Beiträge von Piksieben

    Die Frage der TE war nicht, was sie neben ihrem Job noch so machen oder eben nicht machen soll. Sondern wie sie sich motivieren soll, ihren Job zu machen. Das ist ein Unterschied. Wenn man im Ehrenamt unterwegs ist, macht das ja die Arbeit nicht leichter. Leichter wäre sie, wenn man sie als sinnvolles, erfüllendes Tun versteht. Und das sollte sie mindestens so sehr sein wie ein ausgeübtes Ehrenamt, das, nebenbei bemerkt, auch in Stress ausarten kann.

    Da könnte man ansetzen mit der Frage: Für wen oder was mache ich das hier? Mit jungen, bei TE sogar sehr jungen Menschen zu arbeiten ist immer wichtig und sinnvoll. Ich verliere die Motivation, wenn ich merke, ich kann diesen SuS nichts beibringen, die wollen nichts lernen, das ganze System funktioniert nicht etc.

    Mich motiviert, wenn ich merke, ich kann jemandem helfen, ins Leben zu finden, einfach indem ich da bin. Manche Kinder haben es einfach sehr schwer und freuen sich über jedes kleine Bisschen Zuwendung. Magst du deine SuS, GoldenGirl?

    Für mich ist es oft ein Wechselbad, es gibt Tage, an denen läuft alles entspannt oder ich habe Ideen umsetzen können, habe Lustiges oder Schönes erlebt oder habe das deutlich Gefühl, ich war gerade durchaus wichtig für jemanden. An anderen Tagen bin ich verärgert und genervt und denke, omg, wie lange noch, was soll das ... und bin so müde, dass ich zwar Zeit genug hätte, die aber nicht für das nutzen kann, was ich sonst noch so gerne mache. Von daher sind diese Zeitrechnungen relativ unnütz, mal abgesehen davon, dass auch "nicht putzen" nicht hilft, gern in die Schule zu gehen.

    Vielleicht bist du gerade sehr ferienreif, GoldenGirl? Verabschiedest du Klassen in diesem Schuljahr? Ich finde das immer einen guten Zeitpunkt zu spüren: Ach, irgendwie war es doch schön, diese jungen Menschen zu begleiten, und es ist ein Anlass, mich neidlos mitzufreuen, wenn sie ihre Zeugnisse entgegennehmen. Mir hat mal ein Kollege gesagt, er freue sich jedes Jahr auf die neuen Schüler. Das fand ich schön und habe noch oft daran gedacht.

    Es gibt so viele Wahrheiten ...

    "Freitags um eins macht jeder seins"

    finde ich besonders schön und dies würde auch das Problem des TE lösen ...

    Es hat so etwas Friedliches zum Wochenausklang. Ich denke es gerade jeden Freitag, wenn ich mich darüber freue, schon nach der Vierten Schluss zu haben und "meins" machen zu dürfen :klatsch:

    Ja, ganz andere Prüfungsformate. Alles andere ist auf Dauer lächerlich

    Mein Reden. Auch die Unterrichtsformate werden sich ändern müssen. Es ist ja nicht so, dass man KI nicht haben will. Viele Ausflüchte von wegen "das stand da nicht" oder "haben wir nicht gemacht" gelten nicht mehr. Begrifflichkeiten und Missverständnisse lassen sich schnell aufklären, Ideen lassen sich schnell prüfen, Zusammenhänge herstellen, ich finde das sehr inspirierend.

    Gestern las ich in einem alten Biologiebuch und dachte nur, ja, nett, aber zu Schulzeiten hätte mich das krass gequält. Hätte mich wirklich interessiert, wie sich Algen vermehren? Vermutlich nicht. Wir konfrontieren die Lernenden oft mit Dingen, die für sie gerade gar nicht aktuell sind und für die sie sich nicht erwärmen können, egal, wie wir uns anstrengen, das interessant zu machen.

