Die Beförderungen laufen meines Wissens nach alle über Dezernat 47
Wenn es bei euch so läuft wie (gefühlt) hier, muss es eher heißen "über Frau Müller vom Dezernat 47 (und wenn die krank oder im Urlaub ist, läuft so lange gar nichts)".
Die Beförderungen laufen meines Wissens nach alle über Dezernat 47
Wenn es bei euch so läuft wie (gefühlt) hier, muss es eher heißen "über Frau Müller vom Dezernat 47 (und wenn die krank oder im Urlaub ist, läuft so lange gar nichts)".
Die Erfahrungsstufen bei Angestellten sind auch nicht analog zu den Dienstaltersstufen der Beamten. Das ist ein gänzlich anderes System.
Ja, dann geh mal schön davon aus. Wie sagt man? "On the Internet, nobody knows you're a dog."
Da ich es unpassend finde, die Kinder um 12 Uhr mit "Guten Morgen" zu begrüßen, wenn ich sie das erste Mal um die Uhrzeit sehe, was sehr häufig der Fall ist.
Aus Sicht eines alten Steißtrommlers vom Gym: Braucht es denn dann noch ein Begrüßungs- und Verabschiedungsritual? Da geht doch die halbe Stunde für drauf.
Darf ich mal eine Frage stellen? Nur für mich zum Verständnis: Die Schüler müssen eine bestimmte Zahl von Klausuren absolvieren, können sich aber (in Grenzen) aussuchen, in welchen Fächern sie das tun, richtig?
OK, danke für die Klarstellung. Dann ist das ja aber nichts NRW-spezifisches. Nicht mal in Bayern gibt es in der Sek1 Klausuren in Nebenfächern.
Aus eigener Erfahrung: Ja und nein.
Ich hatte mich seinerzeit für eine Stelle in einem anderen Bereich der Schulbehörde fachlich sehr fundiert vorbereitet und konnte das im Bewerbungsgespräch auch frei vortragen. Das hat man mir tatsächlich als "auswendig gelernt" unterschwellig "krumm genommen", wie ich nachher aus inoffizieller Quelle erfahren habe. Gut, ich habe die andere Stelle bekommen, die mir ohnehin fachlich mehr zusagte, insofern war das dann egal.
Tja, irgendwo müssen die im Ref so erfolgreichen Methoden ja herkommen.
wieder ein NRW-Nachteil: da die SuS noch nie Klassenarbeiten oder klausurähnliche Formate in der Sek1 geschrieben haben
Für den nicht-NRWler: Du sprichst aber jetzt schon von nicht-"Hauptfächern" wie Geschichte, Erdkunde und ähnlichen, oder?
mein Name ist Nils und ich derzeit bei der Bundeswehr und mache über diese aktuell meine Fachhochschulreife(Soziales) nach und werde voraussichtlich damit im Sommer 2023 durch sein
Erstmal willkommen im Forum.
Was dein geplantes Studium betrifft, solltest du dich zunächst mal informieren, ob du mit FH-Reife überhaupt auf Lehramt studieren kannst. Das könnte sogar klappen, in den meisten Bundesländern brauchst du dafür aber zumindest die fachgebundene Hochschulreife. Ein "Fachabi" reicht dafür nicht.
Das müsste dann wahrscheinlich generell unter Korruptionsbekämpfung laufen, dass keiner mehr anonym Häuser kaufen kann etc.. Oder dass Häuser mit unbekanntem Besitzer nach einer Frist enteignet werden oder so... Aber ob das gewollt ist? Das würde ja denn ncht nur russische Oligarchen treffen.
Es wäre mir allerdings neu, dass man in D anonym Grundstücke erwerben könnte.
Auch an dieser Stelle meine Frage: Was ist ein Fachlehrer für Förderschulen (in deinem Fall)?
Aber ich wollte auf keinen Fall fehlen, schlechter Eindruck uns so (manchmal ist man auch bescheuert...)
Hätte sich das Handicap auf deine Leistungen ausgewirkt, hätte es vermutlich geheißen, "Ja, wenn Sie kommen, sind Sie auch einsatzfähig, da hätten Sie sich halt krankschreiben lassen müssen."
Löschen. Wenn was Wichtiges dabei war, meldet sich die Absenderin nochmal.
Ich würde vorher noch die Betreffzeilen durchlesen. Merke: Wer keine aussagekräftigen Betreffzeilen formuliert, hat auch nichts wichtiges zu sagen.
Das wird wahrscheinlich nicht das Problem sein.
Dem Eingangsposting nach zu urteilen doch. Die TE schreibt von der Fachlehrerausbildung, hat also mutmaßlich kein Abitur. Deshalb die naheliegende Frage nach dem Hochschulzugang aufgrund von Erfahrung und Berufsabschluss.
Davon abgesehen haben wir im Sommer einen großen Block an Freizeit, in dem wir wirklich die Möglichkeit haben, abzuschalten, weil der Laden eben in dieser Zeit mehr oder weniger stillsteht. Anders als in Unternehmen, wo nach dem Urlaub mehrere 100 Mails warten und man eben deshalb trotz Urlaub regelmäßig gedanklich bei der Arbeit ist
Komisch, genau diesen Aspekt der "normalen" Schule vermisse ich am allerwenigsten.
Klar, sechs Wochen frei wäre immer gut. Aber ich genieße es hier an der Klinikschule sehr, dass ich nach dem Urlaub in einen Betrieb zurückkomme, der eben nicht stillgestanden hat und der nicht in den ersten Tagen von einer Mischung aus allgemeinem Nachurlaubsfrust, riesigem Organisationsbedarf und sozialen Herausforderungen (neue Klassen, neue Kollegen etc.) geprägt ist, sondern wo ich dort weitermachen kann, wo ich aufgehört habe.
Dir Mailflut ist ärgerlich, klar. Aber ein großer Teil davon hat sich meist durch Zeitablauf erledigt.
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