dort gar nicht angekommen, dass du Teilzeit in Elternzeit arbeitest!
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Da du die Firmen ja scheinbar nicht ergoogle kannst (eigentlichtraurig), dann heir der konkrete LInk:
http://www.flvg.de/catalog/
Diesen versendet Brandenburg und auch Sachsen-Anhalt, meine ich als Gewerkschaftskalender mit neuem GEW-Einband. -
Und wenn alle Bereiche nur angerissen werden, dann glaube ich eben nicht, dass das dem Wohl der Schüler dient.
Aber dann werden die SOnderpädagogen doch auch nicht überflüssig, wenn sie das alles haben! -
Du musstest jetzt ja noch nicht fertig sein, um dich zu bewerben

Du kannst dann ja spontan in Norwegen entschieden, wie weiter, wenn du da bist und dich hier parallel bewirbst. -
Aber selbst wenn ich in Berlin oder Brandenburg mein Ref mache (was dann nur 12-18 Monate wären), würden wir schon von 2 Jahren Fernbeziehung reden müssen, da die nächsten Einstellungen erst Februar 2013 sind... aber früher hab ich mein Studium auch nicht beenden können.
DAs stimmt nicht, die nächste Einstellung in Berlin ist zum 30.7., wenn du also jetzt fertig bist, hättest du dich bis 13.3. bewerben müssen (wobei mir nicht klar ist, warum du das nicht getan hast) und hättest bis 24.4. Zeit die UNterlagen nachzureichen, die fehlen.
Habe gerade gesehen, die haben das nun nämlich doch weiter rausgeschoben, alles andere war auch Blödsinn, wobei ich Beginn im Februar mit Nachreichefrist November für uns auch blöd finde (werden ja alle nach dem Semester jetzt fertig und haben dann ein halbes Jahr Leerlauf).Aber ansonsten könntest du ja auch schon mal ein halbes Jahr mitgehen oder so und da etwas Erfahrung sammeln!
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Das wäre dann nicht schlimm, wenn es keine fatalen Konsequenzen für die Schüler hätte ... Die benötigen aber größtenteils eine behinderungsspezifische Unterstützung, auch (und gerade) im inklusiven Kontext.
DAs hätte bei einer entsprechend breit gefächerten Ausbildung, die Sonderschullehrer unnötig werden lässt dann sicherlich keine fatale Konsequenz. Wenn es welche hätte, dann ist die Ausbildung nicht so breit gefächert, dass der Sonderpädagoge unnötig wird
Da sind doch auch zwei Förderschwerpunkte enthalten?
Nein, einer ist es bei uns wohl, was sie genau machen, kann ich dir nicht sagen, aber wohl eher auf allgemeiner Basis, nichts konkretes. -
Was sind denn "wirkliche Lernbehinderungen" (und was sind "unwirkliche")?
Keine wirklichen sind die, die bei gerne als Modeerscheinung mal so schnell als eine dahindiagnostiziert werden. So wie gerne mal schnell gesagt wird, das Kidn wird LRS haben, Dyskalkulie usw. Wobei dies für mich ja keine Lernbehinderungen sondern nur Entwicklungsverzögerungen sind, die ja problemlos behebbar sind!
Aber das ist ein anderes Feld!Neben der (aus meiner bisherigen Perspektive) wirklich fundierten didaktischen Ausbildung in den Fachrichtungen studiert man hier selbstverständlich auch ein Hauptfach fachlich und didaktisch wie Grundschullehrer sowie die gleichen Grundlagen in Deutsch und Mathematik.
Hier ist eben das Hauptfach Sonderpädagogik und ein Nebenfach dann z.B. Biologie. Die Dinge, die wir in Grundschulpädagogik haben, wie Mathe, Deutsch Sachunterricht uund dazu auch die Grundlagen, haben die Sonderpädagogen nicht. Somit fehlen diese Grundlagen eben .Ganz abgesehen davon, dass mit einer Abschaffung der Fachrichtungen und einer "breiteren" Qualifikation (wie sie ja oftmals gefordert wird) der Beruf des Sonderschullehrers meines Erachtens tatsächlich schrittweise überflüssig würde
DAs wäre doch eigentlich gar nicht so schlimm! -
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass den Grundschullehrern sämtliches Grund-/Fachwissen für die Förderung der behinderten und benachteiligten Kinder fehlt ...
DAs glücklicher Weise nicht, gerade bei Lernbehinderungen oder Lernschwierigkeiten, das wird ja ausführlich gemacht, so wie auch Hochbegabung (zumindest bei uns), aber ganz klar, für wirkliche Lernbehinderungen fehlt und auch die Ausbildung, auch das soll ja geädnert werden, aber in der Regel kommen wir ja auch nicht in eine Sonderschule und die Schüler sollten ja einen Sonderpädagogen o.ä. haben bei einer Einschulung in eine Regelschule. Das das leider Theorie ist, ist ja momentan allen klar.I.d.R. dürften Sonderschullehrer von Schriftspracherwerb und elementarer Mathematik mehr Ahnung (v.a. auch diagnostisch-therapeutische Kompetenzen) haben als Grundschullehrer.
Das scheint hier definitv nicht so zu sein, genau darüber haben sich die Sonderpädagogen gerade beklagt, dass sie sich auf einen Förderschwerpunkt auch noch festlegen müssen und das sie eben die Grundlagen, wie z.B. den Schriftspracherwerb nicht im Studium drin haben. -
Danke, wünsche ich euch auch.
