Danke für deine Antwort. Und das ist rechtlich haltbar?
In NRW vermutlich nicht.
Danke für deine Antwort. Und das ist rechtlich haltbar?
In NRW vermutlich nicht.
Mal von den Kosten abgesehen: Wann soll denn die Veranstaltung stattfinden? Etwa während der Schulzeit?
Eine gemeinsame Fahrtmöglichkeit (Bus) wurde seitens der SL nicht organisiert.
Dann wäre die Frage der Übernachtungskosten immer noch offen gewesen.
Dienstreise ohne Fahrtkostenerstattung???
Nein. Das ergibt sich schon aus dem Terminus "Dienstreise".
Klar kannst du noch etwas machen: Nämlich die drei Schüler einbestellen und mit den Arbeiten konfrontieren. Du bist Informatiker, kannst ihnen also auch genau die Wahrscheinlichkeit ausrechnen, dass zufällig drei Mal der gleiche Text im Umfang von n Worten herauskommt, wenn er von drei unterschiedlichen Autoren verfasst wird.
Dann sollen sie sich erklären. In Bayern hätte ich - "damals" im Regelschuldienst - ohne zu zögern jeweils 0 Punkte gegeben.
Wichtig ist ja zu wissen dass sich jede Seite auf die des Guten wähnt
Ach, was du nicht sagst.
Dass nicht nur die russisch-orthodoxe Kirche immer fest im Rektum der Mächtigen gesteckt hat, ist bekannt. Die sanctissima ist da mittlerweile - man muss es zugeben - doch den einen oder anderen Schritt weiter, zumindest auf höchster Ebene.
"Einvernehmen": Die Beteiligten müssen sich einigen.
"Benehmen": Eine Partei entscheidet, die anderen werden informiert und können sich äußern.
Das hätte im vorliegenden Fall am Ausgang des Verfahrens nichts geändert. Du hättest damals gleichzeitg mit der Strafanzeige von jedem der drei Jugendlichen Schadenersatz fordern müssen. Diese hätten zunächst gesamtschuldnerisch gehaftet und hätten dann unter sich klären müssen, wer nun tatsächlich den Schaden verursacht hat. Aber du hast natürlich recht - als Laie weiß man so etwas nicht.
wurde das Verfahren eingestellt und ich musste die Reparatur selbst zahlen
Du hättest dich einfach an alle drei halten können. Zivilrechtliche Ansprüche gehen nicht unter, wenn die strafrechtliche Seite geklärt ist.
Ja, ganz blöd sind die auch nicht.
Warum sollte das deines Erachtens dennoch an dieser Stelle als Hindernis für eine Verbeamtung in Betracht kommen?
Ganz einfach: Weil die Erfahrung lehrt, dass im Zusammenhang mit Referendariat und verbeamtung jede noch so absurde Story wahr sein könnte.
Folgenden Literaturtipp hätte ich noch: Meide Bücher aus den Verlagsorten Seelze, Hohengehren/Baltmannsweiler und Basel/Weinheim. Dann bist du die übelsten Wolkenkuckucksheim-Didaktiker schon mal los.
Tja, Augen auf bei der Wahl des Dienstherrn.
OnT: Ich habe den thread gerade erst gelesen und weiß jetzt mal wieder, wie gesegnet ich mit meinen 30 Tagen frei wählbaren Urlaubs bin. Diese allgemeine Anfangsstimmung (speziell, aber nicht nur) nach den Sommerferien mit ihren x Besprechungen und dem Ferienendblues (alternativ: die Dynamiker, denen die Ferien viel zu lange gedauert haben), fand ich schon immer äußerst belastend.
Der 16.11. ist der Buß- und Bettag. Der war schon immer unterrichtsfrei. Die Herbstferien umfassen ganz normal die Allerheiligenwoche. Also alles wie gehabt.
Ja, da ist die Lösung doch ganz einfach: Es werden keine Fahrten mehr durchgeführt - und fertig ist der Lack! Und alle Beteiligten haben weniger Stress.
Ja, auch wieder wahr. Was soll man machen? Ich würde mir wahrscheinlich einen mir wohlgesonnenen und im Kollegium wohlgelittenen Kollegen suchen, den ich einweihen kann und der dann den Kollegen glaubhaft erklären kann, dass es etwas ernstes ist, er aber keine Details nennen wird. Das sollte dem Tratsch bis auf einen unvermeidbaren Rest entgegenwirken.
Gibt es keinen solchen Kollegen, kann mir das Gerede auch egal sein.
In vielen Bundesländern herrscht zwar anders als in Niedersachsen für die Schülerinnen und Schüler eine grundsätzliche Teilnahmepflicht an Klassenfahrten, wirklich durchsetzbar ist diese aber nicht.
Das wäre auch noch schöner, wenn das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Eltern so leicht ausgehebelt werden könnte.
Nun ja, ein von zahlreichen Kollegen beobachteter schwerer Unfall mit anschließendem stationärem Klinikaufenthalt lässt schon gewisse Rückschlüsse auf die Art der Erkrankung zu, nicht wahr. Dass unmittelbar anschließendes öffentliches Freiluftheimwerken da durchaus Fragen aufwirft, ist bis zu einem gewissen Grad durchaus verständlich, wie mir scheinen will.
Ich würde die Kandidaten dann aber mit verbundenen Augen auf die Dartscheibe werfen lassen, um den hohen bayerischen Standards gerecht zu werden.
Also muss man froh sein, dass die Anhängerinnen dieses Spinnkrams sich nicht (konsequent) an den Spinnkram halten?
Das ist doch bei anderem Spinnkram nicht anders.
Das überzeugt.
Nein, so weit würde ich nicht gehen.
Diese Gewerkschaften sind so Luschen. Lassen sich abzocken. Pensionäre haben sogar nichts😂
Immerhin können die Beamten ganz gut von dem profitieren, was die Gewerkschaften ohne deren Mithilfe erreichen. Sonst gäbe es für euch nämlich gar nichts. Und die Pensionäre? Können noch eine ganze Menge Nullrunden vertragen, ehe sie auf dem "Niveau" der gesetzlichen Rente angekommen sind.
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