Beiträge von snoopy64

    Und ich korrigiere gerne :D .


    Da mein Referendariat nun "schon" 7 Jahre zurück liegt und ich befürchte, dass sich in den letzten Jahren einiges verschlechtert hat, ist meine Rückschau vielleicht nicht super hilfreich, aber wenn ich überlege, was man uns vorm Beginn des Referendariats alles erzählt hat ...
    Unter anderem, dass die Hälfte alller Beziehungen "automatisch" kaputt geht. Deswegen haben wir kurz vorher geheiratet :D . Dass man keine Zeit für gar nichts mehr hat und alles sowieso ganz schrecklich ist.
    Vielleicht hatte ich relativ viel Glück - naja, mein Englischfachleiter war eine cholerische Niete und mein Geschichtsfachleiter ist leider bald verstorben. Dafür mussten wir alle weniger U-Besuche abliefern als vorgesehen, meine Seminare fanden plötzlich in meiner Heimatstadt statt (nicht im 50 km entfernten Seminarort) und auch ansonsten war es ganz okay. Ich habe mich auch im Reffirat engagiert, was zwar auch Zeit kostete, aber sich wirklich gelohnt hat!!!
    Der mit Abstand beschissenste Tag im Referendariat war mein Prüfungstag ... echt schade ...

    Ich habe für 8 Spiele versucht je zwei Karten zu kriegen und hatte tatsächlich 2 x Glück. Einmal geht`s nach Dortmund und einmal nach Gelsenkirchen. Vorrundespiele für 100 Euronen sind zwar alles andere als billig, aber ob ich in den nächsten 60 Jahren noch mal die Gelegenheit erhalte ....

    Auch die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde:
    ich möchte nicht, dass meine Kinder an Lehrer geraten, die von Selbstzweifeln getrieben in der Schule "durchhalten". Sucht euch bitte einen anderen "Job". Ich persönlich würde mir ausschließlich Lehrer wünschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und sich im Idealfall für diesen Beruf berufen fühlen. Und nach finnischem Vorbild dürfen es gerne auch "die Besten" sein.
    Denkt doch bitte auch mal an eure zukünftigen Schüler und was ihr denen zumutet.

    Obwohl ich computertechnisch sehr gut ausgestattet bin und mich schon seit ca. xx Jahren mit diesem Medium beschäftige, ist mir das papierlose Büro leider auch noch nicht geglückt. Allerdings hat die Anzahl meiner Ordner in den letzten Jahren deutlich abgenommen. Ein bis zweimal im Jahr durchforste ich meine 20 noch verbliebenen Ordner auf Dinge, die ich wegschmeissen kann. Bei jeder dieser Aktionen fliegen ca. drei komplette Ordner in die Altpapiertonne.
    Glaubt mir (oder auch nicht ...), Material, das man in drei Jahren nicht braucht, braucht man nie wieder. 1995 hatte ich einen "Mentor", der mit Arbeitsblättern von 1977 rumlief. Etwas peinlich im EU, da Maggie Thatcher noch Premierministerin war ...
    Ansonsten sorgt dafür, dass ihr auf eurem Computer Ordnung haltet. Und immer schön sichern. Und nicht alles auch ausdrucken lassen, was sich auf eurem Computer befindet. Und Lo-net, BSCW und andere Austauschplattformen zum Ablegen benutzen. Da kann man ein Arbeitsblatt schon mal zu Hause vergessen ohne in der Schule aufgeschmissen zu sein.
    Im Idealfall haben alle Lehrer einer Schule ihre kompletten digitalen Unterrichtsmaterialien auf dem Intranetserver abgelegt *träum*.

    Ich benutze ZARB schon seit mehreren Jahren und die Anschaffung hat sich innerhalb einer Woche rentiert. Teuer ist das Programm ganz und gar nicht. Wenn in jedem Kollegium jeder ca. 5 Euronen in die Runde schmeißt, hat man schon eine Schullizenz.
    Früher (vor ca. 7 Jahren ;) ) habe ich meine Kreuzworträtsel (erstelle ich im EU immer, wenn ich mir die Korrekturen der Arbeiten angucke) immer mit Quark Express erstellt. Da brauchte ich locker eine Stunde . jetzt ist es innerhalb weniger Minuten erledigt.
    Das Programm ist sicherlich nicht dazu angetan Unterrichtsentwicklung zu betreiben (ist ja auch für die Hand des Lehrers), aber wenn man ab und zu ein Arbeitsblatt braucht, dann ist es genial. Neben HotPot (auch für die Hand der Schüler) ist ZARB eines der beiden Programme, die ich empfehlen kann.
    Ich benutze ZARB sowohl auf einer Dose als auch auf einem Mac und habe nicht mehr Probleme als mit anderen Programmen auch - dann natürlich ausschließlich auf der Dose :D .