Berlin hat heute auch Ferienbeginn! -
Vielen Dank, da werde ich mich mal schlau machen. Das mit "beide Fachrichtungen machen" war etwas unglücklich ausgedrückt. Damit wollte ich wissen, ob man dann zB. an einer Grundschule als Grundschul- und als Sonderpädagogin eingesetzt werden kann. Je nach Bedarf. Generell geht es mir aber darum, die Qualifikation zu erwerben, um dann vielleicht später schneller die Chance zu haben als Sonderpädagogin zu arbeiten..

Ja, kann man.
Andersrum inzwischen leider auch.Beide Fächer zu kombinieren während des Studiums, so wie ich z.B: Grundschulpädagogik und Biologie habe, geht aber nicht. Das schließt sich zumindest hier als Kombination aus.
Die HU hat z.B. eine Übersichtsseite, welche Kombinationen beim Kombi-Bachelor mit Lehramtsoption gehen. Sie versucehn das aber langsam umzubauen, denn für die beginnende Inklusion ist diese Trennugn eine Katastrophe. Den Sonderpädagogen fehlt sämtliche Grund-/Fachwissen für die Grundschule hier.
Sie haben so wie ich Biologie habe z.B: auch Biologie, aber sonst "nur" Sonderpädagogik, sollen ja aber trotzdem "normal" den Mathe- Deutsch,...Unterricht unterstützen. -
Hast du einen Bachelor und einen Master (keine Gleichstellung)? Dann hast du evtl. die Möglichkeit dein Referendariat in Berlin zu machen. UNd je nachdem, welches Lehramt du anstrebst, ist hier das refrendariat nämlich kürzer. Es ist z.T. nur eine Jahr lang, bei mehr werden Praxiszeiten angerechnet.
Außerdem erkundige dich, ob evtl. in noch anderen Ländern du auch ohne Ref einen abgeschlossenen Abschluss hast, denn einige Länder haben so etwas scheinbar nicht.
Die Frage ist ja auch, will er dauerhaft in Norwegen bleiben oder wieder zurück oder in andere Länder usw.Tja, natürlich ist es vernünftiger, in Deutschland das Referendariat zu machen, in der Zeit fleißig norwegisch zu lernen (zumal das ja nicht ganz einfach sein soll) und dann vielleicht hinterherzuziehen. Aber 2 Jahre Fernbeziehung? Oder zumindest 1,5 Jahre? Das ist schon echt hart, vor allem bei der Distanz.
Wie gesagt, gucke, ob 2 Jahre überhaupt notwendig sind. -
Um es auch noch mal an das öffentlich Licht zu zerren.
Gerade im Bereich der Realschullehrer (aber auch Haupstschullehrer)sind immer mehr angestellte Kollegen tätig.
- Seiteneinsteiger mit PEF (keine Chance auf Verbeamtumg)
- Seiteneinsteiger (auch mit Obas)
- Kolleginnen und Kollegen, die nach sehr langer Elternzeit wieder zurück in den Beruf gehen und jetzt für die Verbeamtung zu alt sind
- Kolleginnen und Kollegen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht verbeamtet werden
Dann möchte ich noch fortsetzen:
KOllegen die einfach im falschen Budnesland sind, da z.B. Berlin ja gar nicht mehr verbeamtet -
Die Folien vom Discounter kann ich auf keinen Fall empfehlen - die bleiben im LAMINATOR hängen.
Das scheint dann aber ein Problem des Laminators zu sein. Ich habe bisher erst einmal "richtige" Folien gekauft, sonst immer vom Discounter und es ist mir noch nie eine Folie beim Laminieren hängen geblieben. -
Ich habe gerade bei einer 7. Sonderschulklasse erlebt, dass ein einfaches Spiel für diese Kinder schon zu schwer sein kann und warum, weil sie sich nicht an Regeln halten können.
Was also ist sinnvoller, als sie dieses Lernen zu lassen mit Dingen, die sie motivieren, wie ein Spiel.
Es ist ja nicht so, dass sie ständig spielen, es ist nicht so, dass sie ohne weiteren Stoffbezug spielen usw.
Wir haben dann nun schon zweimal "wer wird Millionär" gespielt. Die Fragen kamen aus ihrem aktuellen Stoff, einmal aus GeWi, einmal aus Musik und das Einhalten der Regeln wird gleich mit geübt.
Noten könnte ich dabei sogar auch gleich noch machen, denn es sind ja eigentlich Testfragen.Also, was ist schlimm daran?
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Wie bei allen anderen Angestellten, erwirbt man ja mit der Länge der Dienstzeit dann höhere Erfahrungsstufen. DAmit steigt der Wert ja schon. Etwas anderes wüßte ich aber auch nicht.
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Bitte die Herren! Natürlich könnte ich einer Gewerkschaft beitreten, aber ich denke um einen Gewerkschaftskalender zu erhalten wird das nicht unbedingt von Nöten sein.
LG,
Dodo
Nein, da kann man aber auch normal in den Laden gehen und den FLGV für unter 10 Euro kaufen oder bestellen.
Was anderes nutzen z.B. Brandenburg und Sachsen-Anhalt auch nicht. -
Nja die Gewerkschaftskalender haben A5. (Sparkasse A6)
Leider nicht alle. Brandenburg hat den in A5 (auch so zu kaufen), Berlin aber in A6 (eigenen).
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