    Das Fatale ist ja, dass die Zeit, die SuS sparen, indem sie KI für Hausaufgaben etc. nutzen, dann für sinnloses Gedaddel verwendet wird. Jedenfalls bei denen, die eh nicht motiviert sind, ihr Hirn zu verwenden. Die Schere geht also immer weiter auseinander zwischen denen, die was können und die von KI profitieren und denen, denen die Grundlagen fehlen und bei denen die Versäumnisse so weit zurückliegen, dass da kaum ein Aufholen möglich ist.

    Irgendwie kommt es mir absurd vor, dass wir uns von der KI zu Hilfssheriffs machen lassen. Ein Kollege versucht, eine "KI-sichere" Klausur zu stellen. Mit einem anderen mache ich die Aufsicht nur für eine bestimmte Klasse zu zweit, wobei wir die "stelle dich hinter die verdächtigen SuS, dann trauen sie sich nicht"-Methode anwenden. Handys müssen angeschaltet und aktiviert werden, bevor sie abgegeben werden, um die Abgabe von alten Schrotthandys zu erkennen. Ich kontrolliere Handgelenke und Ohren (wobei die Kopftücher beiseite gerückt werden müssen). Klogänge müssen überwacht werden, was absurd und natürlich bei alleiniger Aufsicht unmöglich ist. Was für ein Aufwand ist das alles!

    Wir können Betrugsversuche nur geltend machen, wenn wir sie gesehen haben. Auf spätere Nachfragen nicht antworten können genügt nicht. Dabei ist das so einfach. Ein Schüler war neulich auch sofort geständig, aber da konnte ich auch nicht die ganze Klausur mit ungenügend bewerten.

    Statt uns angeblich datenschutzrechtlich sichere KI anzubieten (fobizz etc.), sollten wir die Möglichkeit bekommen, Störsender einzusetzen oder in Zweifelsfällen die Klausur durch mündliche Prüfungen zu ersetzen oder überhaupt über Prüfungsformate nachzudenken. Der Betrug mit KI hat eine ganz andere Qualität als das übliche "Abschreiben". Das ist ein Hase-und-Igel-Rennen. Wenn es nur um einzelne Noten ginge. Es geht um Schüler, die eigentlich nie im Unterricht sind, bei den Klausuren überraschend gute Resultate haben und bei denen man weiß, dass sie nichts können. Und die werden dann womöglich noch versetzt. Und die Ehrlichen sind die Dummen.

    Bei uns gab es so eine Mail noch nie, obwohl ich sicher bin, dass auch bei uns viele erst gegen Ende der Stunde, nach der Stunde oder auch gar nicht eintragen. Ich erinnere mich mit Grausen daran, dass man früher als Klassenleitung das Klassenbuch von Lehrkraft zu Lehrkraft tragen musste, um endlich die Nachtragungen einzusammeln. Jetzt ist es eine Sache von Minuten, die säumigen Lehrkräfte per Mail daran zu erinnern.

    Ich habe schon mehrfach Feueralarme oder auch andere Gefahrensituationen erlebt. Natürlich muss man sicherstellen können, dass alle an Bord bzw. draußen sind. Es gibt bei WebUntis meines Wissens auch so eine Notfalloption, mit der man alle anwesenden Schüler mit einem Klick ausgeben kann. Natürlich müssen dafür alle korrekt eingetragen sein. Und natürlich zu Beginn der Stunde. Das hat mit pädagogischer Freiheit nichts zu tun.

    Trotzdem möchte ich weder von wichtigen Infos ausgeschlossen sein, noch mich ständig mit allen anlegen, die augenrollend dann ab und an gnädigerweise daran denken, mich zu informieren.

    Ist halt ein bisschen schwierig, wenn man in so eine "Unternehmenskultur" neu hinzu kommt, die sich offenbar über Jahre so etabliert hat. Wenn ich, wie du, WhatsApp gelegentlich ohnehin auch in dienstlichen Belangen benutzen würde, würde ich vermutlich doch Teil der Gruppe und die würde ich dann eben auf dauerhaft "stumm" stellen und nur hineinschauen, wenn ich gerade dienstlich beschäftigt bin - ungern, ja, aber na gut, aber da so quer zu treiben wäre nicht so meins. Dir geht es ja auch nicht so gut damit.