    Auch ich kann nur aus NRW berichten und leider nichts Gutes. Zumindest was das Kolloquium für E betrifft.
    Von den 10 vorbereiteten Themen wurde NICHTS abgefragt. Ich wiederhole: die Fremdprüferin hat - wohl absichtlich, da sie leider meinen Fachleiter überhaupt nicht ausstehen konnte - keine einzige Frage zu den von mir vorbereiteten Themen gestellt!! In der Rückschau habe ich das Gefühl, als wenn sie mich 20 Minuten zur Grammatikdidaktik der 50er Jahre gefragt hat.
    Und jetzt kommt der Superwitz: ich bekam für diese "Prüfung" eine 1,7. Ein Grund zur Freude?? Mit Nichten und Neffen, denn meine gute Stunde (nach Auskunft, der 3 nicht notenberechtigten Mitgucker) wurde mit 3,3 bewertet. Mein Mund steht noch heute offen - immerhin war ich mit 1 vorbenotet. Eine Auskunft über diese extrem merkwürdige Notenzusammensetzung bekam ich nicht. Meine Hauptseminarleiterin erzählte mit hinterher nur hinter vorgehaltener Hand, dass es die reine Schacherei gewesen sei. Und der Grund dafür, war das Verhältnis zwischen der Fremdprüferin und meinem Fachleiter.
    Shit happens.
    Das Fazit lautet: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. ;)

    Ich spiele mal Spielverderberin: ich gehöre zu den Exemplaren, die gerne korrigieren. Am Liebsten bei einem Fußballspiel im TV. Im Sommer natürlich nur draußen, damit man keine Depressionen bekommt. Ich war sogar kurz davor mit einer Kollegin einen deal der besonderen Art zu schließen: sie putzt bei mir und ich gucke ihre Arbeiten nach. Ist ledigklich daran gescheitert, dass wir 100 km auseinander wohnen.
    :D

    Schon aus Zeitgründen habe ich von der ersten Arbeit an in "rot" (meintewegen kann man auch in grün korrigieren) korrigiert. So komme ich erst gar nicht in Versuchung, Fehler hinterher nicht mehr als Fehler zu werten oder sonstwas. Ich kenne viele Kollegen, die erst mal in Bleistift korrigieren, um dann zu gucken, was sie tun müssen. Also, wenn ich eine Arbeit konzipiere, habe ich meinen Teil schon erledigt. Jetzt sind die Schüler dran und wenn die lieben Kleinen es nicht gebacken kriegen und ich mit gutem Gewissen in den Spiegel gucken kann, dann fällt eine Arbeit halt mal unterm Strich aus. Basta!! Ich habe doch wahrlich keine Zeit mir stundenlang Gedanken um eine Nachkorrektur zu machen.
    Zu dem Argument "kleine Jahreskraft":
    Ich war gerade ein paar Woche als Vertretungslehrerin an einer HS und gleich die erste E- Arbeit ging daneben. Da ich alles hetan hatte, damit die Schüler eine gute Arbeit hätten schreiben können, bin ich schnurstraks zum Direktor und habe mir die Arbeit genehmigen lassen. Er hat ein paar Fragen gestellt, die ich alle zu seiner Zufriedenheit beantworten konnte und dann hat er seinen Segen gegeben. Als ich aus seinem Zimmer rauskam wurde ich gleich von zwei Kolleginnen abgefangen, die gefragt haben, was ich denn da gemacht hätte. Na, ich habe mir die Arbeit genehmigen lassen. - Was ??? Das hat er ja noch nie gemacht!! - Habt ihr denn schon mal gefragt?? - Öhh .... nööö.
    Hört sich etwas tough an, aber in Wirklichkeit liebe ich natürlich alle meine Schüler und gerade deswegen gibt es kein Gewurschtel. Allerdings treiben sie mich durchaus in den Lehrerwahnsinn. Da gibt man ihnen einen Tipp nach dem anderen und sagt dann mit stolz geschwellter Brust: so, wenn ihr das alles beachtet, kriegt ihr alle ne 2. Frage eines Schülers: Was können wir alles weglassen, damit es für ne vier reicht.
    X(

