I tät sagen: "neigschmeckt".
Eine Frage der Perspektive.
I tät sagen: "neigschmeckt".
Eine Frage der Perspektive.
Aber oft ist es auch so schwer, in schwäbischen Gemeinden Fuß zu fassen. Ich glaube, ich bleibe für immer a Raigschmeggde.
Nitpick: Wenn schon, dann "roigschmeckt" (sagt man das so? In Schwaben würde ich eher vermuten, dass man solche suspekten Subjekte kurzerhand als "Fremde" tituliert. "Rai"- ist badisch (das langgezogene "a" ist für ungeübte Ohren ein relativ leicht zu hörender Unterschied).
Das Problem dabei wird sein, dass dann zwei verschiedene Abteilungen im RP miteinander sprechen müssten. Man hat manchmal den Eindruck, das geht gar nicht.
In OWL gibt es "Großstädte"?
Aber zum Thema BW: Ich finde es dort vor allem landschaftlich sehr schön, was das angeht finde ich die Stuttgarter Umgebung nicht weniger attraktiv als die von Heidelberg oder Freiburg. Die Zentrum mag hässlicher sein.
Stuttgart ist IMHO eine der meistestunterschätztesten Großstädte in Deutschland. Die Mieten und Kaufpreise dort sind aber in der Tat horrend.
weil ihr "Boomer" es so schwer hattet, muss es allen nachfolgenden Lehrergenerationen genau so mies gehen bei der Stellenvergabe und man muss sich über die vermeintliche Anspruchshaltung der jungen Kollegen echauffieren
Ich sehe, du hast den ersten Teil des Einstellungstests bestanden!
Auch eine 5 in einer anderen Prüfung (Kolloquium, Projekt, Schul- und Beamtenrecht, ...).
Finde ich vom Grundsatz her auch richtig so.
Ach komm, ernsthaft? Nicht mal die Bayern sind so schräg drauf. Als ob jemand ungeeignet wäre, weil er eine von n Prüfungen vergeigt. Aber dass all die pädagogischen Grundsätze, die man im Ref so lernt (auch über Noten und so) für den Umgang mit dem Referendar nicht gelten, dürfte auch ein Allgemeinplatz sein.
Doch, ist es - zumindest kenne ich das aus BW genauso.
Und ich erzähle es gern nochmal: In BW kann man im ganzen Ref passable oder auch gute Noten haben. Eine 5 in einer Lehrprobe bricht einem trotzdem das Genick. In dem Fall, den ich persönlich kenne, wäre ohne die 5 ein Notenschnitt von 2,3 herausgekommen (Ausgleichen geht nicht). Die Wiederholung der Lehrprobe (11. Klasse) fand übrigens beim gleichen Prüfer statt. Freitag, 8. Stunde, 35 Grad Außentemperatur.
"based" ist doch auch wieder nur so ein woker Shit.
Naja, wenn es wirklich ein so blöder Fehler war und keine grundlegende Problematik, wirst du das schon packen. Wichtig ist halt tatsächlich ein guter Plan für die Kinderbetreuung.
Buchtipp für künftige Beiträge: Dale Carnegie, "Wie man Freunde gewinnt".
Bei uns wurde aber bereits nach dem ersten Halbjahr ("Hospitationsphase") sehr deutlich ausgesiebt, so dass rund 10% des Kurses diese ersten Phase wegen Nichtbewährung wiederholen mussten, fast dieselbe Anzahl hat nach/in der ersten Phase das Ref infolge entsprechender Beratungen abgebrochen.
Das würde sich momentan wohl kein Seminar mehr trauen. Wie kann man sich eigentlich in der Hospitationsphase nicht bewähren?!
Tse, hier liegen seit gestern gute 10 cm Schnee - das ist so, wie wenn in Kanada ein Meter Schnee fällt. Aber jetzt ist es kalt und trocken, die Straßen sind geräumt, das kann gern noch ein paar Tage so bleiben. Wird es natürlich nicht...
Ich kenne eine ehemalige Referendarin, die es mit 2 kleinen Kindern und VZ arbeitendem Mann im ersten Anlauf geschafft hat; es sollte also auch im zweiten klappen. Allerdings hatten wir einen Kindergarten, der bessere Öffnungszeiten bot. Welcher hinterwäldlerische Dorfkindergarten hat denn noch solche Vorkriegszeiten? Könnte man hier ansetzen und den Kiga wechseln?
Mein Ansatz wäre, zunächst mal im Seminar mit offenen Karten zu spielen. Wenn du dein Ref in TZ machst, kannst du vielleicht tatsächlich meist um 13 Uhr die Kinder abholen. Wenn das nicht klappt, sollte dein Mann in der Lage sein, flexibel und nach vorheriger Absprache früher Schluss zu machen. Viele andere Möglichkeiten sehe ich nicht.
nix
Mittlerweile ja auch in unserer Sprache für die Schneeverhältnisse meist passend.
Gallia est omnia divisa in partes tres
...
In dritten Schuljahr kamen wir irgendwie auf Latein.
Bei dem Satz rief ein Drittklässler: den Satz kenne ich!.... ich gucke irritiert. Er: von Asterix
"omnis". "omnia" ist Nominativ oder Akkusativ plural.
Die Dozenten sind gut versorgt und sehen keinen Bedarf, die Situation zu ändern.
Warum fragst du dann?
Natürlich, Lehrer ist eine edle Berufung, wer da an schnöden Gelderwerb denkt, setzt sich leicht dem Verdacht aus, dass mit ihm womöglich etwas nicht stimmt, dass womöglich der heilige pädagogische Ernst, ja die rechte Einstellung fehlt. Das ist dann natürlich höchst bedenklich.
vielleicht könnte man denken, dass sich jemand beruflich umorientieren möchte
Nun, auch für Schulleiter gilt das schöne Recht auf Gedankenfreiheit, nicht wahr?
Bei der Schulleitung kommt aber wohl ein solcher Antrag nicht gut an.
Warum? Ist der Beruf des Immobilienmaklers unrein?
Nun, seien wir ehrlich: Berufliche Schule und Förderschule sind zwei verschiedene Planeten. Ich bin ja formal auch vom Gymnasial- in den Förderbereich gewechselt und musste mich an vieles erst gewöhnen, das an der FöS einfach anders läuft. Das fängt mit dem zwischenmenschlichen Umgang schon mal an.
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