    Da gewöhnt man sich schnell dran, ich habe außerschulisch mehrere solcher Gruppen. Die Trennung zwischen Beruf und Privatleben erfolgt nicht einfach über Formalia, sondern vor allem im Kopf.

    Was mich viel mehr nerven würde, ist dieser Gruppendruck und die Mehrarbeit. Da muss man nicht mitmachen. Aber das verursacht eben auch Stress, wenn womöglich ständig gefragt wird, ob man was macht. Wobei man auch da üben kann, nicht ständig "hier" zu schreien. Ich finde "Kaffee kaufen" jetzt auch keine Heldentat. Das ist ja kein Dienstgeschäft.

    Ich bin auch ehrenamtlich unterwegs. Da kann man sich auch sehr schnell verausgaben, auch wenn man es gern und freiwillig macht. Wir haben da aber eine Kultur des Aufeinander-Aufpassens. Keiner macht dem anderen Stress, das Klima ist immer zugewandt und freundlich. So sollte das im Kollegium auch immer sein. Wie ist denn der Ton bei euch? Fühlst du dich denn sonst wohl?

    Knappe, du kommst mir viel zu zurückhaltend vor. Ich an deiner Stelle wäre echt sauer und würde das deutlich zum Ausdruck bringen, nicht nur mit einem so freundlichen und natürlich vollkommen korrekten Hinweis. Sag, dass es dich nervt, kindisch ist und einfach nicht mehr witzig. Und das jedes Mal, wenn jemand mit so einem Quatsch ankommt.

    Ich erinnere mich, dass ich innerhalb der Familie regelmäßig auf irgendeine blöde Geschichte aus meiner Jugend angesprochen wurde, haha, wie witzig. Nachdem ich einmal sehr deutlich und laut gesagt habe, dass damit jetzt mal Schluss sein soll, ist Ruhe. Manche merken das vorher nicht.

    Das mit der LK finde ich auch nicht so optimal. Das tritt sich nur breit. Und allgemeine Appelle nutzen meist gar nichts. Dann lieber den SL ansprechen.

    Quebec, fühl dich mal gedrückt :troest:

    Du steckst in so einer Sandwich-Situation zwischen der vorhergehenden und der nachfolgenden Generation, die beide deine Hilfe brauchen und das zerdrückt einen. Ich kann mich an eine ähnliche Konstellation erinnern, in der wir manchmal wirklich nicht ein noch aus wussten. Damals hat uns eine Familienreha sehr geholfen.

    Wäre es bei mir jetzt so, würde ich bei der Schulleitung vorstellig werden und die Situation schildern und fragen, welche Möglichkeiten es gibt. Weil ich schon oft erlebt habe, dass manchmal schnell und unbürokratisch gehandelt werden kann. Ansonsten gibt es zumindest hier bei uns eine psychologische Beratungsstelle für Schulen, die auch für Lehrkräfte zur Verfügung steht. Auch mit denen hatte ich (da ging es um einen Schüler) schon Kontakt - schnell und hilfreich. Außerdem gibt es den Personalrat/Lehrerrat.

    Ja, es gibt welche, die lästern. Es gibt auch unzuverlässige Kolleg*innen. Aber neben den wabernden Gerüchten gibt es auch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Du hast einen Schritt gemacht, du hast dein Leid hier geschildert. Lass dir helfen. Sprich mit anderen statt zu grübeln, ob sie über dich sprechen.

    Auch mein Dank an Stefan für diese sehr schöne, sachliche Erklärung und die Verlinkung des Cartoons, der das ja genau ausdrückt.

    Ich bewundere die Nerven von Forenbetreibern und Mods. Ich erteile mir regelmäßig selbst Forenverbot, wenn ich mich mal wieder geärgert habe über die Art und Weise, wie manche meinen mit anderen umgehen zu können. Und dann bleibe ich eine Weile fern.