    Wer es nicht zur Didacta geschafft hat oder von der Didacta noch nicht genug geschafft ist, für den ist vielleicht der Kongress "Unterricht im Wandel" in Köln interessant.
    Infos gibt es hier:
    http://www.medienberatung.nrw.…ratung/promo+rechts+1.htm
    Und zur Anmeldung geht es hier lang:
    http://www.vds-bildungsmedien.de/koeln/
    Die insgesamt 59 Veranstaltungen sind alle kostenlos, allerdings ist eine Anmeldung wohl ganz gut, da die Plätze wohl begrenzt sind.
    Ich fahre auf jeden Fall hin und höre mir u.a. Frau Schäfer (wie lange sie wohl noch hat ...) und Herrn Klippert an.
    snoopy64

    Tja, der Fred oder auch Thread ;) scheint ja richtigen Spaß zu machen. Ich hatte mich vorsichtshalber schon mal geduckt - war aber gar nicht nötig.
    Mir ist noch etwas eingefallen:
    Das einzigste Mal dass ich .....
    Und BTW die Friseuse möchten jetzt wohl gerne Friseurin genannt werden - hat mir zumindest meine gesagt :P .
    Das Abfassen von Bewerbungen kriegen unsere Schüler von allen Seiten auf dem Silbertablett mit. Mir ist es auch absolut schleierhaft, wie da noch so etwas bei raus kommen kann. Im Deutschunterricht wird alles besprochen, im Englischunterricht dann das gleiche noch mal für den englischen Arbeitsmarkt (über die Sinnhaftigkeit lässt sich streiten ...), in Politik und Sowi auch noch mal und dann kommen noch die Tage der Berufswahlvorbereitung dazu, an denen es sowohl um die schriftliche Bewerbung als auch um das Auswahlgespräch geht. "Eigentlich" (auch so ein überflüssiges Wort ...) müsste danach alles klar sein .....

    Da ich eine gute Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern für sehr wichtig erachte, habe ich die erste Einladung zum Elternstammtisch (Übernahme in der 7) auch gerne angenommen. Es war relativ locker und ersetzte zum Teil die "Wiesiehtdieneuedennaus"-Guckstunde am Elternsprechtag.
    Trotz der einstündigen Anfahrt wäre ich durchaus noch mal zum Elternstammtisch gekommen - wenn, ja wenn mich nicht die Kollegen zur Seite genommen hätten, um mir zu sagen, dass "man" beschlossen hätte, nicht zu Elternstammtischen zu gehen. Man macht ja eh schon soviel nebenher und so ein Stammtisch muss jetzt nicht auch noch sein. Tja, und da man als Neue ja keine Spielverderberin sein will, habe ich auf weitere Besuche verzichtet.

    In Anlehnung bzw. Erweiterung des Freds von Wolkenstein noch ein "Rechtschreibfred".
    Dass die deutsche Sprache nicht so richtig einfach ist, ist ja hinlänglich bekannt, aber wir haben ja das große Glück sie schon zu beherrschen und können uns somit mit dem Erlernen anderer Sprachen beschäftigen :D .
    Manchmal beschleicht mich allerdings das Gefühl, dass man / frau doch noch etwas mehr Zeit für die eigene Sprache aufwenden sollte ....
    Mir läuft es z. B. relativ kalt den Rücken runter, wenn ich Sätze lesen wie:
    Weil da haben wir uns ganz schon angestrengt (leicht abgewandelt aus einem Fred der letzten Tage - Profil: Deutschlehrer ...). Für alle die, die sich jetzt fragen was daran falsch sein soll, denn immerhin hört man es ja auch so in den Medien (selbst Sprecher der öffentlich-rechtlichen Anstalten verhauen sich mittlerweile in schlechter Regelmäßigkeit):
    Weil wir uns ganz schön angestrengt haben.
    Ich muss zugeben, dass mich ein Deutschkollege auf diesen Satzbaufehler aufmerksam gemacht hat. Mir war es erst gar nicht so aufgefallen, aber seit ich dafür "sensibilisiert" bin, höre ich es jeden Tag 20x falsch.
    Ebenso kühl erwischt es mich beim `s. Ein relativ aktueller Fred: AB`s.
    Wahrscheinlich gibt es schlimmere Dinge über die es sich lohnt sich aufzuregen, aber mir fällt gerade nichts anderes ein
    ;) .
    snoopy64

    Hallo Doris,
    nach den ersten Zeilen fühlte ich mich an einen kleinen Bekannten erinnert, der "autistische Züge" aufweist. Ich würde auf jeden Fall in diese Richtung untersuchen lassen.
    Was die Notengebung im Sportunterricht betrifft:
    für mich gehören Noten im Sportunterricht abgeschafft. Was will man denn erreichen? Doch wohl, dass Kinder und Jugendliche Spass an der Bewegung haben und somit Dinge wie Sozialverhalten, Teamgeist etc. stärken und Dinge wie Übergewicht und damit zusammen hängende Krankheitsbilder vermeiden. Ich finde, dass Noten dabei nur stören - es sei denn, Lehrer würden tatsächlich in verstärktem Maß die von Tina angesprochenen Fähigkeiten einfließen lassen - nur ist das Messen von Metern und der Eintrag in das kleine rote Büchlein natürlich sehr viel einfacher.
    Bitte keine Klassenkeile von Sportlehrern :D .
    snoopy64

    Zu Beginn meiner Lehrerlaufbahn habe ich mich noch "stundenlang" hingesetzt und versucht zu entschlüsseln was einige meiner Schäfchen so gemeint haben könnten. Als aber von deren Seite keinerlei Bereitschaft zu erkennen war, an dieser für sie ja okayen Situation etwas zu ändern, habe ich die unleserlichen Dinge als Fehler bewertet und drunter geschrieben "für´s Raten werde ich (leider) nicht bezahlt".
    Meine Schüler fanden das okay und haben sich teilweise tatsächlich bemüht. Bei Schülern mit einer gut leserlichen Handschrift schreibe ich es aber auch drunter. Nicht dass die auch noch anfangen zu schludern ;)

    An meiner letzten Schule gab es sowohl einen Elternsprechtag (Do 14- Ende offen - offiziell bis 18 Uhr und Fr 9-12 Uhr) und pro Woche je eine Sprechstunde. Der Lehrer kann diese frei wählen. Entweder nach der 6. Std. oder in einer der Springstunden. Da es diese aber wegen der erhöhten Stundenzahl kaum noch gibt und wenn eh vertreten werden muss, galt die Regel: Eltern müssen sich 3 Tage vorher zur Sprechstunde anmelden und man gibt den Termin dann an, damit man nicht vertreten muss.
    Die beste Spechstunde hatte ich mit den Eltern und der kleinen Schwester einer türkischen Schülerin in der mich der Vater zu einer drei überreden (nötigen ...) wollte, seine Tochter trotz intensiver Betreuung während des Schulhalbjahres aber doch nur eine fünf kriegen konnte. Die bessere Note war "notwendig", damit sie aufs Gymnasium konnte - bei einer 5 in Deutsch und Englisch keine so dolle Idee - der Vater blieb aber uneinsichtig und fand schließlich noch ein Gymnasium für seine Tochter. Armes Kind!

    An meiner letzten Schule gab es sowohl einen Elternsprechtag (Do 14- Ende offen - offiziell bis 18 Uhr und Fr 9-12 Uhr) und pro Woche je eine Sprechstunde. Der Lehrer kann diese frei wählen. Entweder nach der 6. Std. oder in einer der Springstunden. Da es diese aber wegen der erhöhten Stundenzahl kaum noch gibt und wenn eh vertreten werden muss, galt die Regel: Eltern müssen sich 3 Tage vorher zur Sprechstunde anmelden und man gibt den Termin dann an, damit man nicht vertreten muss.
    Die "beste" Spechstunde hatte ich mit den Eltern und der kleinen Schwester einer türkischen Schülerin in der mich der Vater zu einer drei überreden (nötigen ...) wollte, seine Tochter trotz intensiver Betreuung während des Schulhalbjahres aber doch nur eine fünf kriegen konnte. Die bessere Note war "notwendig", damit sie aufs Gymnasium konnte - bei einer 5 in Deutsch und Englisch keine so dolle Idee - der Vater blieb aber uneinsichtig und fand schließlich noch ein Gymnasium für seine Tochter. Armes Kind!