    Und so ignoriere ich auch den einen User oder Thread. Warum soll ich mich ärgern? Ich muss mich selbst schützen - ich lasse ja auch nicht jeden in mein Wohnzimmer.

    Forenbetreiber haben da weit mehr Verantwortung, da geht es um das gesamte Forum und die Art und Weise, wie es sich darstellt. Also nochmal: Danke.

    Hm, also diese Zweifel kommen hier im Forum häufiger zur Sprache. Und manchmal denke ich auch, man kann ja auch was anderes machen.

    Bei dir hört sich das eigentlich nicht so an. Du lernst noch, und du siehst deine Defizite. Die klingen für mich nicht dramatisch, echt.

    Auch fachlich lässt sich noch allerlei dazulernen, das ist immer so und auch gut so. Und das das Ref stressig ist, ist auch kein Grund zum Abbrechen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das für dich mit der Zeit einfacher wird und du auch genug Anregungen bekommen wirst, um deinen Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Und deine Arbeitsroutine besser in den Griff zu kriegen. Man sollte sich auch nicht überarbeiten, das macht unkreativ. Und du merkst ja die Erschöpfung. Das heißt doch nicht, dass man unfähig ist, das heißt, dass man überarbeitet ist.

    Ich meine, du solltest das etwas gechillter sehen. Ich weiß, das sagt sich leicht, andererseits: Das muss man manchmal gesagt kriegen.

    Was genau verstehst du unter "unflexibel"? Kannst du ein Beispiel nennen?

    Es geht bei Versetzungen auch um die Lebenszeit von SuS. Bei uns ist das in den FHR-Ausbildungsgängen sehr häufig: Wer mit Gnaden-Vieren trotz mangelnder Eignung von der 11 in die 12 versetzt wird, schafft das dann oft nicht, wiederholt, schafft es wieder nicht und muss nach 3 Jahren ohne irgendetwas in der Hand abgehen. Leider ist diese "Karriere" oft schon früh absehbar: Fehlzeiten ohne Ende, zu spät im Unterricht erscheinen, Klausuren immer nur zum Nachschreibtermin antreten, allgemeine Unzuverlässigkeit, Betrugsversuche ... Wir hatten auch schon welche, die sich bis zur 13 durchlaviert haben und dann vergeigt haben. Auch eine Folge von unehrlichen Noten.

    Man sollte SuS nicht bescheinigen, dass sie reif für die gymnasiale Oberstufe sind, wenn das nicht der Fall ist.

    Schön wäre auch, wenn die SuS, die an einem technischen BK anlanden, die Bruch- und Prozentrechnung beherrschen und sinnentnehmend lesen könnten.

    Das finden die Universitäten übrigens auch.

    Ja, es gibt Fälle, da entscheidet man pädagogisch, jemanden doch "durchzulassen", weil man ihn/sie und die aktuelle Situation einschätzen kann.

    Aber manchmal werden die "guten" Noten aus Bequemlichkeit gegeben.

    Piksieben

    Klingt nach sehr viel Verständnis für die SL. Also uns Mal klar zu sagen, ich erwarte von einer SL, dass sie in so einem Fall nicht erwartet, dass die LK erscheint. Ich erwarte , dass schon bei der Planung sehr stringent darauf geachtet wird, dass die Teilnahme von LK nicht an den Erwerb einer Verzehrkarte gebunden ist. Was aber auch klar ist, wer kein Bändchen hat kriegt auch. Nichts vom Buffet. Und falls man diesen Spagat nicht hinbekommt, bleibt die Teilnahme freiwillig. Kann nicht sein, dass ich zur Erfüllung meiner Dienstpflicht auch noch Geld mitbringen muss. Was stimmt in diesen Köpfen nicht?

    Nö, das war kein Verständnis. Das war nur eine Beschreibung und ein Kopfschütteln darüber, dass es nicht mehr von diesen störrischen Kollegen gibt. Ich würde einen Teufel tun, zu so einer 100-Euro-Abschlussfeier zu kommen.