    Ich stelle mal folgenden Artikel zur Diskussion:

    Zitat

    Studie: 80 Prozent aller Lehrer eigenbrötlerisch
    Auch Eltern fast ohne Kontakt zur Schule


    München - 36,8 Prozent, also mehr als ein Drittel aller Lehrer, sind kontaktunwillig, immerhin 45,7 Prozent werden als "reserviert" bezeichnet. Das ergab eine Studie zur Elternarbeit an Schulen, die die Stiftung Bildungspakt Bayern beim Erziehungswissenschaftler Werner Sacher von der Uni Erlangen in Auftrag gegeben hatte. Nur jeder sechste Lehrer (17,5 Prozent) wurde als "aufgeschlossen" bezeichnet. Das bedeutet, dass er von sich aus aktiv auf die Eltern zugeht.
    Besonders häufig sei dieser Lehrertyp an Grund- und Hauptschulen vertreten, sagte Stiftungs-Leiterin Regina Pötke. Auffällig sei auch, dass überproportional viele weibliche Lehrkräfte als "aufgeschlossen" gelten. Demgegenüber ist der typische "kontaktunwillige" Lehrer männlich, er unterrichtet an Realschule oder Gymnasium mehr als vier Klassen und ist älter als 50 Jahre. Die Studie solle nicht als "Lehrerschelte" verstanden werden, betonte Pötke. Vielmehr müssten diese Lehrer etwa von überflüssigen Korrekturarbeiten entlastet werden. Auch neue Formen der Zusammenarbeit mit Eltern seien gefragt. Etwa seien Anrufe von Lehrkräften bei einzelnen Eltern extrem selten, Dreiergespräche (Lehrer-Eltern-Kind) würden "fast nie angeboten", sagte Pötke. Ebenfalls auf der Wunschliste: Unterrichtshospitationen, wobei sich Eltern aber nicht ausgerechnet in die Klasse des eigenen Kindes setzen sollten.


    Auch die Eltern erhalten in der Studie schlechte Noten: Nur 10,3 Prozent seien "aufgeschlossen", 74,1 Prozent hätten "sparsame", 15,6 Prozent aber so gut wie keine Kontakte zur Schule. "Da ist Feuer unterm Dach." Die Funktion der Elternbeiräte werde überbewertet, meinte Pötke. Sinnvoll als Ergänzung sei zumindest ein Klasseneltern-Sprecher.


    Irgendwelche über 50Jährigen, männlichen, Bio- und Physiklehrer an einer Realschule unter uns ;) ?
    Schönes WE und für die NRWler auch noch schöne Ferien
    snoopy64

    Mir ist das vor Jahren auch schon passiert und leider hat es sich um einen 50€ Schinken gehandelt. Ich war mir 110%ig sicher, dass ich das Buch abgegeben hatte, aber die Stadtbücherei stellte sich stur. Erst beim 20sten Besuch und schon der 2. Mahnung (in der der Gerichtsvollzieher angedroht wird) gab mir eine Bibliothekarin den Tipp, dass Buch wieder auf meinen Namen vorzubestellen. Gesagt getan und noch drei Wochen konnte ich "mein" Buch abholen ;-)).
    snoopy64

    Hallo an alle (noch) Gesunden und Kranken (die noch im Forum lesen können ;) ),
    zu meiner aktiven Zeit war ich auch so bescheuert und bin krank zur Schule gegangen - man hält sich einfach für unersetzbar. Mein unrühmlicher Höhepunkt war der Schulaufenthalt bis 20 Min. vorm Blinddarmdurchbruch. Leute - wenn man seine Gesundheit ruiniert hat keiner was davon und zu 99% muss man sich hinterher noch Vorwürfe anhören. Also: Wärmflasche, dicke Decke, zwei Paar Socken und ab ins Bett. Für alle Halsschmerzengeplagte: (präventiv und akut):
    Essenz aus essigsaurer Tonerde aus der Apotheke. Fetten Schluck in eine Schüssel mit Wasser, Trockentuch einweichen lassen und dann um den Hals. Bei fiesen Halsschmerzen das Teil (mit weiterem Schal) auch nachts drum lassen, ansonsten alle 1-2 Stunden neu. Es hilft!!!!!!
    snoopy64

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