    Also man muss schon unterscheiden zwischen "wird erwartet" (bei uns auch eine gern genommene Formulierung) und "ist Pflicht".

    Was bitte soll denn eine Schulleitung machen, wenn jemand da nicht kommt?

    Wir haben so manch störrisches Element im Kollegium, dass die Schulleitung dann halt warten lässt.

    Und manchmal wird dann auch bemerkt, dass das mit der "Erwartung" so eine Sache ist. Dann wird das beklagt. Aber meist folgenlos, scheint mir.

    Ich finde es schwer erträglich, wie du jegliche Optionen ablehnst. Beratungsstelle: geht nicht. Psychotherapie: Kein Platz in Sicht. Krankschreibung: Kann ich doch nicht machen.

    Das zeigt die Dringlichkeit, mit der du dich mit deiner Situation auseinandersetzen und Hilfe in Anspruch nehmen solltest.

    Ich habe schon so oft erlebt, dass Kolleg*innen mit wichtigen Aufgaben ausfallen, auch längerfristig. Es ist nicht dein Job, dich darum zu kümmern, wie das aufgefangen wird. Ich habe beispielsweise mal eine Abschlussklasse kurzfristig übernommen, weil der Kollege ausfiel. Na und. Dann mache ich das eben. Und bitteschön, deine verbeamteten Kollegen können auch was tun für ihr Geld.

    Kranksein ist immer doof und nachteilig. Ich mache lieber Vertretung als selbst krank zu sein, im Wissen, dass, wenn ich mal ausfalle, ich auch ausfallen darf und mich niemand mit irgendwas belatschert. Kranksein muss man leider erstmal akzeptieren, so wie viele andere Dinge im Leben auch. Ich glaube, da bist du gerade an der Stelle, dass du das sehen musst. Alles Gute für dich!

    Ist dieser Bildungsgangleiter neu? Manchmal kommen ja so Leute an die Schule, die meinen, sie müssten jetzt mal aufräumen bei den faulen Lehrern. Auf keinen Fall durchgehen lassen. Erster Schritt: Der Lehrerrat soll mit der Schulleitung und dem Bildungsgangleiter (oder erst nur mit letzterem) sprechen und wie oben beschrieben argumentieren, und zwar sachlich, aber hartnäckig und ohne sich abwimmeln zu lassen und notfalls mit einem "Go-in" mit einem Pulk Empörter (aber wie gesagt, Reden steht an erster Stelle). Denkt daran, so ein Bildungsgangleiter braucht euch und eure Kooperativität. Er kann es sich nicht leisten, es sich mit euch zu verscherzen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Ding wirklich gegen den Protest aller (ich glaube nicht, dass irgendjemand von dieser Idee begeistert ist) durchziehen will. Wenn doch, bleibt immer noch die Möglichkeit, dass eben keiner kommt. Man hat Flüge gebucht, ist zu einer Hochzeit geladen oder krank.

    Bei uns würde sich niemand trauen, so etwas auch nur vorzuschlagen. Wenn ein Kollegium nicht mitzieht, klappt das eben nicht.

    Ich habe schon 2x erlebt, dass ein Kollege / eine Kollegin plötzlich verstorben ist, einmal davon sogar während des Unterrichts. Beide waren alleinstehend und ich weiß nicht, wie das mit den Noten, die sicherlich nicht in der Schule hinterlegt waren, geregelt wurde.

    Dafür gibt es Zeugnisse. Im 3. Quartal wird geschaut, ob jemand versetzungsgefährdet ist.

    So ist der letzte Notenstand zu ermitteln. Dafür braucht man nicht dieses ganze Kleinklein aus Einzelnoten und -nötchen mit ihrer Scheinobjektivität.

    Es hat noch niemand geschrieben, wo das steht, dass Lehrkräfte das zur Verfügung stellen müssen. In NRW gibt es sowas meines Wissens nicht.

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